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Foitik bedauert Formulierung, Änderung der Teststrategie "kein Thema"

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2020, 15:35 Uhr
Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes Bild: Screenshot ORF

WIEN. Der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuz, Gerry Foitik, bedauert seine Wortwahl, was eine reduzierte Testzahl zur Rettung des Winter-Tourismus angeht. Für das Gesundheitsministerium ist eine Änderung kein Thema.

In der "ZiB2" meinte er Montagabend: "Es tut mir leid, dass es so dumm formuliert war." Wie in diversen Interviews davor führte Foitik aus, worum es ihm eigentlich gegangen sei. K(ontakt)1-Personen seien ohnehin in Quarantäne und könnten somit nicht mehr anstecken. Daher hätte es für ihn durchaus Sinn, die Test-Ressourcen eher für kranke Menschen zu nutzen.

  • Video: Rotkreuz-Kommandant Foitik im "ZiB 2"-Interview zu den Manipulationsvorwürfen:

Ungewöhnlich war Foitiks Auftritt weniger wegen seiner Worte als wegen seines Aussehens. Er bestand nämlich darauf, das Interview mit Mund-Nasen-Schutz zu führen. Begründet wurde das von Foitik damit, dass es klug sei, die Maske zu tragen, wenn man in einem Innenraum sei. Gleichzeitig appellierte er an Arbeitnehmer, so viel wie möglich von zu Hause zu arbeiten, so weit das möglich sei.

Von Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) hat Foitik indes nichts zu befürchten. In der "Puls24"-Sendung "Milborn" meinte der Ressortchef Montagabend, der Rettungskommandant habe in der Coronakrise schon Enormes geleistet und ihn vielfach gut beraten. Dessen Vorschlag, bei sinkenden Infektionszahlen die K1-Personen nicht mehr zu testen, um Reisewarnungen wegzugekommen (die OÖN haben berichtet), nimmt ihm Anschober nicht übel: "Er hat das sicher nicht bös gemeint."

"Nicht auf die Nachbarländer schauen"

Für die Innsbrucker Virologin Laer Dorothee sind uneinheitliche Strategien in Europa kein Grund für eine Änderung: Man solle nicht auf die Nachbarländer schauen, sagte sie im Ö1-"Mittagsjournal", auch wenn die Zahlen dann vielleicht "etwas höher sind". Für das Gesundheitsministerium ist die Debatte derzeit kein "zentrales Thema".

Kritik an EU-weit uneinheitlichen Strategien 

Foitik wies in seinem an die Öffentlichkeit gelangtem Schreiben auf die uneinheitlichen Teststrategien hin, die aber in der EU-weiten Corona-Ampel der Gesundheitsagentur ECDC nicht berücksichtigt werden. Nachdem jedoch andere Länder zum Beispiel abweichende Vorgehensweisen beim Umgang mit asymptotischen Kontaktpersonen haben, bildet die EU-Ampel die Corona-Lage nicht wirklich vergleichbar ab.

Dieser Hinweis mit Vermerk "Wintertourismus" sorgte für Kritik vonseiten der SPÖ und der NEOS. Letztere wiesen am Dienstag ebenfalls auf die Unvergleichbarkeit innerhalb der EU hin. Die dafür verantwortlichen Teststrategien sollen zumindest laut einer Erklärung beim EU-Gipfel vom vergangenen Freitag in Zukunft besser koordiniert werden.

Video: Beitrag der ZIB 18 zum Thema: 

Anschober bleibt bei Testungen von K1-Personen

Für ein europaweit einheitliches Vorgehen sprach sich auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) aus, die Ideen zu einem Verzicht auf Tests bei K1-Personen unterstützte er aber nicht: Für die Betroffenen habe es sehr wohl einen Mehrwert, zu wissen, ob sie Corona-positiv seien oder nicht. Virologin Laer wies im Mittagsjournal zudem darauf hin, dass laut Studie 20 bis 45 Prozent der Infizierten asymptomatisch seien, aber zur Verbreitung des Virus beitragen würden, darum sei die Teststrategie mit K1-Personen richtig.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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leser (2.239 Kommentare)
am 09.11.2020 10:00

Setzt den Angstschober zum Trump in die 🚀.

