Pflege: Gewerkschaft streikt für 35-Stunden-Woche
WIEN. Weil man sich auch in der fünften Verhandlungsrunde nicht einig wurde, sind am Dienstag die Warnstreiks in der Sozialwirtschaft angelaufen.
Sie sollen am Mittwoch ihren Höhepunkt erreichen, allerdings ohne Auswirkungen auf die Klienten, wie die Gewerkschaft betont. Am Dienstag streikten nur einzelne Betriebe. So gab es zum Beispiel in einer Wohneinrichtung in Oberösterreich kaltes statt warmes Essen und die Wäsche wurde nicht gewaschen. Am Mittwoch werden mehrere Mitarbeiter in verschiedenen Betrieben ihre Arbeit niederlegen, am Nachmittag ist eine öffentliche Streikversammlung vor dem Sozialministerium geplant.
Wie berichtet, hat die Gewerkschaft eine Forderung: 35 Stunden Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Für die Arbeitgeber eine nicht finanzierbare Forderung, die einer Lohnerhöhung um 8,6 Prozent bedeuten würde. Zudem würde sich dadurch der Personalmangel im Pflegebereich verschärfen, sagt Walter Marschitz, Verhandlungsführer der Sozialwirtschaft Österreich auf Arbeitgeberseite. Man bereitet sich nun auf die nächste Verhandlungsrunde am Montag vor.
Betroffen sind 125.000 Beschäftige im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich. Die Kollektivertragsverhandlungen der Sozialwirtschaft sind traditionell schwierig. Auch im Vorjahr kam es zu Warnstreiks und Betriebsversammlungen, ehe man sich auf eine Lohnerhöhung um 3,2 Prozent einigte. Die Gewerschaftsforderung nach einer sechsten Urlaubswoche blieb unerfüllt. Übrig blieb ein zusätzlicher Tag ab zwei Jahren Betriebszugehörigkeit.
OÖN TV Talk zum Streik in der Pflege
OÖN-Politikchef Wolfgang Braun erklärt die Hintergründe über den derzeitigen Warnstreik in der Sozialwirtschaft.
Schwierige Verhandlungen stehen auch in Sachen Abgeltung des Pflegeregress zwischen Bund und Ländern an. Wie berichtet, fordert Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) mehr Geld vom Bund, um den Ausfall zu kompensieren. Unterstützung kommt dafür von der SPÖ. Bürgermeister und Städtebund-Präsident Klaus Luger kritisiert, dass Sozialminister Rudi Anschober (Grüne) zurückhaltend auf die Forderung reagierte: „Dass er von den Grünen bislang unterstütze Erwartungshaltung der Gemeinden dämpft, ist sehr enttäuschend.“ Anschober hatte im OÖN-Gespräch angekündigt, sich erst ein genaues Bild vom tatsächlichen Finanzbedarf und dem Verteilungsschlüssel zwischen den Ländern machen zu wollen. Auch SP-Chefin Birgit Gerstorfer unterstützt Stelzers Forderung, richtet aber zugleich Kritik aus: „Der Landeshauptmann selbst hungert die Gemeinden aus.“ Auch dort sei eine Abgeltung der steigenden Anforderungen notwendig.
Der Pflegeregress wurde 2017 vor der Nationalratswahl abgeschafft. Seither wird darüber debattiert, wer und in welchem Umfang die fehlenden Einnahmen zu tragen hat.
Herr Anschober, Sie zerreden schon wieder alles. J
Jetzt sind Taten gefragt. Beginnen Sie endlich mit Ihrer Arbeit.
Schritt 1: Festlegung Mindestlohn rückwirkend vom 01.01.2020 auf Euro 2000,- netto.
Schritt 2: 35 Stunden-Woche ab sofort
Schritt 3: Weg mit der Bürokratie und Anerkennung der Diplome von ausländischen Krankenschwester.
Erwarte als Zahler Ihres Lohns bis Freitag einen Bericht betreffend Umsetzung.
Allerliebstes vincerl, nicht nur in der Altenbetreuung fehlt Personal, jeder Handwerker sucht verzweifelt. Kopf schräg halten, kann manchmal helfen.
Ein tropfender Wasserhahn kann warten, ein Pflegenotfall (m/w/d) nicht!
Das müssen schon schweinische Arbeitsverhältnisse sein, die eine Pflegerin zum Streik treiben!
Sind es auch!
