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Gunter Mayr von Van der Bellen als neuer Finanzminister angelobt

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2024, 10:00 Uhr
Angelobung von Finanzminister Gunter Mayr (ÖVP/m.) durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen im Beisein von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP/r.).  Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Der bisherige Sektionschef Gunter Mayr ist am Mittwochvormittag von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als neuer Finanzminister angelobt worden.

Der 1972 geborene Jurist und Ökonom leitete im Finanzministerium seit 2012 die Sektion Steuerpolitik und Steuerrecht. Mayr soll bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung Minister bleiben. Er folgt auf Magnus Brunner (ÖVP), der als EU-Kommissar nach Brüssel wechselt.

Brunner hatte zuvor am Dienstag offiziell seinen Rücktritt eingereicht, um sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer nominierte daraufhin Mayr als Nachfolger.

Van der Bellen führte Angelobung durch

Durchgeführt wurde die Angelobung des bisherigen Sektionschefs, der in Begleitung von Bundeskanzler Nehammer in die Präsidentschaftskanzlei kam, von Van der Bellen. Der Bundespräsident absolvierte damit auch seinen ersten öffentlichen Auftritt seit seiner Bandscheiben-Operation Anfang November. Während seiner Rekonvaleszenz war er von Nehammer vertreten worden.

"Die heutige Betrauung und Angelobung hat gute europäische Gründe", verwies Van der Bellen auf die Bestellung Brunners zum EU-Kommissar, dem er für die Dienste an der Republik seinen Dank ausrichtete.

"Übernehmen Amt in keiner einfachen Zeit"

Die Bundesverfassung sehe zurecht vor, "dass es immer eine handlungsfähige Bundesregierung gibt", so der Präsident zur Angelobung Mayrs. "Sie übernehmen das Amt in keiner einfachen Zeit", blickte er auf die stotternde Wirtschaftslage. "Das hat naturgemäß Folgen für das Budget." Auch verwies Van der Bellen auf weitere Herausforderungen wie die "volatile Sicherheitsarchitektur", die Klimakrise und auch die Wahl des neuen US-Präsidenten Donald Trump, mit der sich "einiges ändern" werde, "wir wissen aber noch nicht was".

Auch erwähnte Van der Bellen die derzeit laufenden Koalitionsgespräche zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS. "Die Sondierungsphase geht nun in Regierungsverhandlungen über." Die Zeit dafür sei "gut investiert", wenn diese zu einer zukunftsträchtigen Vereinbarung führt, sagte er.

An Nehammer richtete er den Wunsch, sich nach der Angelobung noch "ein paar Minuten" Zeit zu nehmen, um ihm über den Stand der Gespräche zu berichten. Nehammer und Van der Bellen zogen sich im Anschluss dann auch zu einem kurzen Gespräch ins Büro des Präsidenten zurück. Öffentliche Äußerungen gab es danach keine.

Mayr wiederholte nach seiner Angelobung seine Aussage, wonach das in ihn gerichtete Vertrauen auch ein Ausdruck in das Vertrauen in die österreichische Beamtenschaft sei. Er verwies auf seine langjährige Tätigkeit im Finanzressort, wodurch Kontinuität gewahrt bleibe. Im Anschluss werde er ins Parlament gehen und dort Bericht erstatten, sagte er.

Bandscheiben-Operation "erfolgreich"

Van der Bellen nahm den Termin auch zum Anlass, um Nehammer für die Vertretung zu danken. "Wie Sie alle wissen, habe ich eine Bandscheiben-Operation vornehmen lassen müssen." Diese sei erfolgreich gewesen, die Schmerzen "sind weg". Der Heilungsprozess verlaufe zufriedenstellend, sagte das Staatsoberhaupt, das sich auch bei den behandelnden Ärzten und dem gesamten Krankenhauspersonal bedankte sowie für alle Genesungswünsche.