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Juni2013 (10.356 Kommentare)
am 20.10.2020 21:16

Richtig durchdacht scheint diese neue Teststrategie von Herrn Foitik nicht zu sein.
Meines Erachtens wird ein wesentlicher Aspekt darin nicht berücksichtigt.
Nachvollziehbar ist die Argumentation von Herrn Foitik für mich, wenn die Kontakperson Kategorie I alleinstehend ist.
Aber was ist, wenn diese Kontaktperson in einem Familienverband lebt mit berufstätiger Gattin und schulpflichtigen Kindern? Da ist es meiner Meinung nach unabdingbar zu prüfen, ob eine Coronainfektion vorliegt da das Ergebnis erhebliche Auswirkung auf die übrigen Familienmitglieder hätte. Bei einem negativen Corontest ergäben sich für die anderen Familienmitglieder keine Einschränkungen, bei einem positiven Ergebnis müssten sie ebenfalls in Quarantäne.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 20.10.2020 20:43

Richtig ist, dass er auf MNS bei Interviews bestanden hat!

Das gehört bei allen Interviews, auch im Parlament genauso ... überhaupt überall.

Gut, dass er seinen Fehler eingestanden hat und sich entschuldigt hat.

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azways (5.922 Kommentare)
am 20.10.2020 18:59

Foitik tut "dumme Formulierung" leid....

Dumm ist nicht die Formulierung sondern Hr. Foitik.
Denn <dumm> können Menschen aber keine Formulierungen sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2020 18:50

>>ist eine Änderung kein Thema. <<

DAS geschniegelt-modische Zeugs sollte er gleich mit bedauern.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.10.2020 18:24

Klar gibt es mehr Corona-Fälle, da ja mehr getestet wird. Wenn es mehr IQ-TESTS gäbe, hätten wir ja auch mehr Idioten!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 20.10.2020 18:22

Auch in Deutschland steht das Rote Kreuz unter massiver Kritik, u.a. wegen zwielichtiger Geldflüsse, besonders an Führungskräfte.

Wird bei uns natürlich nicht der Fall sein.....😊

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kirchham (2.339 Kommentare)
am 20.10.2020 17:41

Mein Sohn geht in die HAK ein Schüler 3 Bänke hinter ihm ist Corona Positiv getestet,der Schüler neben ihn und vor ihm müssen nicht getestet werden mein Sohn muss getestet werden tja unglaublich aber ja so einen Wahnsinn bestimmt unsere unfähige Regierung.

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Juni2013 (10.356 Kommentare)
am 20.10.2020 20:53

Sie kennen sich aber schon gar nicht aus. Wer getestet wird bestimmt die zuständige Bezirksbehörde je nach Ergebnis der Kontaktpersonennachverfolgung und nicht die Regierung!
Wenn sie mit dem Vorgehen bei Ihrem Sohn unzufrieden sind, dann müssen Sie beim Amtsarzt hres Betirkes nachfragen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 20.10.2020 16:32

Kurz vorm Jobverlust schwenkt er wieder auf den vorgegebenen Kurs..

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 20.10.2020 16:07

Ja, schade.
Ich denke das wird weiterhin erörtert werden.
Klingt doch absolut logisch.

Wir müssen sowieso mit dem Virus leben und das wäre ein weiterer Schritt hin zu einem Umgang wie mit allen anderem bei uns.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 20.10.2020 16:13

Natürlich ist das Virus nicht besonders gefährlich.
K2 und K3 werden sowieso nicht getestet.
K1 unter 10 Jahren werden weder getestet noch in Quarantäne geschickt, sonst wären Kindergärten, Schulen und Horte leer und die Eltern nicht für ihre Arbeits verfügbar.

Es geht ja darum wieder treffsicherer zu werden und das Tracing zu vereinfachen.

Derzeit benötigt man ca. 16 Tests um einen "Infizierten" zu finden und von den "Infizierten" werden die allermeisten nicht krank.
25.000 Tests vs. 1500 Neuinfektionen am Tag!

Wohlgemerkt sind das meiste davon gezielte Tests von Verdachtspersonen und Kontaktpersonen !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.10.2020 15:00

Diese schöne Maske passend zum Hemdkragen einfach toll

Und wenn er dann 10 min hneingeredrt hat ist sie undichter als zuvor hat er dann noch so eine Schöne

Oder klingelt dann seine anonyme App

Dieser Handlanger soll sich verp.........n

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 20.10.2020 14:03

wann schmeisst man endlich diesen unfähigen menschen raus

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brandmelder (294 Kommentare)
am 20.10.2020 11:35

Das RK ist zu einer Geschäftsidee verkommen.
RK "Stützpunkte" werden mit Millionen mit Parkgarage und sämtlichem Luxus ausgebaut, die Freiwilligen machen die Arbeit und ja, die Patienten werden auch versorgt!

