So bewertet "Plagiatsjäger" die Abschlussarbeit von Nehammer
WIEN. Der "Plagiatsjäger" Stefan Weber prüft nach dem durch seine Recherchen ausgelösten Rücktritt von Ex-Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) auch die Abschlussarbeiten weiterer Regierungsmitglieder.
So habe er schon die Doktorarbeit von Frauenministerin Susanne Raab und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (beide ÖVP) angefordert, so Weber im "Kurier" (Mittwoch-Ausgabe). Die Ausleiferung dieser wird ungefähr drei Wochen dauern. Bereits erledigt ist die von Peter Filzmaier mit "Gut" bewertete Prüfung der Abschlussarbeit von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP). Webers Urteil: "Qualitativ nicht gut, aber kein Plagiat".
Zu der Ankündigung von Plagiatsjäger Weber, auch ihre wissenschaftlichen Abschlussarbeiten zu prüfen, meinte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck: "Viel Spaß beim Lesen." Die Ministerin hat ein Diplomstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien (Mag. rer. soc. oec.) und ein Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien (Dr. rer. soc. oec.) absolviert.
Auch die Arbeit von EU-Kommissar Johannes Hahn hat der "Plagiatsjäger" kritisiert. Das Verfahren wurde aber eingestellt. In der ORF-Pressestunde wurde Hahn damit konfrontiert. Seine Stellungnahme:
Also der Überprofessor Weber hat sicher das Recht Plagiate über div. Promis zu verteilen, nur ist er sicherlich nicht befugt Bewertungen mit Gut oder "Qualitativ nicht gut, aber kein Plagiat" usw. zu verteilen!
Der Herr Plagiatsjäger hält sich offensichtlich für den Überprofessor: stellt zwar fest, dass die Arbeit von Nehammer kein Plagiat ist, korrigiert aber öffentlich Prof Filzmaiers Beurteilung - eine Anmaßung die ihresgleichen sucht!
Da hat ja Kurz großes Glück, bei Ihm kann fast Nichts kontrolliert werden.
Wie kann man Aschbacher nach den bekannten Passagen ihfrer Arbeiten nocht verteidigen....da handelt es sich um keine Plagiate mehr, sondern das ist eine bodenlose Frechnheit.
Dieser Herr "Plagiatsprüfer" ist mir trotz persönlicher Nichtkenntnis unsympathisch!
Was ist das für eine Anmaßung und Vorgangsweise öffentlich Personen an den Plagiatspranger zu stellen und auch noch über die "Qualität" der Arbeit zu urteilen?
Bekam Frau Aschbacher überhaupt eine Chance sich zu den Vorwürfen vor der Publikmachung zu äußern?
"Wer is er denn, was kann er denn, wer glaubt er wer er is?", der Herr "Beckmesser?"
Vielleicht sollte man auch seine Arbeiten, sofern vorhanden, auf den Prüfstand stellen?
Na echt, der Typ ist ein Unsympathling 1. Grades > "mit dem Hexenhammer (=Normrichtlinie) in der Hand, zieht der Hexen (Plagiats)jäger durch das Land!"
Öhm... Sympathie ist bei der Beurteilung akademischer Arbeiten nicht unbedingt ein Kriterium. Sie übersehen, dass sich Leute hochdotierte Posten auf unredliche Art verschaffen - die Folgen bezahlen auch Sie!
Und ja, Frau Aschbacher hätte 100x Stellung dazu beziehen können; bislang zieht sie das schweigende Aussitzen aber vor.
Frau BM Aschbacher ist nicht wegen ihrer Diss zur Ministerin ernannt worden, sondern wegen ihrer Parteimitgliedschaft und ihres Brotberufs als Betriebsberaterin.
Also wozu soll sich Frau Aschbacher da bitte äussern? WEnn man drei Zeilen ihrer Arbeit gelesen hat, dann weiss man, wes Geistes Kind die Frau ist bzw. ihr Ghostwriter, weil offenbar hat sie ihre Arbeit in Auftrag gegeben, denn wenn sie das alles selbst geschrieben hätte, dann wüsste sie, was sie da für einen Kauderwelsch abgeliefert hat.
Wenn man eine Arbeit veröffentlicht bzw. veröffentlichen muss, dann muss man damit rechnen, dass sich wer dafür interessiert, zumal dann wenn man dies als Politiker tut. Für die Arbeit des XYZ aus Hintertupfling werden sich vermutlich nicht so viele Leute interessieren, wie für die Arbeit einer Politikerin. Während der Plandemie im Ausland zu dissertieren ist ja schon ein starkes Stück, die Arbeitswelt geht in Trümmer und die zuständige Ministerin geht ins Ausland studieren. Das ist ein großes Theater.
