Salzburg: Wahllokale seit 7.00 Uhr geöffnet
SALZBURG. Im Bundesland Salzburg haben die Bürgermeister- und Gemeindevertretungs-Wahlen begonnen.
Um 6.45 Uhr haben zwei Gemeinden ihre Wahllokale geöffnet, die meisten der insgesamt 119 Gemeinden folgten dann um 7.00 Uhr. Mit besonderer Spannung wird der Wahlausgang in der Stadt Salzburg erwartet, weil dort die Kommunisten bei der Landtagswahl im Vorjahr zur zweitstärksten Kraft aufgestiegen sind und ihr Kandidat Kay-Michael Dankl durchaus Chancen auf das Bürgermeisteramt hat.
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Der amtierende Stadtchef Harald Preuner (ÖVP) tritt heuer nicht mehr an. Bei der Wahl des Nachfolgers wird ein Dreikampf zwischen Dankl und den aktuellen Bürgermeister-Stellvertretern Florian Kreibich (ÖVP) und Bernhard Auinger (SPÖ) erwartet. Bis 2019 war die SPÖ in der Mozartstadt ohne Unterbrechung stimmenstärkste Partei, vor fünf Jahren stieg dann die ÖVP im Sog des Sebastian-Kurz-Hypes erstmals zur Nummer 1 auf.
- ZIB: ORF-Reporter Karl Kern meldet sich aus der Landeshauptstadt Salzburg. Dort wird ein sehr knappes Rennen um den Bürgermeistersessel erwartet.
Insgesamt ist das Bundesland auf kommunaler Ebene nach wie vor tief schwarz: Vor fünf Jahren holte die Volkspartei mit 1.153 Sitzen in den "Gemeindeparlamenten" mehr als alle anderen Parteien und Listen zusammen (981). 47,5 Prozent aller Stimmen landesweit bedeutete das beste Ergebnis der ÖVP in der Nachkriegsgeschichte. Auch in der Zahl der amtierenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister spiegelt sich die schwarze Vormachtstellung wider: 98 der insgesamt 119 Ortschefs kommen aktuell aus diesem Lager. In 17 Gemeinden regieren SPÖ-Bürgermeisterinnen und -Bürgermeister, und vier Sitze haben Ortschefs mit eigenen Namenslisten inne.
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Heuer kandidieren 223 Männer und 47 Frauen um das Bürgermeisteramt. Aktuell halten in nur elf Gemeinden Frauen das Zepter in der Hand, das ergibt eine Quote von 9,2 Prozent. Sollte in einer Gemeinde am Sonntag keine Kandidatin bzw. kein Kandidat die absolute Mehrheit erreichen, gibt es am 24. März eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen. Das war 2019 nur in elf Gemeinden nötig.
In den 119 Gemeindevertretungen werden heuer 2.162 Mandate vergeben, das sind um 28 mehr als vor fünf Jahren (2.134), weil sich die Mandatszahl aus der Einwohnerzahl ergibt und es in elf Gemeinden zu Veränderungen im Vergleich zu 2019 gekommen ist. 8.252 Personen haben sich heuer um einen Sitz beworben, 2.544 davon sind Frauen (rund 31 Prozent).
Spannende Wahl in Salzburg-Stadt und in Hallein
Die meiste Auswahl haben am Sonntag die Wahlberechtigten in der Landeshauptstadt und in Hallein, wo sich jeweils acht Parteien bzw. Listen um den Einzug in den Gemeinderat (in Hallein die Gemeindevertretung) und sechs Männer und eine Frau (Salzburg) bzw. vier Männer und drei Frauen (Hallein) um das Bürgermeisteramt bewerben. In zwei Kommunen steht hingegen nur eine einzige Partei/Liste zur Wahl, und bei der Bürgermeisterwahl findet sich in 31 Gemeinden ein einziger Name auf dem Stimmzettel.
Auch in der zweitgrößten Stadt des Landes, in Hallein, verspricht die Wahl Spannung. In der ehemaligen Salinenstadt hat die SPÖ über Jahrzehnte dominiert. 2004 wurde sie jedoch von der Volkspartei überholt, ehe sie vor fünf Jahren das Ergebnis wieder drehen konnte. Seither herrscht zwischen den beiden Parteien ein unwürdiger Grabenkampf bis tief unter die Gürtellinie. Und auch in Zell am See gibt es eine offene Ausgangsposition: Die Bergstadt wird von einem roten Bürgermeister regiert, in der Gemeindevertretung hat aber aktuell die ÖVP die Nase vorne, wenn auch nur mit einem Sitz.
Eines der großen Fragezeichen ist auch die Wahlbeteiligung: Diese lag in der Landeshauptstadt vor fünf Jahren nur mehr bei 48,2 Prozent, bei der Stichwahl waren es gar nur noch 43,9 Prozent. Landesweit machten immerhin noch knapp zwei Drittel (63,1 Prozent) von ihrem Wahlrecht Gebrauch.