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 20.10.2020 13:23

"Aus Liebe zum Menschen" - Hahaha
Die Freiwilligen arbeiten gratis und werden dafür als notwendiges Übel angesehen.
Das RK-Monopol müsste fallen.
Man sieht ja am konkreten Fall, wer sich aller als Spezialist bezeichnet.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 13:42

Auch bei Ö hilft Ö ist das ÖRK dabei

Und damit keine Missverständnisse aufkommen:

Wer dort spendet, gibt nicht den Österreichern, sondern ua dem ÖRK, das neben den anderen der Sozialindustrie hier unter dem Dach des ORF fechtet für sich selbst - trotz der Tochterfirmen, die es betreibt und trotz der vielen Subventionen.

"Die Hilfsorganisationen sehen in ihrer täglichen Arbeit deutlich, welche sozialen Auswirkungen die Gesundheitskrise mit sich bringt. Der Unterstützungsbedarf ist – trotz großer staatlicher Anstrengungen – gewaltig. Österreichweit steigt der Anteil jener Menschen, die sich an private Hilfsorganisationen wenden, enorm. Viele, die sich vor der Pandemie gut selbst versorgen konnten, fürchten nun um ihre Existenz oder fühlen sich überfordert. Doch auch Helferinnen und Organisationen kommen, vor allem ökonomisch, an die Grenzen ihrer Möglichkeiten."

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GunterKoeberl-Marthyn (18.048 Kommentare)
am 20.10.2020 11:32

Ich sehe keinen Fehler wenn der Rotkreuz-Kommandanten Foitiker schreibt: "Personen seien ohnehin in Quarantäne und könnten somit nicht mehr anstecken. Daher hätte es für ihn durchaus Sinn, die Test-Ressourcen eher für kranke Menschen zu nutzen." Das machen die anderen Staaten in Europa auch so und dann wäre eine Gleichheit in den Statistiken gegeben.

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 20.10.2020 13:28

Der Sohn in einer Familie hatte Kontakt zu einem Covid-Patienten.
Er kommt in Quarantäne, aber nicht die anderen Familienmitglieder, die im selben Haushalt wohnen.
Eine Profiidee von dem Herrn Spezialisten!
Ich würde ganz Österreich gleich einsperren, bei ihm angefangen!

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LiBerta1 (3.304 Kommentare)
am 20.10.2020 10:52

Es was keine dumme Meldung, sondern seine Meinung. Jeder darf eine Meinung haben und die muss mit der Regierung nicht übereinstimmen. Schließlich leben wir in einer Demokratie.
Und überhaupt und sowieso muss man wegen so einem Schmarrn nicht so ein Theater drumherum machen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 13:33

Der Mann sitzt in der Corona-Experten-Beratertruppe.

Der Mann hatte das alleinige Recht, für ganz Ö Schutzausrüstung zu bestellen und zu verteilen.

Der Mann war der mit der Apüp.

Der Mann wollte der BReg gerade um 3 Mio € einen selbst-Schnelltest basteln, den es schon längst gibt.

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Hans1958 (3.177 Kommentare)
am 20.10.2020 10:49

Dieser Foitik war mir schon immer suspekt....aber jetzt hat erein mal die Wahrheit gesagt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2020 18:52

> hat erein mal die Wahrheit gesagt.

"was Richtiges" ist nicht zwangsläufig "die Wahrheit" ...

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Hans1958 (3.177 Kommentare)
am 20.10.2020 10:47

DIese Forderung war gar nicht so dumm.......

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Juni2013 (10.356 Kommentare)
am 20.10.2020 21:51

..aber nicht richtig durchdacht.
Für Herrn Bundesrettungskommandant Mag. Foitik, seit 2012 in der RK-Geschäftsleitung für die Bereiche Blutspendewesen, Einsatz, Innovation und Beteiligungen, psychosoziale Betreuung und die ÖRK Einkauf- und ServiceGmbH verantwortlich, gilt: "Schuster bleib bei deinen Leisten" Sie sind weder Virloge, noch Epidemiologe noch Mediziner!

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 20.10.2020 10:45

Wie man sieht funktioniert die Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz und den Türkisen, beide können gut tricksen..

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azways (5.922 Kommentare)
am 20.10.2020 10:30

Das "Rote Kreuz" hat sich zu einer reinen faschistoiden Organisation entwickelt, die den Menschen gemäß ihrem ursprünglichen Auftrag nicht nicht mehr hilft, sondern deren Vernichtung unterstützt.

