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Österreich begeht den Nationalfeiertag - das sind die Feierlichkeiten

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2024, 21:42 Uhr
Nationalfeiertag 2024: Trubel rund um den Wiener Heldenplatz und die Ringstraße
Zahlreiche Feierlichkeiten und offene Tore am 26. Oktober Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Österreich feiert am Samstag den Nationalfeiertag. Wie jedes Jahr am 26. Oktober gibt es auch heuer zahlreiche Feierlichkeiten.

Im Parlament empfangen rund ein Monat nach der Nationalratswahl die neuen Nationalratspräsidenten Besucherinnen und Besucher, und auch Präsidentschaftskanzlei und Bundeskanzleramt öffnen ihre Tore für die Öffentlichkeit. Am Heldenplatz präsentiert sich das Bundesheer mit einer Leistungsschau.

Video: Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag im Livestream

Die offiziellen Feierlichkeiten beginnen in der Früh mit Kranzniederlegungen durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und die scheidende türkis-grüne Bundesregierung am Äußeren Burgtor am Heldenplatz.

Um 11 Uhr startet die Angelobung für rund 1.100 Rekruten und etwa 25 Rekrutinnen am Heldenplatz. Rundherum kann man Fahrzeuge und Waffen des Bundesheers erkunden, neu zu sehen sind etwa der Hubschrauber "Lion" und das Flugabwehrsystem "Skyranger". Am Minoritenplatz präsentiert sich die Polizei, am Rathausplatz findet das Sicherheitsfest der Stadt Wien statt, wo man Feuerwehr, Rettung, Naturfreunde oder Wiener Wasser besser kennenlernen kann.

Bildergalerie: Nationalfeiertag 2024: Trubel rund um den Wiener Heldenplatz und die Ringstraße

Nationalfeiertag 2024: Trubel rund um den Wiener Heldenplatz und die Ringstraße
(Foto: GEORG HOCHMUTH (APA)) Bild 1/16
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Zahlreiche Institutionen und Ministerien öffnen im Laufe des Tages außerdem ihre Türen für Interessierte.

Um 10 Uhr begrüßen Van der Bellen und seine Ehefrau Doris Schmidauer die Gäste vor der Hofburg am Ballhausplatz. Das Bundeskanzleramt ist zwischen 12 und 17 Uhr für Besuche zugänglich. Im Parlament kann man zwischen 10 und 16 Uhr an einem einstündigen Rundgang teilnehmen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 26.10.2024 11:09

Da regen sich die Heimatschützer wegen Vielfalt der Bräuche auf?
Das " Hohe Fest der hellen Sterne", das Fakelfest der Jahnjünger zur Sonnenwende und was da noch angeblicher germanischen Rituale war, das hat die Väter usw. der Hoamatschützer nicht aufgeregt?!?

Och nie was von einem INDO GERMANICHEN Kulturkreis gehört, wenn man schon " an die Wurzeln geht!
Von der Svastika ganz zu schweigen! Kommt aus den buddistisch hinduistischen Raum!

Na dann feiert hat das Jahr den Martin. Rabimmel, rabaml
Und das andere Jahr den Brummbären!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 26.10.2024 10:20

Streit um Migration und Tradition: Kindergarten ersetzt heiligen Martin durch Mondbären
In einem St. Pöltener Kindergarten wird das traditionelle Martinsfest durch ein „Mond-Sterne-Fest“ ersetzt. Eltern und Politiker kritisieren den Schritt als übermäßige Rücksichtnahme auf die migrantische Prägung und befürchten den Verlust österreichischer Traditionen.

In einem Kindergarten in St. Pölten gehen die Wogen hoch. Statt dem traditionellen Martinsfest samt Umzug mit selbstgebastelten Laternen zu Ehren des heiligen Martins wird heuer ein „Mond-Sterne-Fest“ gefeiert. Der heilige Martin, der Legende nach ein römischer Soldat, der im 4. Jahrhundert seinen Mantel teilte und mit einem frierenden Bettler teilte, wird in der niederösterreichischen Hauptstadt durch den “Mondbären” ersetzt.

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soistes (3.330 Kommentare)
am 26.10.2024 10:53

Weit haben wirs mit Hilfe der Grünroten gebracht mit dem Buckeln vor dem Islam und dem Gendern.
Wahrscheinlich wirds auch bald kein Christkind mehr geben, sondern eine "Jahresendzeitfigur" wie in der DDR.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 26.10.2024 11:12

Das Christkind gibt's seit der konsumistischen Verhunzung von Weihnachten seit ca. 80 Jahren nimmer!

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reibungslos (15.183 Kommentare)
am 26.10.2024 11:56

Und nachdem der Konsumismus Staatsreligion ist und darin Kinder als Hindernis angesehen werden, wird es in 80 Jahren kaum noch Christen geben, womit alle christlichen Traditionen obsolet wären.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 26.10.2024 11:00

Der Hl. Martin friert mit einem halben Mantel und der Bettler friert mit einen halben Mantel.
Typisch fromme halbe Sach!

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