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Nach NR-Wahl - Umfrage: Knappe Mehrheit für "Zuckerl"-Koalition

Von nachrichten.at/apa, 10. Oktober 2024, 10:47 Uhr
Regierungsbildung: Das Spiel auf Zeit in der Hofburg geht in nächste Runde
Die Neos mit Beate Meinl-Reisinger stehen zurzeit als Juniorpartner höher im Kurs als die Grünen. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die Österreicherinnen und Österreicher stehen einer Dreierkoalition von ÖVP, SPÖ und Neos offen gegenüber.

In einer am Donnerstag veröffentlichten Gallup-Umfrage findet die sogenannte "Zuckerl"-Koalition mit 26 Prozent die meiste Zustimmung. Die zweitbeliebteste Variante wäre eine Zusammenarbeit zwischen der FPÖ mit Herbert Kickl und ÖVP, die 24 Prozent befürworten. Deutlich geringer ist der Wunsch nach Türkis-Rot-Grün (14 Prozent) oder Blau-Türkis ohne Kickl (12 Prozent).

Mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten - konkret 54 Prozent - ist gemäß der Anfang Oktober durchgeführten repräsentativen Online-Erhebung (1.000 Befragte ab 16 Jahren) mit dem Wahlergebnis unzufrieden. Eine Mehrheit von 51 Prozent wünschen sich die ÖVP unter Karl Nehammer in der künftigen Regierung, 41 Prozent wollen die SPÖ mit Andreas Babler, 38 Prozent die FPÖ mit Herbert Kickl regieren sehen.

Neos höher im Kurs als Grüne

Zwischen den beiden kleineren Parteien stehen die Neos aktuell deutlich höher im Kurs als die Grünen für die Rolle des Juniorpartners in einer möglichen Dreierkoalition: 35 Prozent wünschen sich die Neos in Regierungsverantwortung, bei den Grünen sind es demgegenüber nur 19 Prozent. Dementsprechend ist auch der Zuspruch zu einer Dreierkoalition von ÖVP-SPÖ-Neos mit 26 Prozent deutlich höher als jener zu einer türkis-rot-grünen Variante (14 Prozent). Nur ein Zehntel wünscht sich eine Regierungszusammenarbeit zwischen FPÖ und SPÖ. Am unbeliebtesten wäre aktuell eine nur mit einer hauchdünnen Mehrheit ausgestattete "Große Koalition" zwischen ÖVP und SPÖ (5 Prozent).

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287  Kommentare
287  Kommentare
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andersdenken (569 Kommentare)
am 13.10.2024 13:05

Also eines ist für mich klar: Nie mehr wieder Grün in der Regierungsverantwortung.
Verstehe aber den BPR da nicht - Soll er doch den Auftrag zur Regierungsbildung Kickl geben- nach 14 Tagen und zwei gescheiterten Koalitionsverhandlung kommt er wieder , kann dann sudern mich hat keiner lieb, und gut ist.
Einzige Gefahr ( und ich war bis nach IBIZA FPÖ-Wähler) das wenn die dann aus wahrscheinlich ÖVP, SPÖ und (Wahl zwischen Pest und Cholera) NEOS/Grüne muss dann in den nächsten Jahren abliefern aber wie.
Denn wenn nicht ein Wirtschaftsaufschwung, eine zumindest ansatzweise Lösung im Bereich der Migration und weitere Lösungen im Bereich Bildung und Pflege zu sehen sind, dann hat die FPÖ bei der nächsten NR wahrscheinlich die Absolute und das will ich unter einem Kickl zu 100 % nicht.

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 13:31

Ich denke der Grund ist, dass bei Parteiengesprächen die Kanzlerfrage Teil der Verhandlungen ist, während der Regierungsbildungsauftrag an eine konkrete Person als künftigen Kanzler geht. Hätte Kickl die Größe jemand anderen aus der FPÖ das Amt zu überlassen würde eine blau-türkise Regierung relativ schnell stehen.

Die Absolute wird die FPÖ übrigens meines Erachtens nie und nimmer erreichen (genausowenig wie eine andere Partei). Es wird also Kompromisse und Zusammenarbeit brauchen. Leider liegt hier genau die Schwäche der Blauen……

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 13:36

Wer immer nur im Battlemodus tickt, für den gibt es halt nur Gewinner oder Verlierer. Da bräuchte es halt wieder einmal den Mut zur Kooperation.

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 13.10.2024 15:20

Sie meinen also, daß Nehammer das Recht hat Kickl abzulehnen. Da stellt sich die Frage, ist diese ÖVP Eigentum Nehammers?

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 17:58

Der Einwand wäre berechtigt, wenn die Ablehnung Kickls nur von Nehammer ausginge - aber die scheint mir in der BO breiter zu sein.