- Corona App
- Reduktion der Tests

Als nächstes ?
- wer im Vorhinein nicht zahlt, wird nicht mehr transoportiert
- das "Rote Kreuz" ist nur mehr über die Corona App erreichbar
- alle Hilfesuchenden müssen Parteimitglied der ÖVP / GRÜNEN sein oder werden

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honkey (13.795 Kommentare)
am 20.10.2020 11:10

Bei der Reduktion der Tests stimme ich ihm zu, jedoch sein Motiv ist fragwürdig!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 13:35

Und während Corona schickt es Keiler von Tür zu Tür, die Eonziehungsermächtigungen unterschreiben lassen sollen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 20.10.2020 10:11

Hat der Masken Clown vom RK beim Interview mit dem bösen Wolf auch Pampers getragen ?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:45

Anschober in der Krone zu Foitiks STRATEGIEpapier:

„Er hat das sicher nicht bös gemeint“

Anschober im Standard: Foitiks Vorschlag "DERZEIT kein zentrales Thema"

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lucky890 (2.219 Kommentare)
am 20.10.2020 09:38

Wie lieb, das kann er doch nicht bös gemeint haben. Er will doch nur die K1 (höheres Infektionsrisiko) nicht mehr testen sondern nur noch die K2/K3 (geringes Risiko). Gleiche Anzahl Tests aber viel weniger Positive und schon gehts wieder los mit dem Reiseverkehr.

So ganz gefährlich kann das Virus ja nicht sein, wenn der Herr Foitik die Zahlen gerne in den Keller drückt. Ansonsten scheint er mit den zahlreichen Beschaffungsvorgängen des Roten Kreuzes für die Ministerien systemrelevant geworden zu sein, damit beißt ihn keiner mehr.

Also braver Bub, bekommst einen Marienkäfer ins Muttibuch und weiter so.

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benzinverweigerer (14.651 Kommentare)
am 20.10.2020 16:12

Natürlich ist das Virus nicht besonders gefährlich.
K2 und K3 werden sowieso nicht getestet.

Es geht ja darum wieder treffsicherer zu werden und das Tracing zu vereinfachen.

Derzeit benötigt man ca. 16 Tests um einen "Infizierten" zu finden und von den "Infizierten" werden die allermeisten nicht krank.
25.000 Tests vs. 1500 Neuinfektionen am Tag!

Wohlgemerkt sind das meiste davon gezielte Tests von Verdachtspersonen und Kontaktpersonen !

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:33

"dumme" Formulierung

Es war eine geheime Aufforderung zur Trickserei.

Wäre ihr Kurz ca um den 3.11. gefolgt, um damit in tollen PKs zu beweisen, dass die Fallzahlen wegen der Verschärfungen, die er auf der gestrigen PK präsentiert hat, gefallen sind?

K1-Personen haben durchaus Interesse, zu wissen, ob sie sich weiter vor dem Eintritt von Symptomen fürchten müssen oder auch ob sie sich eine vorübergehende Immunität erwarten können.

Abgesehen davon ist SARS Cov 2 so unberechenbar, dass Spätfolgen auch bei symptomloser Infektion nicht gänzlich ausgeschlossen sind.

Foitik wollte übrigens gerne für die Entwicklung eines Schnellselbst-Gurgeltests 3 Mio Steuergeld. Für diese Summe würde er diesen binnen 3 Wochen entwickeln.

Der Haken: Diesen Test gibt es schon.

Sollte dieses Abkupfern geistigen Eigentums über Health Consult Ges für Vorsorgemedizin GmbH oder Ges für für Dienstleistungen des WrRK oder Competencecenter für Krisen- und Notfallmanagement, alles RK-Töchter, erfolgen?

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metschertom (8.134 Kommentare)
am 20.10.2020 08:45

Das RK verkommt immer mehr zur Spielwiese der Parteien! Die Dummen sind die vielen Freiwilligen und Ehrenamtlichen. Zum Kotzen!

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LiBerta1 (3.304 Kommentare)
am 20.10.2020 08:49

Nur das RK?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:39

Ich seh es umgekehrt:

Das RK spielt sich mit den Parteien, es lässt sie nach seiner Musik tanzen.

Dr. Werner Kerschbaum, stv Generalsekretär, 17.04.2010 anlässlich der Internationalen Konferenz von RK und Rotem Halbmond im ORF Mittagsjournal:

Das ÖRK wird sich verstärkt um Migranten kümmern: „Startwohnungen für Flüchtlinge und Medizinische Zentren für nicht versicherte Migranten sind erst der Anfang.“

Das RK sitzt im Beraterstab, hatte die - sehr misslungene - Beschaffung und vor allem auch Verteilung, was sie zum Zampano über alle im Gesundheitsbereich Tätigen machte - dieser raren Güter über.