Wahlberechtigt sind am Sonntag im ganzen Bundesland 439.785 Menschen. Wahlschluss ist zumeist um 16.00 Uhr, nur drei Gemeinden schließen erst um 17.00 Uhr. In der Landeshauptstadt soll zwischen 16.30 und 16.45 Uhr ein erster Trend vorliegen.
Der Kommunismus ist eine Gesellschaftsvorstellung, in der die Gleichheit aller Menschen und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stehen....
Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, auch wenn es von den kapitalistischen Ideologien so dargestellt wird.
Kay-Michael Dankl & Elke Kaar agiert, basierend auf ihrer Grundeinstellung sicherlich vorbildlich und daher sollten alle Poster hier,
welche betreffend der KPÖ-Zugehörigkeit die Nase rümpfen, ihre Voreingenommenheit hinterfragen.
Unbestritten ist, dass mit "kommunistischen Argumenten" arge Verfehlungen, Verbrechen durchgeführt wurden und werden,
aber das gibt's bei kapitalistischen Ideologien ebenso (z.B.: Kriege und Militärputsche, Zerstörung der Umwelt, Verhetzung, Versklavung,.... zur Profitmaximierung)
Auch wenn Wien-zentrierte Medien gerne den Sozialisten und Kommunisten eine Plattform geben, wissen die Salzburger sehr gut, wen sie als Nachfolger von VP-Bürgermeister Schaden wählen.
KPÖ +
Schauen mir mal dann segn ma schau
ÖVP-Auftragsposter "tim29tim" hat wieder einmal in's Braune gegriffen, ob das ein Vorzeichen zur "Wunschkoalition" im Bund ist?
Tim hat wiedermal ins Klo gegriffen. Hahaha
Das dabei viell. auch bedenken, denn manche Parteigranden sind/waren seine Freunderl:
Verdacht der Geldwäsche - Ermittlungen gegen René Benko!
Die Landesbank Hessen Thüringen soll sich mit 450, die Raiffeisen Bank International AG mit 120 und die Stadtsparkasse München mit 70 Millionen Euro beteiligt haben. Benkos Firmen, so berichtet die Bild, hätten gegenüber den Kreditgebern stark überhöhte Angaben über künftige Mieteinnahmen gemacht, um höhere Darlehen zu besseren Konditionen zu erhalten.
Anschließend sei ein Großteil des Geldes über eine luxemburgische Firma ins Ausland geflossen. Die deutsche Financial Intelligence Unit (FIU) habe zuerst darauf hingewiesen.
Die FIU ist dem deutschen Bundesfinanzministerium unterstellt. Ihr Fokus: Terrorfinanzierung und Geldwäsche. Die Ermittler würden es für s e h r w a h r s c h e i n l i c h halten, dass Benko über versteckte Vermögen verfügt...
Benko hat offenbarhohe kriminelle Energie. Warum sitzt er noch nicht in Untersuchungshaft?
Bis zum heutigen Tag forderte der Kommunismus weltweit hunderte Millionen Tote, ich erinnere an den Gulag, an Lenin, Stalin, Mao, den jetzigen chinesischen Winnie Puuh, Maduro, Lula, Pol Pot, usw. usf. Nun schleichen sich im westlichen Gewande unter Mithilfe der gleichgeschalteten Mainstream-Medien und begleitender Unterstützung von solchen "Journalisten" wie z.Bsp. Frau Daniel solche Gestalten wie Kahr, Dankl, Schweiger, Babler, Misik, Born-Mena etct. an die Macht, ich bekreuzige mich jeden Tag mehrmals.....Deswegen, je mehr Kickl umso besser.
Je mehr Kickl, umso mehr Putin. Kein erbauender Gedanke.
Und der Kommunismus als Diktatur ist der Zwillingsbruder des Kapitalismus als Diktatur.
Beispiele gefällig?
Hitler, Franco, Pinochet, Putin, Lukaschenko...
Auszurechnen, welche Verbrecher mehr Menschen auf dem Gewissen haben, ist müßig.
Dass Sie aber Kahr, Danke und Babler mit Verbrecherregimen verbinden, zeichnet kein sehr intelligentes Bild von ihnen.
Rücken sie ihren Aluhut zurecht.
Wie viele Millionen hat den die Kirche auf dem Gewissen und welche Partei ist ihr so nahe
Wieviele Millione Tote hat der Kapitalismus auf dem Gewissen!
Und haben nicht die Komunisten der UdssR die Nazis verjagt ????
Salzburg ist und bleibt ein Bundesland der jodelnden Lederhosen.
Die Orthodoxen werden wie gehabt die Orthodoxen wählen.
Mia san mia ...