Klar ist: Kickl und Nehammer können Parteiobmänner und Clubchefs im Nationalrat sein, wenn Kickl jemand anderem aus der FP die Kanzlerschaft überlässt. Überzeugt er die FP ihn als Kanzler zu stützen, ist Nehammer politisch Geschichte.

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 17:59

BO = VP (patschert bin ich am Handy)

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 18:00

FP=VP (sehr patschert)

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 13.10.2024 14:16

Dass die FPÖ auf einem Kanzler Kickl besteht, versteh ich als Botschaft an die Funtionärinnen und Funktionäre: wir stehen geschlossen zusammen. Das kann ich nachvollziehen. Für die meisten Wählerinnen und Wähler war der Spitzenkandidat kein Motiv.

Wenn jetzt die anderen Parteien in der Frage auch nicht einknicken(und zwar auch nicht, wenn bei Neuwahlen ein paar Prozent für die Blauen herausspringen), dann wird der Spitzenkandidat sogar zum Nachteil, weil dann jede blaue Stimme von vornherein für die Regierungsbildung irrelevant ist.

Wie gesagt: es geht nicht um die generelle Ausgrenzung einer Partei. Es ist eine Person die spaltet.

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her (8.102 Kommentare)
am 13.10.2024 16:24

Das ich nicht lache

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NedDeppat (15.375 Kommentare)
am 13.10.2024 18:48

Parteiprogramme hängen nicht an Einzelpersonen.

Was kann man Kickl vergleichsweise schon groß vorwerfen? 33% der Wähler finden bereits, dass er seine Sache ganz ordentlich macht. Wenn man den letzten Umfragen glauben schenkt.

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 13.10.2024 10:02

"... Nach NR-Wahl - Umfrage: Knappe Mehrheit für "Zuckerl"-Koalition ..."

Das kann nicht stimmen, wo der zweifellos seriöse Kurier heute die zweifellos kompetentesten Polit-Astrologen ins Rennen um beste Blicke in die blau-schwarze Kristallkugel schickt, und deren Ergebnis einer zweifellos noch viel seriöseren "Befragung" zitiert, nach der sich 40% für Blau-Schwarz und nur 28% für ÖVP-SPÖ-Neos aussprechen?

Jede Wette, der nicht nur mit Regierungsinseraten gemästete Brachial-Boulevard wird weiterhin dienbare Botschaften über zweifellos seriöse Befragungen des Inhalts multiplizieren: Nicht die großen Nutzniesser derzeitigen Systems, die auch gutteils ident mit den medialen Taktschlägern der Republik sind, sondern 80% des "Volks" würden Vermögenssteuern ablehnen.
.
Die würden zweifellos viel lieber länger arbeiten, weniger Pension erwarten, hätten sich längst an das per öffentlicher türkis-blauer Täuschung, Stichwort Patientenmilliarde, kaputt gemachte Gesundheitssystem gewöhnt ...

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her (8.102 Kommentare)
am 13.10.2024 16:27

Also ich versteh, dass Herumreiten auf der Patienten Milliarde nicht; glaub das ist auch inhaltlich falsch.

Für die SP gilt: VP Pragmatisierung in der Regierung abschaffen; mit Modell 🇩🇰 wieder siegen lernen

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 12.10.2024 21:15

Schwarz/Rot würde auch reichen, wenn explizit geduldet von Grün oder Pink - oder gar von beiden.
.
diese Variante wird ganz sicher auf den Tisch kommen, sobald sich Meinl-Reisinger mit ihren Forderungen übernimmt.

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 12.10.2024 19:18

Dieses Ratespiel ist ohne jeden Sinn. Am Ende regiert die FPÖVP. Und der Schmähhammer nimmt notfalls seinen Hut, um den Weg frei zu machen für den VoKaKi

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MannerW (3.771 Kommentare)
am 12.10.2024 19:50

Und warum sollte er?

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her (8.102 Kommentare)
am 13.10.2024 16:30

<Der Vergleich macht sicher>

Weil er das Dutzende Mandate kostet und sonst die Klientele in der Mitte-Links Regierung zum Handkuss kommt

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kunterbunter (252 Kommentare)
am 12.10.2024 17:19

blau, schwarz, rot sollen sich zusammenraufen und eine gemeinsame Koalition vereinbaren

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 12.10.2024 14:18

Ich bin froh nicht entscheiden zu müssen. Inhaltlich bevorzuge ich eindeutig die Zuckerkoalition, rein formal scheint mir blau-türkis naheliegender.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.190 Kommentare)
am 12.10.2024 12:56