Wieviele Betten in oö Heimen stehen leer, weil das Personal fehlt?!
Bei meiner Frau im Krankenhaus werden wegen Personalmangel leider keine Zimmer oder gar Stationen zugesperrt. Dort verheizt man das Personal in endlosen Überstunden bis zur totalen Erschöpfung und Krankenständen, deren Einarbeitung dann die nächsten Opfer fordern...
Aber vielleicht kommt ja bald das DIY-Altenheim: Eine WG, wo jeder noch das tut, was er irgendwie kann. Qualifizierte Betreuer sind ja keine mehr da...
Sind es auch - Ich habe selbst 2 Töchter die DKS sind und im Alten- und Pflegeheim arbeiten - beide sind auf 25 Std-Woche umgestiegen, weil sie sonst wegen Burnout aufhören hätten müssen - allerdings ist es auch fast völlig normal dass sie mit Aushilfen auf anderen Abteilungen wieder auf "Vollbeschäftigung" kommen - Pflegebetten werden nicht reduziert, das würde ja die Geschäftseinkommen beeinträchtigen.
Entweder man brücksichtigt die Leidensfähigkeit der Bediensteten oder man verzichtet auf Pflegebetten - man muss sich auf was verständigen!
Oh, 60-Std. Woche als 25WSt.-Kraft?
Klingt bekannt. Samt Argumenten, die anderen wären noch überlasteter, frau brauche - da Kinder schon groß - eh keinen Teilzeit-Luxus...
Als Effe ist für mich die Pflege für den Hund und für die Katz. Wie beim Norbwald - lebt der eigentlich noch? Ich lese immer vom Nordslowenen!
Wenn Kurz hier dem Anschober nicht zu liefern erlaubt, wird er wohl den Weg der Effen gehen.
Wenn die Politik die Pflegebedürftigen und die Pflegearbeiter_innen am ausgestreckten Arm verhungern lässt, gleichzeitig den Unternehmern fette Profite und Korruption ohne Ende ermöglicht, dann gehört sie vor Gericht gestellt.
Streiken, bis die unsozialen Arbeitgeber katholisch werden! Das muss das Ziel jeden ordentlichen ÖVPlers sein!
Die Gewerkschaftsbonzen beweisen wieder einmal Gehirnlosigkeit. Die Mitglieder sollten überlegen für wieviel Dummheit Sie ihren Beitrag bezahlen.
@analphabet
als Klassenkämpfer -
auf der falschen Seite,
bei denen,
die nicht auf die Pflege der öffentlichen Hand angewiesen sind!
Wahrlich, ein analfabet!
Milliarden Steuersenkung für die Großbetriebe können wir uns mit Leichtigkeit leisten, aber die Pflege ist auf einmal nicht mehr Finanzierbar! GEHT´S NOCH
Wenn jemand so dumm ist und mit diesem so sensiblen Thema dämliche Parteipolitik machen will, dem wünsche ich von Herzen, dass es NIEMANDEN gibt, der solche Parteigünstlinge einmal pflegt.
Der Versuch, Alte gegen Junge auszuspielen ist nur mehr perfide!!!
Das ist nur mehr WIDERLICH, wenn mit einem so wichtigen Thema Parteipolitik auf dem Rücken von Alten und Hilfsbedürftigen Menschen betrieben wird.
SCHÄM EUCH, DASS NENNT IHR WAHRSCHEINLICH AUCH NOCH CHRISTLICH-SOZIAL!!!! Zum Kotzen!!!
Wenn man derartig dumm ist wie Sie es sind, dann sollte man eher nichts mehr öffentlich schreiben!
Was berechtigt Sie zu dieser persönlich beleidigenden Flegelei?
Kinderstube??
@EXPERT22: Ein Experte hat gerade seine Vorstellungen gepostet, wie man die Pflegemisere lösen kann.
Wusste ich es doch, dass du ein "EXPERTE bist.
Niemand braucht willenlose Arbeitssklaven - außer diese Regierung und die vorherige!
Wo liegt das Problem?
Die Reichen werden sich die Pflege selber finanzieren.
Die Arme werden in Pflegesilos gesteckt oder entsorgt, weil es keine Pflegekräfte mehr gibt.
Inländische Pflegepersonen werden ausgehungert, ausländische bei der Kinderbeihilfe schikankiert, Asylwerber in Ausbildung abgeschoben.
Das ist neoliberale Sozialpolitik
70% in Pflegeberufen arbeiten Teilzeiut. Warum?
