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Nationalratssitzung unterbrochen: Besucher saß plötzlich auf Regierungsbank

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2023, 12:51 Uhr
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Ein Besucher schaffte es während einer Volksbegehrensdebatte auf die zu diesem Zeitpunkt leere Regierungsbank und nahm Platz. Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Ungewöhnlichen Besuch haben am Mittwoch die Abgeordneten des Nationalrats zum Auftakt ihres Kehraus vor der Sommerpause bekommen.

Ein Besucher schaffte es während einer Volksbegehrensdebatte auf die zu diesem Zeitpunkt leere Regierungsbank und nahm Platz. Seine Botschaft: "Jesus ist eure Rettung." Als er während einer von der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) verfügten Pause hinausgeführt wurde, gab er an, sich am Weg zur Besuchergalerie verlaufen zu haben.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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Postfuchs (195 Kommentare)
am 06.07.2023 09:23

Vieleicht bekommt er auch noch ein Abgeordneten Gehalt Ausbezahlt?Bei diesen Kasperln ist alles möglich!

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 05.07.2023 18:22

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

Wo kommen wir denn da hin, wenn sich jedermann auf die neuen bequemen Plätze setzt, auch wenn die ganze Bank mangels Interesse der Regierungen frei waren. Das Volk muss doch lernen, wo ihr Platz ist. Ich empfehle eine Schleuse zu installieren, damit nur Parlamentarier nur mit einer Chip-Karte hinein kommen. Dann müssen alle anderen draussen bleiben. So bleiben die Abgeordneten unter sich!

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zlachers (9.206 Kommentare)
am 05.07.2023 17:06

"Jesus ist eure Rettung." ich glaube schon, dass diejenigen, denen die Botschaft des neuen Testaments -Liebe, Bescheidenheit, Vertrauen und eine gewisse Selbstkritik- vermittelt wird potentiell brüderlichere oder solidarischere Gefühle aufbringen, als eher intellektuell und politisch orientierte Menschen, mIt ihren Spitzfindigkeiten.

Aber: sich nur auf die Regierungsbank zu setzen, und nur mit Sätzen wie; Jesus hilft euch wenn ihr ihm lässt, er ist eure Rettung.
Die Leute an Jesus erinnern zu wollen, klingt für die
(Regierenden) wie eine Drohung; das ein braunhäutiger, bärtiger Kerl aus dem Nahen Osten plötzlich im Nationalrat auftauchen könnte, und dann prangert er Geldmacherei an, fordert die Menschen dazu auf die Fremden willkommen zu heißen und ihnen Essen und Kleidung zu geben … ihm würde der Nationalrat sofort nochmal kreuzigen…

Viele nennen sich halt Apostel, aber wenn sie ihre Arbeit: Verkündigung des Glaubens tun, tun sie‘s dann doch falsch!

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zlachers (9.206 Kommentare)
am 05.07.2023 17:21

brüderlichere oder solidarischere Gefühle bräuchte man allein schon deswegen:

Jeder Mensch hat vor n Generationen maximal 2n Vorfahren. Setzt man für eine Generation eine Zeitspanne von 25 Jahren an, dann müssen vor 30 Generationen, also vor etwa 750 Jahren, 230 Vorfahren gelebt haben. Das wären mehr als eine Milliarde Uropas und -omas für alle Menschen, die heute leben.

Wir sind alle irgendwie mit einender Verwandt, und helfen uns gegenseitig nicht oder nur sehr wenig…

Ob es daß ist was uns dieser
„ Apostel“ verkünden wollte?

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Floh1982 (2.465 Kommentare)
am 05.07.2023 16:39

Da hat ihn der Jesus an den falschen Ort geführt!

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zlachers (9.206 Kommentare)
am 05.07.2023 17:28

Ich denke nicht das es wirklich Jesus war, denn: das ging nicht mit rechten Dingen zu; irgendwo ungebeten eindringen und sich etwas zu nehmen was einen nicht gehört ( in dem Fall die Regierungsbank zu besetzen ) ist falsch! Und Jesus macht aber keine solchen krümmen Dinge…

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 05.07.2023 16:25

wollte sicherlich nur Klavier spielen🤪

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hasta (3.039 Kommentare)
am 05.07.2023 16:22

Man hat öfter den Eindruck das die auf der Regierungsbank eher auf der Besuchergalerie Platz nehmen sollten.

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clz (779 Kommentare)
am 05.07.2023 16:20

Ein Besucher mit der Botschaft "Jesus ist eure Rettung".
Aber jetzt ehrlich, etwas "Erleuchtung" könnte dort manchmal wirklich nicht schaden.
Ironie off.

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Schuno (6.862 Kommentare)
am 05.07.2023 14:10

Dorthin haben sich einige verlaufen

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Juni2013 (11.530 Kommentare)
am 05.07.2023 13:42

Wofür wird der Sicherheitsdienst bezahlt? Damit sich das Personal während der Arbeitszeit ein Kafetscherl in der Parlamentskantine im Dachgeschoß leisten kann?
Der Verantwortliche für dieses skandalöse Versagen des Sicherheitsdienstes gehört sofort fristlos.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 05.07.2023 13:02

Wie man sieht, es kann wirklich JEDER ins Parlament kommen .. *gg*

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edita (3.639 Kommentare)
am 05.07.2023 13:52

Es ist auch so gedacht, dass das Volk Zutritt zum Parlament hat. Etwa ins Restaurant oder in die Bibliothek.

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Juni2013 (11.530 Kommentare)
am 05.07.2023 14:01

Unkontrollierter Zutritt auch in den Plenarsaal während einer NR-Sitzung?

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edita (3.639 Kommentare)
am 06.07.2023 16:13

Nein, das nicht, aber insParlament kann jeder hinein.

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zbisa (847 Kommentare)
am 05.07.2023 15:16

Stimmt, die Mitglieder der "Unseren täglichen Einzelfall gib uns heute-Partei (sic)" hat es auch geschafft.
Leider

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