Ich denke an einen ganz neuen Weg, eine 4er Verwandtschaft - Koalition zwischen ÖVP + Neos und SPÖ + Grüne, diese Koalition hätte sogar die 2/3 Mehrheit im Parlament und Gesetze könnten im Verfassungsrang sofort umgesetzt werden, so eine starke Regierung hat es noch nie gegeben. Die zwei "Kleinparteien" Neos (Reformen), die Grünen (Klimaschutz) mischen die alten Strukturen auf! Mut und Zuversicht und ein Anfang für eine echte Demokratie, gegen den Rechtsruck! Jede Entscheidung muss sitzen, diese 4er Gruppe muss mit einer Expertenberatung eine Einheit sein und unangenehme Vorschreibungen zum Wohl für Österreich müssen umgesetzt werden. Was spricht gegen diese Idee?

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 12.10.2024 14:30

Gar nichts! Finde ich sehr gut!

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 12.10.2024 16:15

Wie in der DDR. Alle Blockpfeifen-Parteien in der Koalition der Verhinderer.

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 12.10.2024 16:20

Du bist DAS beste Beidpiel dafür, warum man mit Rechten nicht zusammenarbeiten kann:

- Null sachlicher Inhalt
- Unfähig, sachlich zu argumentieren
- Unfähig, benennen zu können, was am obigen Inhalt für Dich nicht stimmig ist…

Sorry, aber wenn man ernstgemommen werden möchte, sollte man erwachsein sein und auf Augenhöhe ernsthaft und sachlich argumentieren können.

Kickl kann das auch nicht. Darum will niemand mit ihm zusammenarbeiten.

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her (8.102 Kommentare)
am 12.10.2024 17:28

Sachlich

32 Stunden Woche (bei vollem Lohnausgleich:) für alle Branchen

Ein Teil der VP will nicht mit der FP die große Koalition bilden, weil Nehammer dann nicht Kanzler werden kann

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 12.10.2024 19:35

Von wegen sachlich:

Die 32Stunden-Woche (die sowieso nicht umsetzbar ist) ist allemal noch wahrscheinlicher als die "Festung Österreich" inmitten der EU-

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 13.10.2024 08:27

Das sowieso👍

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her (8.102 Kommentare)
am 13.10.2024 16:35

Was die italienische Regierung vermag kann eine Koalition der Willigen in der Hauptstadt:

https://www.theguardian.com/world/2024/oct/11/italy-migration-centres-open-albania-controversial-deal

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 12.10.2024 20:38

Na schau, es geht ja👍

Zur 32h- Woche: in Zeiten von Wirtschaftskrise wirds tatsächlich wenig bringen und ich denk, es wird ihm auch nicht durchgehen. Die Idee dahinter ist jedoch nicht schlecht.

Zu ÖVP-FPÖ: da gibts beide Seiten in der ÖVP. Gibt ja auch den Flügel, der mit FPÖ kann. So wie es jetzt aussieht bleibt Nehhammer Parteivorsitzender, ÖVP steht hinter ihm. Mit Kickl gehts nicht. Dessen Ego ist zu groß, dsss er einen Schritt zurück macht. Dass ÖVP machtversessen ist, wissen wir eh.

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MannerW (3.771 Kommentare)
am 12.10.2024 19:52

Da gibt’s dann - Wetten - nur Streitereien und nix kommt Zustande. Quasi Stillstand.

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flooh (1.299 Kommentare)
am 13.10.2024 14:25

Doch, wir hatten schon Regierungen mit einer 2/3-Mehrheit. ZB hatte die Regierung Rot/Schwarz 1990 sogar über 70% der NR-Mandate hinter sich.

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Klartext2 (1.537 Kommentare)
am 11.10.2024 21:06

Die Meinung der OÖN Leserschaft zu diesem Artikel: 45% FPÖ+ÖVP, ÖVP+SPÖ+Neos 36%.

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 11.10.2024 21:25

„Der Wählerwille existiert genauso wenig wie der viereckige Kreis.“ – wusste Dr. Taschner, bevor er bei den Schwürkisen landete…

https://www.diepresse.com/402391/der-waehlerwille

Mit Beispielen gut erklärt:

https://www.derstandard.at/story/2000066501198/den-waehlerwillen-gibt-es-nicht

Sukkus:

"Die Berufung auf den Wählerwillen ist aber immer ein Scheinargument, weil aus den Präferenzen der Wähler keine eindeutige Entscheidung über die

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Klartext2 (1.537 Kommentare)
am 11.10.2024 21:59

Ich habe auch nur aufgezeigt das die Schlagzeile und die Meinung der Leser nicht übereinstimmt.

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gutmensch (17.218 Kommentare)
am 12.10.2024 09:22

Die Meinung der Leser der OÖN (das Forum ist Blaun verseucht) widerspiegelt nicht die Mehrheitsmeinung der Österreicher. Also passt die Schlagzeile.