Die massenhafte Abwanderung ausgebildeter Fachkräfte raus aus dem Pflegebereich wird negiert. Ursachen? Blinder Fleck in der Sozialpolitik!
Dadurch wird der Personalmangel zusätzlich verstärkt!
Maximale Burnoutrate in Pflegeberufen! Antworten feheln!
Es reicht den PflegerInnen und Pflegern!!
Bei Gesprächen wird auf Durchzug geschaltet, vertröstet ...
We hierdie Situation arbeitenden Menschen
wurscht ist
und wem hier parteipolitisches Gequargel
wichtiger ist,
dann sagt das viel über soziale Verantwortung aus!
Gleich einmal ein paar Millionen für die Pflege!!!
€ 55 Mio. im Korruptionssumpf – damit hat die ÖVP sicher nichts zu tun.
€ 55 Millionen ohne Spur?
Es zipft uns an, dass die Korruption in Sachen Eurofighter immer noch nicht aufgeklärt ist und die Verantwortlichen noch immer nicht hinter Gittern sitzen.
Dass auf den Online-Seiten von ORF und Krone (Stand 10.2., 14.00 Uhr) darüber nichts zu finden ist, ist sicher auch nur Zufall.
https://www.hagerhard.at/echt-rot/2020/02/e-55-mio-im-korruptionssumpf-damit-hat-die-oevp-sicher-nichts-zu-tun/
Meingott, bin ich wichtig für euch Armen hier im Forum.
Macht es gut und schreibt euch die Finger weiter Wund. Morgen ist auch wieder ein Tag, wo ihr euch auslassen könnt.
Also dann - Bis Morgen, wieder in aller Frische!
@FORTUNATUS: Na @FORTI, bekommst keine Texte mehr aus deiner ÖVP-Parteizentrale.
Selber nachdenken und Texte schreiben ist bei dir FEHLANZEIGE.
Die ÖVP-Zentrale hat Sperrstunde und der/die/das @FORTI ist ohne Texte!!!
Sie sollten nicht immer von sich auf andere schließen!
Und?
Nur persönlicher Untergriff statt Inhalt!!
Da schreibt einer, der in seinem Namen die Zukunft und das Glück (Fortune) führt, überhaupt nicht für die bewundernswerten Menschen, die sich um Alte, Pflegebedürftige, Benachteiligte kümmern, sondern schwafelt über Parteipolitik und macht berechtigte Streik „Drohungen“ schlecht. Es geht um eine Besserstellung des Pflegeberufs! Dazu gehört Arbeitszeitverkürzung, bessere Bezahlung und Würdigung dieser Tätigkeit. Ich hoffe diese Person wird in Zukunft (fortune) nicht von diesen abhängig sein müssen! Oder doch? Da kann er/sie lernen.
Weil der/die/das "hochintelligente ÖVP-Parteiposter @FORTUNATUS immer von einem ÖGB-SPÖ Streik schreibt: Zwei Fragen:
Heißt das, dass die ÖVP dieses Thema nicht ernst nimmt? Im ÖGB sind auch ÖVPler!
Heißt das, dass in der Pflege nur SPÖ-Wähler arbeiten? Sind sich ÖVPler zu Gut?
Das heißt, dass die Sorgen des Pflegepersonals NUR von der SPÖ Ernst genommen wird!
DANK an@FORTUNATUS, dass er mit seinen "intelligenten" ÖVP-Postings beweist, dass NUR die SPÖ die Anliegen des Pflegepersonals und deren Sorgen Ernst nimmt.
@fort
Sie widersprechen, entlarven sich selbst!
@fort reklamiert unten, dass es den Gewerkschaften NUR "UMS GELD" geht,m
RECHNET ABER SELBST
in allen Varianten auf, rechnet vor, und rechnet ab,
warum man dieses eine Detail der Verbesserung
der Situatioin in Pflegeberufen
nicht leisten kann und nicht leisten darf!?
Sparen im Sozialbereich -
von wem/wo kennen wir diese sozialpolitische Sackgasse
in den letzten Jahren i.Ö.??
Alles klar!!
FDür wen schreib @fortuna? Oisdann!
Über Missstände die schon jahrelang österreichweit bekannt sind, will sich der Volksschullehrer "ein genaues Bild machen" und will dazu alle Bundesländer abklappern, völlig fehl am Platz dieser Typ.