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand Plagiate aufdeckt! Alle, die ordentlich gearbeitet und ehrlich zitiert haben, müssen sich keine Sorgen machen, denen, die abkupfern, geschieht es ganz recht. Wenn man in der Öffentlichkeit steht, ist man natürlich interessanter für eine Überprüfung als ein Normalo.
Leichte Übelkeit kommt aber auf, wenn speziell parteipolitisch ausgesucht wird, wer überprüft wird. Da tut sich unser "Plagiatjäger" keinen Gefallen. Inzwischen wirkt es so, als stünde er auf der Gehaltsliste einer bestimmten Partei.
Indem er sich jetzt auch noch angemaßt hat, über die Qualität einer Arbeit zu urteilen, hat er sich aber völlig unglaubwürdig gemacht. Wer ist er denn? Superwunderwuzzi, in allen Fächern bewandert? Oder doch nur ein politischer Missgünstling, wie es sie in Österreich viele gibt?
Gut daß es solche Menschen gibt, die sich um fingierte akad. Grade kümmern. Wie soll er vorher wissen, wer davon betroffen ist. Also kann er nur xbeliebig prüfen. Dazu muß er auch kein Wunderwuzzi sein. Dafür gibt es ein Schema, wie er die Dissertionen prüft. Und Parteigünstling ist er sicher nicht. Von welcher Partei auch? Welche Vorteile könnte er daraus ziehen. Also mach Dir um andere Probleme Gedanken.
Im Profil ist ein ausgezeichneter Podcast mit ihm, wo er u.a. genau zu dieser "Parteifrage" Stellung nimmt. Sehr hörenswert, das Neutrale kauf ich ihm durchaus ab.
https://www.profil.at/oesterreich/causa-aschbacher-lassen-sie-doch-das-schnueffeln-herr-weber/401155920
Die OÖN produzieren keine Plagiate - die Ausleiferung gibt's nur hier😂🤣😂
Bei fisch +fleisch ein Kommentar von elmar forster zu Fr.Aschbacher und wie in der Slowakei auf Unis gemogelt würde.
wann wird er die dissertation von rendi wagner prüfen?
Ärzte brauchen keine Dissertation, diese beruht auch Freiwilligkeit.
Ein Arzt ist nach Studium Abschluss automatisch Doktor.
Siehst du und genau das bemängle ich aufs schärfste! Solche Schmalspurdoktoren sollte es gar nicht mehr geben! Entweder müssen alle die zeitaufwändige Diss schreiben, oder keiner, so wie früher in vielen Fächern! Ich behaupte ja dezidiert nicht, dass Dissertationen oder Diplomarbeiten immer ein Ausbund an Wissenschaftlichkeit sind. Mindestens genau so wichtig sind doch die vielen Vorprüfungen und zusätzlichen Prüfungen! Die Diss oder Diplomarbeit ist nur ein Teil des Studiums und da für mcih nicht der wichtigste!
Ein Medizinstudium ist als "Schmalspur" in Ihren Augen?
Na seawas...
Dezidiert JA! Weil z.B. für ein Vetrinärmedizinstudium, welche vergleichbar und keineswegs einfacher ist, ebenso eine Dissertation Pflicht ist!
mich würde die Abschlussarbeit der Grünen Maurer interessieren.
Diese Prüfung hat ja erst kürzlich - vor einigen Monaten - stattgefunden
und zwar in einer Rekordstudienzeit von 32 !!!!!! Semestern.
Eine besondere Begabung ist nach 16 Jahren Studienzeit deutlich zu erkennen.
Werden Sie aktiv! Sämtliche Arbeiten sin öffentlich zugänglich (ok, die gesperrten nach 5 Jahren) und scicken Sie sie durch den Scan (kann man sich runterladen) und schauen Sie sich das Ergebnis an.
Und bis dahin wäre ich sehr vorsichtig mit Unterstellungen.
Der Knabe hat anscheinend als Lektor an der Uni Wien zu wenig zu tun, deshalb beschäftigt er sich auf Kosten des Steuerzahlers mit diesen an sich vollkommen unwichtigen Themen. (Wäre er Privatgelehrter dann gerne, aber so??)In Anbetracht des im internationalen Vergleich miserablen Rankings der Uni Wien sollte man vielleicht knappe Mittel effizienter einsetzen.