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her (8.102 Kommentare)
am 12.10.2024 10:13

<Blaun>

Im Forum gibt es eine grün-rote Mehrheit und dass Sie <verseucht> schreiben sagt alles über diese Linken

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 12.10.2024 19:47

Das OÖN-Forum grün-rot? Also Sie ham an echten Verfolger.

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MannerW (3.771 Kommentare)
am 12.10.2024 19:53

Aber einen heftigen! 🤦

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Alchimist108 (2.087 Kommentare)
am 12.10.2024 21:38

Nanana…

Das Forum ist mehrheitlich blau, ist so. Merkt man an den Kommentaren.

Und zum 1000. Mal: Rechts teilt hier mindestens so schlimm aus. Also zuerdt bitte die ideologisch Gleichgesinnten maßregeln, dann kann man das gern bei den anderen machen.

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 12.10.2024 10:26

Mit der ungeheuer innovativen und wirklich neuen Bezeichnung "Blaun" wollen Sie damit vermutlich andeuten alle "Blauen" sind "Braun" also Nazis. Damit erbringen Sie einen weitern Beweis dass Linke mindestens genauso hetzen wie es den Rechten vorgeworfen wird. Die Faschismus-Keule indem jeder der nicht links ist als Nazi verunglimpft wird zieht in Österreich aber nicht mehr.

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her (8.102 Kommentare)
am 12.10.2024 10:31

Ich finde es vor allem unmöglich weil dadurch (29% der Wählerinnen sind Halbnzis) die Abscheulichkeiten gegen das Volk des 1ten Bundes verharmlost werden

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oblio (25.231 Kommentare)
am 12.10.2024 12:33

Nurso....

Die Nationalismus-Idee: Demnach gäbe es nicht nur unterschiedliche Nationen. Die eigene Nation sei auch besser und mehr wert als andere. Außerdem dürfe es in einem Nationalstaat nur Menschen des eigenen Volkes geben.

Nazi = Nationalist = Einigelung in den eigenen Staat, eigene Tradition,
und lehnt Tendenzen ab, sich mit anderen Staaten, Traditionen
und Menschenrechten zu befassen, sondern sie sogar abzulehnen.

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CedricEroll (12.605 Kommentare)
am 12.10.2024 14:51

Nicht alle FPÖ-Wähler sind Nazis. Aber alle Nazis wählen FPÖ.

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Klartext2 (1.537 Kommentare)
am 12.10.2024 18:12

Selensky würde also sicher wenn er nachdem die Ukraine den Krieg verloren hat und er in Österreich die Staatsbürgerschaft bekommt die FPÖ wählen?

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CedricEroll (12.605 Kommentare)
am 12.10.2024 19:07

Sie sollten sich auf Wirrtext2 umbenennen.

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 12.10.2024 19:50

Klar, dass Sie als deklarierter Blauer auf den Putin-Schmäh reinfallen, dass in der Ukraine die Nazis regieren.

Erneut ein Beweis, dass Blauwähler nicht sonderlich intelligent sind.

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bvb22 (1.424 Kommentare)
am 12.10.2024 11:08

in ihrem post sieht man wie die linken ticken

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CedricEroll (12.605 Kommentare)
am 12.10.2024 14:50

Ein Abstimmungstool, das jeder so oft drücken kann wie er will ist alles, nur nicht repräsentativ. Habens Statistik auf der FPÖ Parteiakademie gelernt?

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Klartext2 (1.537 Kommentare)
am 12.10.2024 18:17

Ist die Gallup Umfrage repräsentiv die präsentieren auch nur gewünschte Ergebnisse. Die Frage ist wer war der Auftraggeber?

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CedricEroll (12.605 Kommentare)
am 12.10.2024 19:05

Ach. Es war die Baumschule. Na dann.

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Austria3 (262 Kommentare)
am 11.10.2024 19:53

Vorerst, ich habe die FPÖ nicht gewählt, aber sie hat die meißten Stimmen, und ihr gehört der Regierungsauftrag. Es kann doch nicht sein, das die Wahlverlierer eine Regierung bilden wollen.
Warum gehe ich überhaupt wählen !

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 11.10.2024 20:19

Weil es zwar eine Partei mit den meisten Stimmen gibt, aber keine Partei die die Mehrheit der Sitze im Parlament hat. Deshalb braucht es Zusammenarbeit. Und Zusammenarbeit war bisher halt leider nicht die Kernkompetenz der Partei mit den meisten Stimmen (deren Kommunikationskonzept in Richtung politischem Mittbewerb ging traditionell eher in die Richtung Brunnenvergiften und verbrannte Erde).

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