Der Streik wird nur das Ego von einigen Wichtigtuern steigern, das Problem aber keineswegs lösen, schon garnicht kurzfristig.
Man sollte endlich die "zu Hause Pflege" richtig fördern, aber nicht so halbherzig wie derzeit, dazu bräuchten wir aberPolitiker mit Hirn und Verstand.
Die Untätigkeit von 17 Monaten Hartinbger Klein
betr. Pflegebereich ist Ihnen noch nicht aufgefallen?!
Wie lange war Dimlome Stöger im Amt ?
Ist Ihnen aber auch aufgefallen, dass ich "jahrelang" postete und damit meinte ich zumindest die letzten 20 Jahre.
Hier aber alles an der unsäglichen Hartinger aufzuhängen, bringt wenig bis garnichts.
Das einzige "Problem", dass sich auf der Anschober-Werbetour lösen wird, ist ein Pseudopoblem:
Moser, Fenninger und Landau bekommen garantiert mehr.
Wieviel davon sie dann für sich, nahestehende Funktionäre, schutzbedürftige Fremde ausgeben und wieviel in höhere Löhne fließen wird, ist eine andere Frage.
Die höheren Löhne lassen sich eventuell erstreiken, obwohl auf diesem Sektor die KollV-Landschaft fast schon preßisch zersplittert ist.
Übrig bleiben, zwischen all den gutmenschlichen Bemühern, die Privaten, die auch von Dosko gehörig verarscht werden.
Aber macht nichts, privates "zivilgesellschaftliches" Engagement um Gottes Lohn ist zeitgeistig in, bei Protestanten, Katholen, Christlich Sozialen und Anschober, der zu diesen beste Kontakte pflegt.
Also gut, lassen wir dem ÖGB mit ihrem armen Anhängsel SPÖ die Freude eines Protestes mit knallroten Trillerpfeifferl, wie einst bei den roten Metallerstreiks schon gewohnt. Forderung ist einzig 35 Stunden. Wie einst bei den Metallern schon erlebt. Genau nach diesem Muster haben diese beiden,ÖGB/SPÖ jetzt die Pflege entdeckt.
Wie finanzieren, das ist und war nicht das Problem von ÖGB/SPÖ.
Laut Trillerpfeifen, damit löst sich für diese alleine schon das Problem Pflege.
Ein Armutszeugnis von ÖGB/SPÖ. Die Pflegenden wissen es, dass damit ihr Problem überhaupt nicht nur annähernd gelöst wird. Aber pfeift weiter auf euren roten Trillerpfeifferl, wie ÖGB/SPÖ Marionetten.
Wird mit dem Pfeiffkonzert die Arbeitssituation der Pflegeberufe verbessert? Nein ÖGB/SPÖ wollen populistisch auftreten, denn Vorschläge einer finanzierbaren Verbesserung fehlen dieser Roten Pfeifferl-Einheit.
Und @fort -
was dürfen die türkischen Marionetten weiter unternehmen?
die Türkismarionetten dürfen die türkise Medienpräsenz gemeinsam mit Ihnen verstärken!
Wes Ungeistes Kinder jene hier sind,
die mit keinem Wort
konkret auf die Arbeitssituation der Pflegeberufe eingehen,
jene die hier keine konkreten Lösungen für die Pflegeberufe diskutieren,
sondern nur praxisfern aufrechnen, gegenrechnen, vorrechnen....
Davon haben weder die Pflegeberufe etwas,
noch die Pflegebedürftigen,
die am Ende der Problemkette die Wehrlosesten sind!
Die Finanzierung angemessener Gehälter ist nur ein Detail
der komplexen Sitution!
70% der Pflegeberufe stehen in Teilzeitarbeit!
Warum!
Weil sie es sonst neben Familie und Partnerschaft nicht durchstehen!
Die durchschn. Verweildauer der bisherigen "Diplomierten" in diesem Beruf beträgt max. 12 Jahre!
Die Burnoutrate in den Pflegeberufe ist überdurchschnittlich hoch wegen
extrem psych.Belastungen!
Entbürokratisierung, Verkürzung der Arbeitszeit, Verbesserung der Ausbildung, Finanzielle Verbesserung/ Mindestlohn!, mehr Zeit für menschliche Zuwendung,
usw. usf.
das alles ist nur sachrittweise verbesserbar!
Weil immer wieder von der Finanzierung der Pflege geschrieben wird.