Nur um Missverständnisse zu vermeiden - diesen Plagiats Fuzzis gilt meine tiefste Verachtung, schließlich habe ich zu meiner Zeit meine Arbeiten wie damals allgemein üblich eigenständig verfasst. Wäre anders auch gar nicht gegangen, mangels PC und Internet gab es auch kein "Paste & Copy".
Wenn man es intellektuell nicht drauf hat sollte man halt etwas anderes machen, es gibt auch nicht akademische Berufe bei denen man sehr gut verdient. Heute lacht ohnehin jeder gute Handwerker so einen Möchtegern-Akademiker lauthals aus!
Zum letzten Absatz Ihres Kommentars möchte ich ergänzen, dass
1. das Niveau an den Mittelschulen in den letzten 30 Jahren kontinuierlich gesunken ist,
2. durch extreme Nachhilfe viele zu einer Matura kommen, die sie sonst nie geschafft hätten,
3. VS-Lehrer in der 4. Schulstufe von Eltern unter Druck gesetzt werden, dass die Sprösslinge bessere Noten bekommen, damit sie in einem Gymnasium unterkommen.
Das niedrigere Bildungsniveau muss sich zwangsläufig auch an den Unis niederschlagen. Gott sei Dank gibt es auch "Ausreißer" nach oben; diese sollten wirklich gefördert werden, weil auf diese Spitzenleute wartet große Verantwortung.
Weber verlangt für seine "Expertise", sprich das Durchlaufenlassen und Prüfen mittels eines speziellen Computerprogramms sicher gutes Geld! Das geht nur insofern zu Lasten der Steuerzahler, da er sich in der Zeit, in der er Gutachten erstellt, nicht seinem Job als Uni-Dozent widmen kann!
Lacht lauthals aus. Nicht ohne Grund, weil heute jeder Volksschüler mit lauter Einser im Zeugnis nach 8 Jahren glaubt, die Matura machen zu müssen. Dann schafft man die mit Ach und Krach und studiert eben weiter. Was, das ist wurscht, weil man ohnehin aus fehlender Selbsteinschätzung, kein Studienziel hat. Dann werden solche Schmalspur Magister/Doktoren in die Wirtschaft entlassen. die nur mit Zahlen jonglieren können.
Als ich Mitte der 90-er maturiert habe, hieß es überall: "Österreich hat viel zu wenig Akademiker! Es ist zum Schämen".
Ab den 00-er Jahren plötzlich: "Wieso muss Jeder studieren gehen? Österreich hat viel zu wenig Handwerker! Das Niveau sinkt, es ist zum Schämen!"
Wia ma's mocht, is foisch!
Allen Grund haben gute Handwerker allerdings auch, wenn sie sich über Akademiker lustig machen, wie Sie offenbar einer sind.
Ob jemand die Arbeiten dieses „Plagiatsjägers“ auch schon untersucht hat ? Ich bin auch gegen Plagiate etc., aber selbsternannte Plagiatsjäger sind mir auch suspekt. Eines steht diesem Herrn aber ganz sicher nicht zu, eine qualitative Bewertung von solchen Arbeiten. Erstens ist das Sache der Unis, zweitens müsste er dszu ja ein Universalgenie sein, Arbeiten aller Fachrichtungen qualitativ zu bewerten.
So werden Politiker abgeschossen.
In dem irgendwelche politische Lobby die Diplomarbeiten, Dissertationen von Politikern prüft NACHDEM diese bereits veröffentlich wurden.
und NACHDEM Politiker bereits im Amt sind.
Das sind amerikanische Zustände und DEMOKRATIEFEINDLICH.
Es ist Sache der Unis die Arbeiten zu prüfen und nicht "Plagiatsjägern".
Übrigens: er schreibt auf seiner Webseite etwas über Tautologie.
Und verwendet den Begriff völlig falsch, der Dillo!
eben nicht
andersrum macht die Sache einen Schuh:
1. wir wollen in Ö keine "slowakischen Verhältnisse" wo ein Bildungsminister DORT nach Auffliegen seines Plagiats für seinen akadem Abschluß im Parlament ein Gesetzt durchdrückt, d.solches in SK bis Ende 2020 pardoniert wird!