Der neue Minister Mayr studierte in Innsbruck und arbeitet seit 2003 im Finanzministerium. In seiner Position als Professor für Finanzrecht an der Universität Wien ist er zurzeit karenziert. Mayr ist verheiratet und hat zwei Töchter.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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DRIP (59 Kommentare)
am 20.11.2024 22:23

Bei seiner heutigen Rede von Mayr im Parlament fiel auf, dass er sich plagt beim Reden und der gerade Satz schwer hervorkommt

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laskpedro (4.051 Kommentare)
am 21.11.2024 07:57

dafür kennt er sich im Gegensatz zu Poltikern wenigstens aus und hat eine Top Ausbildung .. hoffentlich kann er das Budget sanieren

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supercat (6.072 Kommentare)
am 21.11.2024 10:21

Dampfplauderer gibt es in der Politik mehr als genug......das Fachwissen ist entscheidend und nicht die schönen vollmundigen Sätze.

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Juni2013 (11.641 Kommentare)
am 21.11.2024 11:40

Sie sind natürlich ein perfekter Redner, oder? Noch etwas, eine Falte im Anzug habens vergessen zu kritisieren!

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 16:17

Also, Meinl hat sich schon der Ausdrucksweise von der Staatsspitze angepasst.
So wird sie m.E. sicher bald VdB beerben.

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 18:04

Sie hat, wenn ich recht informiert bin, ein gutes deutsches Wort benutzt, das nicht nur in die hohe Dichtkunst Eingang fand (Sie wissen: Dritter Akt und vierte Szene), sondern in weiten Teilen Österreichs der ganz normale Ausdruck für einen Körperteil ist - halt mit mundartlicher Färbung, also Oa... statt Ar...
Dass mir in einer Kleinbürgerfamilie in Wien dieses Wort verboten wurde: Was ist von Kleinbürgern in Wien anderes zu erwarten?

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 19:14

Das erinnert mich, dass Goethes "Nicolai auf Werthers Grab" , während unserer Pubertät dazu diente, um die Gesellschaft vorzuführen.
Ist doch von Goethe, dessen Werke man unbedingt kennen muss.

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MaxXI (1.715 Kommentare)
am 21.11.2024 16:24

Die Meinl-Reisinger hat einen völlig ausufernden Geltungsdrang.

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 15:04

Ich stelle mir das eigenartig vor, ein Notnagel für eine Regierung zu sein, die im Parlament keine Mehrheit hat und von der Bevölkerung abgewählt wurde.
Beamte sind scheinbar wahre Staatsdiener.

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 18:01

Es muss zu jedem Zeitpunkt eine Regierung geben, ob sie jetzt eine Mehrheit im Parlament hat oder nicht. Die Regierung Bierlein hatte ja auch keine Mehrheit im Parlament.

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 18:55

Danke, dass Sie meine Gedanken fortführen. Der Hinweis auf die Übergangsregierung ist sehr wegweisend, für den Übergangsminister.

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metschertom (8.375 Kommentare)
am 20.11.2024 14:40

Herr Mayr ist der einzige Lichtblick auf diesem Foto.

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sagenhaft (2.387 Kommentare)
am 20.11.2024 13:31

Das ist der Anfang vom Ende weil der Politiker muss die Beamten beaufsichtigen. Da einen Beamten zum Politiker zu machen darf eigentlich nicht erlaubt sein weil sich dann die Beamten selbst kontrollieren

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handycaps (2.473 Kommentare)
am 20.11.2024 14:45

Ihre Logik ist sagenhaft 😁

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 17:59

Durch die Ernennung wurde ein Beamter zum Minister, und als solcher darf er selbstverständlich die Beamten beaufsichtigen. (In der Realität ist es ja oft umgekehrt.)

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eg3006 (1.474 Kommentare)
am 20.11.2024 12:52

Was sagt der Herr Bundespräsident eigentlich zu den verloren Milliarden von Herrn Brunner. Dazu schweigt er wie immer. Stattdessen grinst er mim Karli gemeinsam auf dem Foto. Toll gemacht Karli, ruhig weiter so., oder wie?

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 13:11

Ich weiss nicht, warum jeder Politiker jederzeit zu jedem Thema etwas sagen soll ...