Nehmen wir gleich einmal als Anfang die 55 Millionen die laut EADS beim Kampfbomber-Deal unter ÖVP-FPÖ angeblich geflossen sind.
Dieser Protest ist eine reine parteipolitische Aktion der Problematik der Pflege.
ÖGB-SPÖ versuchen hier in einer billig, populistischen Streik-Aktion nichts zur Lösung des immer größer werdenden Pflegeproblems beizutragen. Es wird nur versucht billiges Kapital aus einem wirklich großen, auf uns zukommenden Problems zu schlagen.
Das ist nur einfacher, billiger Populismus. Dieser ÖGB-SPÖ Streik trägt bestimmt überhaupt nichts zur Lösung des sehr wichtig, langfristig abzucischernden Pflegeproblems der Pflege bei.
@FORTUNATUS: Dein Vorschlag zur Problemlösung wegen Arbeitsüberlastung der Pflegekräfte wäre???
Sicher am wenigsten ein populistischer Streik vom ÖGB, gemeinsam mit der SPÖ wie hier so hirnlos demonstriert.
Hirnlos ist nur ihr blablabla.
Immer, leider.
Du checkst es echt nicht, worum es hier geht.
Die Bezahlung wäre nicht schlecht, aber 40 h arbeiten in diesem Bereich die allerwenigsten, weil es auf Dauer nicht geht. Egal ob Mann oder Frau, 40 h über Jahre mit wenig Krankentage schaffen die allerwenigsten.
Mit der Reduktion könnte man Druck aus dem System nehmen und die massenhafte Abwanderung langjähriger Pflegekräfte in andere Berufe bremsen.
Weniger Erkrankungen und eine geringere Fluktuation sollten noch vor einer Ausbildungsoffensive stehen.
Wer hier von parteitaktischem Geplänkel fantasiert, soll die Parteibrille abnehmen und sich einmal mit Fachkräften aus diesem Bereich unterhalten.
@FORTUNATUS: Wo sind deine Lösungen im Pflegebereich???
Du rühmst dich ja immer über deine ach so "intelligenten Forumsbeiträge", die ja ohnehin ausschließlich aus der ÖVP-Zentrale stammen.
Einzig und allein als Lösung der Pflegemisere von dummen Streiks zu schreiben, zeugt wieder einmal von deiner NICHT vorhandenen Intelligenz und der "Intelligenz" welche in deiner Parteizentrale vorhanden sein sollte.
Herbert, bist Du es??
Ein ordentliches Preis -Leistungsverhältnis wäre für diese Berufsgruppe sehr wohl angebracht . Meine Hochachtung für den Pflegeberuf!
Ich bin überzeugt, dass jene die so intelligenzbefreit über die Forderungen der Pflegekräfte schreiben, noch NIE auch nur eine Minute einen Alzheimer und Dementen Patienten gepflegt haben.
Diese Leute die so abwertend über das Pflegepersonal reden und schreiben, sollten einmal einen Nachtdienst auf einer Station mit 20-25 Patienten ALLEINE verrichten.
Mit Sicherheit würde jeder mitten in der Nacht davonlaufen.
Aber dämlich schreiben!!!
Liebe EUROPA, ich lese in keinem Kommentar, dass jemand die Arbeit der Pflegekräfte herabgesetzt hätte. Ich habe aber das Gefühl, dass diese Streikdrohung der Gewerkschaft auch nicht von allen Pflegekräften unterstützt wird. Bestärkt werde ich in meiner Vermutung dadurch, dass morgen die ersten Streiks gerade bei PRO MENTE und VOLKSHILFE geplant sind.
Streik gibts i.Ö. sehr selten und wenn,
dann meist wegen der Unbeweglichkeit der Arbeitgeber.
Ansichten wie die Ihren
sind von solcher Verständnislosigkeit nicht weit entfernt!
Mit dem roten Trillerpfeifferl im Mund und ein paar Taferl mit Schlagwörtern macht-demonstrierend dahermaschieren.
So stellt sich der ÖGB/SPÖ die Lösung von Problemen vor.
Hallo, die Zeiten haben sich geändert. Nur ihr habt noch nicht verstanden, was los ist, welche Problem es gibt. Ist das eure Verantwortung für Österreich und der Zukunft unseres Landes, unserer Österreicher?
Mit dem roten Trillerpfeifferl im Mund und ein paar Taferl mit Schlagwörtern macht-demonstrierend dahermaschieren. Alt, sehr alt!