Das RK ist im Blut- und Medikamentengeschäft, am Rudolfinerhaus und am St. Anna-Kinderspital beteiligt, gibt vor, pflegende Angehörige zu vertreten und die Lebensläufe ihrer Funktionäre sind höchst interessant wie auch die Google-Erbebnisse zu diesen Personen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:42

Übrigens haben die Spender auch das Spiel "Migrantenangeln", mit dem einst das RK im Netz das Volk bildete, bezahlt und sie finanzieren vermutlich auch das Blatt „Henri! Das Magazin, das fehlt“, das sich vorwiegend mit Migranten beschäftigt und vom RK herausgegeben wird.

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( Kommentare)
am 20.10.2020 09:51

Nicht "der Parteien" sondern "einer Partei". Dann stimmts.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 10:00

Ja, viele Schwarze beim RK, es gibt aber dort alles. Gut vernetzt, nennt man das.

In der IG pflegende Angehörige, in der aber kein einziger Funktionär ein solcher ist, die sich also nur vorgeblich um Privatpflege kümmert, wohl auch strategisch, um sich als Betreiber von Heimen den Vorteil zu sichern und die an der Adresse des RK sitzt, ist die Präsi eine Grüne.

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hongar (483 Kommentare)
am 20.10.2020 08:39

Windet sich wie ein Wurm. Um zu zeigen wie er die Regeln einhält sitzt er Maske im Studio. So was von verlogen. Kein Rückgrad - da wird getrixt und anstelle zu sagen so ist - wird mit butterweichen Formulieren alles umgangen. WENN SOLL MAN GLAUBEN

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margitbauernfeind (1 Kommentare)
am 20.10.2020 08:28

K1 Kontaktpersonen werden eh nicht getestet (Bezirk Amstetten und Steyr).
In meinem unmittelbaren Bekanntenkreis ist nur jene K1 Person getestet worden, die im KH stationär Kontakt hatte.
Eine Kontaktperson hat sich samt Familie auf eigene Kosten testen lassen. Ergebnis: selbst und zusätzlich ein Familienmitglied auch positiv!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 20.10.2020 08:45

So ist es leider, aber sehr viele wollen die Realität nicht sehen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:47

Kenne auch zwei K1-Personen, dene man den Test verweigerte.

Einer erkrankte sichtlich, die andere weiß bis heute nicht, ob sie infiziert war oder nicht.

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Kave86 (122 Kommentare)
am 20.10.2020 08:09

Wenn der Anschober selbst nicht mehr weiß was er tun und sagen soll, dann soll man es auch dem Foitik nicht übel nehmen, wenn er „ unangebrachterweise“ die Wahrheit sagt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.10.2020 09:49

Foitik sagt nicht primär die Wahrheit,

sondern er weist unsere obersten, angeblich weisungsfreien Verwalter an und hat überall die Finger drin und dabei ggeht es um Geld und Macht.

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honkey (13.795 Kommentare)
am 20.10.2020 07:56

Hab das Gefühl der Foitik glaubt wirklich das wir diesen Virus "ausrotten" können......und das als Bundesrettungskommandant! Ein Maskenfetischist par Excellence.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 20.10.2020 07:47

ich orte einen exponentiellen Anstieg freier Meinungsäußerungen hochrangiger Entscheidungsträger - es wird Zeit Nachrichtensperren und einen Brain-Down zu verhängen!

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gamundia (1.193 Kommentare)
am 20.10.2020 07:50

Zeit wärs, aber da spielen unsere "unabhängigen" Medien nicht mit, da sie unabhängig von uns Menschen sind, aber nicht unabhängig von Presseförderungen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.10.2020 07:41

Anschober nimmt ihm das nicht übel: "Er hat das sicher nicht bös gemeint."

Nein, bös gemeint hat er es nicht. Was soll auch Böse sein bei dieser Aussage vom Rotkreuz-Präsident? Er hat doch nur die Wahrheit über die vermurkste Teststrategie gesagt.
Der Rotkreuz-Präsident hat es nur ehrlich gemeint und die Wahrheit gesagt.
Allerdings ist Ehrlichkeit und Wahrheit NICHT Teil der Politik!!!
Er wurde von der Politik zurückgepfiffen und darum hat der Präsident in Interviews versucht sich so gut wie möglich herauszureden.

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