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sagenhaft (2.387 Kommentare)
am 20.11.2024 13:23

ja ein paar Milliarden mehr kann den Verantwortlichen bei vollen Bezuegen wurscht sein. Das Volk spielt mit und zahlt die Rechnung

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Juni2013 (11.641 Kommentare)
am 20.11.2024 17:30

Das Volk zahlt die Rechnung. Genau, so wie beim Millionen-Finanzskandal der FPÖ Graz Motto: Euer Geld für unsere Leute. Sagenhaft.

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( Kommentare)
am 21.11.2024 08:19

Na dann weiter mit der SPÖ und der ÖVP und deren Finanzproblemen. Denke da z.B. an den Sobotka in Niederösterreich. Da war doch auch was mit Wohnbaugeldern oder so?

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 13:47

Van der Bellen könnte mir leid tun, aber das Gegenteil ist der Fall. Ich weiss nicht recht, mit welcher geschichtlichen Figur ich ihn vergleichen kann? Diese Kanzlei verschlingt angeblich mehr Geld, als die von Franz Joseph I.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.775 Kommentare)
am 20.11.2024 15:37

Tja, die Inflation in den letzten 100 Jahren...

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 16:05

Aus einer Mischung aus Lehrer-, Köchin-und der üblichen sonstigen Vergleichseinkommen, werden solche Vergleiche ermittelt.
Das haben wir schon in der Unterstufe gelernt..

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 17:57

Vergleiche sind selten zielführend. Und hilfreich? Ich halte daher die Vergleiche, die für Herrn Kickl angestellt werden, auch nur begrenzt für sinnvoll. Wiewohl: Westentaschen-Goebbels hat schon was, da stimmt nicht nur die Diktion.

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gutmensch (17.252 Kommentare)
am 20.11.2024 12:21

Und jetzt redet der Kleine. Mit irrem Blick weint er, mimimimi, weil mit ihm niemand spielen will.

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tenorhorn28 (347 Kommentare)
am 20.11.2024 12:37

Sie offenbaren Ihre Abneigung gegenüber Kleingewachsenen aber auch zu jedem Thema!
Entspannen Sie sich, es geht uns ja prima.

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gutmensch (17.252 Kommentare)
am 20.11.2024 13:26

Na ja, ein altes Sprichwort sagt: Je kleiner der Dreck umso mehr stinkt er.

Ich meine, in diesem Fall sehr zutreffend.

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Philantrop_1 (534 Kommentare)
am 20.11.2024 12:49

"Mit niemandem spielen" kann viell. bald die süüüße Beate, die ja neulich offen ankündigte, sie wolle ihren lieben künftigen Kolaitionspartnern SPÖ u. ÖVP "in den Ar.sch treten"...

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gutmensch (17.252 Kommentare)
am 20.11.2024 13:23

Apropos A.rsch. Da erinnere ich mich an eine Karikatur Pammesbergers.

Die zeigt Kickl, der den anderen Parteiobleuten den nackten A.rsch entgegenstreckt und dabei sagt: Meine Hand ist ausgestreckt.

Wissen sie jetzt, warum mit dem keiner spielen will ?

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Philantrop_1 (534 Kommentare)
am 20.11.2024 15:01

Allerliebster Gutmensch,

wenn Pammesberger derben Humor zeigt, heißt das wohl nicht, dass der Heribert tun (wird/würde), was sich Monsieur P. in seiner Phansie ausmalt.

Fiktion und Realität hält ein g u t e r , kluger Mensch doch klar auseinander,
hm?

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gutmensch (17.252 Kommentare)
am 20.11.2024 15:50

Pammesberger sieht es halt so, wie die meisten, mit Ausnahme der Kickl-Gläubigen.

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Philantrop_1 (534 Kommentare)
am 20.11.2024 16:16

Vielleicht sehen wir kommenden Sonntag, welcher Prozentsatz diese "meisten" noch sind...

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handycaps (2.473 Kommentare)
am 20.11.2024 14:53

Lieber der ÖVP und SPÖ in den Ar… treten als Putin in den selbigen zu kriechen!

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supercat (6.072 Kommentare)
am 20.11.2024 19:31

Die Meinl-Reisinger glaubt mit ihrer Wichtigtuerei, sie alleine hat den Regierungsauftrag erhalten.....mit 8 % der Wählerstimmen.

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LASimon (15.516 Kommentare)
am 20.11.2024 13:10

Short People (Randy Newman): They got grubby little fingers and dirty little minds. And they walk around tellin' great big lies.

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sagenhaft (2.387 Kommentare)
am 20.11.2024 13:26

So klein ist VdB nicht, die Anti VdB Petition hat schon 100.000 Unterschriften. Dass er da weint verstehe ich

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amha (13.098 Kommentare)
am 20.11.2024 21:00

Ist er nicht lieb, wie er stänkert.

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Penetrant (237 Kommentare)
am 20.11.2024 11:38

Die Frage ist halt, woher das Geld nehmen?
Wie will man die Löcher stopfen die man die letzten Jahre aufgemacht hat?

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 12:02

Kriegen Sie keine Post?
Gebührenerhöhungen um 50 -100% und eine Abzocke mittels "abgeschaffter kalter Progression" und zigfache Steuereinnahmen über Energiepreise.

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Penetrant (237 Kommentare)
am 20.11.2024 13:36

Schon, aber die Einnahmen sind doch schon längst verbrannt.

Vielleicht sollte man das Geld einfach abschaffen

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gutmensch (17.252 Kommentare)
am 20.11.2024 11:00

Ich schaue jetzt seit einer Dreiviertelstunde die NR-Debatte und hoffe, dass im Ausland nicht allzuviele zusehen.

Es ist zum schämen, wie die freiheitlichen Abgeordneten in die Reden der Abgeordneten anderer Fraktionen hineinplärren.

Ganz besonders tut sich da die angebliche Medizinerin Belakowitsch hervor. Ein Rumpelstilzchen ist da nichts dagegen. Ich würde ihr empfehlen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Und der brave Parteisoldat als NR-Präsident lässt sie gewähren.

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betterthantherest (38.591 Kommentare)
am 20.11.2024 11:02

Im Vergleich zu den kürzlichen Skandalreden von den GRÜNEN (Kogler und Co) sind die Reden der Freiheitlichen geradezu sängerknabenhaft.

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Zensur (1.286 Kommentare)
am 20.11.2024 11:37

lässt sich leicht erklären...."wie der Herr, so's Gescherr"

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Gugelbua (33.262 Kommentare)
am 20.11.2024 10:57

warum strahlt Mayr so❓ weiß er noch nichts von dem Loch im Budget😜

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rmach (16.935 Kommentare)
am 20.11.2024 14:07

Er kriegt monatlich mehr und jetzt schafft er an.
"Ich kann für das Desaster nichts. Och weiss nur was zu tun ist:
1. UST auf 11, 22, 15 Prozent erhöhen.
2. Millionen für weitere Firmenmuseen bereitstellen
3. Milliarden an die ÖBB übertragen
4. Gebührenerhöhungen um 200%
5. Beamtengehälter kürzen und SV -Beiträge verdoppeln
Usw.
Da kann einem schon das Lachen auskommen, oder?

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Bergbauer (2.024 Kommentare)
am 20.11.2024 10:27

Ich wünsche ihm alles Gute.
Über den letzten Minister was zu sagen verbietet mir der Anstand.
Auch Nehammer hat entweder die Bevölkerung belogen, oder schlicht wirklich keine Ahnung.
Ein Sparpaket werde es nicht brauchen, beharrte Nehammer, "durch mehr Wirtschaftswachstum habe ich auch die Chance, tatsächlich das Budget zu stabilisieren".

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betterthantherest (38.591 Kommentare)
am 20.11.2024 10:26

herrlich.

wie sie uns auslachen.

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StevieRayVaughan (5.589 Kommentare)
am 20.11.2024 10:35

Ja, wenn Suder das fühlt...

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MannerW (3.851 Kommentare)
am 20.11.2024 12:48

Es kann zum Glück nicht jeder so verbissen und grantig in die Kamera schauen wie Kickl, Belakowitsch, Hafenecker, Vilimsky & Konsorten.

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Gabriel_ (4.456 Kommentare)
am 20.11.2024 10:22

Schön wie sie grinsen!

"Kassasturz nach der Wahl: Aktuell klafft 14 Milliarden-Loch im Budget"

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