2. Hat es schon Gründe warum Leute solches machen: als Ex-Politiker mit PhD kann man danach gut cashen mit Gastveranstaltunmgen auf (u.a. Privat-)Universitäten d. In&Auslands
Wohlgemerkt: es ist ein PhD (& keine Bachelorarbeit einer FH -obwohl dort wohl der Hebel anzusetzen ist -hoffentlich u.nicht a la SK agiert wird)
3. wenn sie nur wenig Ahnung haben v.akadem.Arbeit
dann sehen sie sich d. Orignal d.Diss mal an
https://www.meineabgeordneten.at/storage/quellen/18298/kzXfin09al3OtTkoMfn8wSggMeGcYL7zgBdSPmuk.pdf
jeder VWA Schüler würde aus formalen Gründen schon stolpern (Hilflosigkeit im Umgang mit Zitaten -d.basalen wiss.Handwerk!)
bzw sehen sie sich d.von ihr als eigene Publ.angegebenen an
vgl google scholar
1. Hätte die EX-Ministerin kein schlechtes Gewissen, wäre sie nicht so schnell zurück getreten.
2. Warum fallen Ungereimtheiten nicht schon auf den Unis auf? Sind die Plagiat-Doktorarbeiten nicht auch Uni-Skandale?
BM a.D. Aschbacher ist in erster Linie wegen ihrer Kinder zurück getreten! Was meinst du, wie die Kleinen im Kindergarten und der Schule gemobbt werden!
in der SK ging die Plagiatsoftware im Unterschied zu unseren Programmen NUR auf slowakische Texte...
Ein Schelm der sich dabei etwas denkt, wenn eine Arbeit dort auf deutsch abgegeben wurde...
Ein (Plagiats)Jäger, der Jagd auf Regierungsmitglieder macht. Alles klar, aus welcher Richtung der Wind weht.
Dürfen Regierungsmitglieder alles? Oder darf der Bürger schon noch nachfragen, wie es um deren Charakter steht und allenfalls andere, ehrlichere Volksvertreter wählen?
Sind wir in einer Diktatur gelandet oder doch noch in einer Demokratie?
Diese Kommentarspalte zeigt ein Verhalten wie das der FP-Anhänger oder Werbeposter von damals, als das Video mit dem Unglückseligen öffentlich wurde. Man hat Widerrechtliches verteidigt und die verurteilt, die dies ans Tageslicht brachten.
Nun stellt sich umso mehr die Frage: Was ist das für eine Truppe rund um Kurz?
Wenn er es nötig zu haben scheint, dass mit solchen Mitteln seine Macht verteidigt wird, dann liegt da noch mehr im Verborgenen. Da redet einer sogar von Destabilisierung der Regierung. In welcher Vorahnung? Denn bisher wurde nur eine Arbeitsministerin gegen eine Fachmann ausgetauscht, der diesen jetzt höchst fordernden Job mit Kompetenz ausübt.
Auch wenn kaum jemand die Qualität ihrer Abschlussarbeiten bewerten kann, so können viele die Qualität ihrer Arbeit in diesem Ressort bewerten, ihren Auftritt, ihr Engagement und die freundschaftliche Verquickung mit dem Kanzler schon vor Einberufung.
Vielleicht sollte man andere Ressorts auch dahingehend genau betrachten.
Herr Weber stellt sich als Überprofessor hin! Eine Bewertung der jeweiligen Diplom- und Doktorarbeiten ist ausschließlich dem jeweils zuständigen Universitäts- bzw. Fachhochschulorgan vorbehalten - und zwar egal, wer der oder die Bewertete ist.
Diese arbeiten werden anscheinend gar nicht angesehen, das erschreckt mich. Falls doch müsste man jetzt aktiv werden und dort ebenfalls ansetzen und unfähige professoren, die ja solche doktoranden begleiten, deren arbeit auch beurteilen, zumindest war es früher so, entsprechend ausmisten und zur verantwortung ziehen.
Irgendwie ist dieser Weber nervig.
Erinnert ein bisschen an den damaligen selbsternannten Pornojäger Humer....
Sich einen Doktortitel zu erschwindeln ist also für dich ein Delikt, das erlaubt ist? Oder für Politiker erlaubt ist, weil es ihr Geltungsbedürfnis befriedigt?
Zu viele andere Personen haben sich inzwischen reingelesen und festgestellt, dass bei dieser Doktorarbeit etwas nicht stimmen kann. Und da geht es gar nicht um die fachliche Expertise, sondern rein darum, ob sie legal zustande gekommen sein kann.
Mitdenk, wie wäre es, wenn Sie einmal mitdenken, bevor Sie posten.
Auf andere hinhauen, das beherrschen Sie reflexartig. Aber Sinn erfassendes Lesen ist nicht Ihre Stärke!👎
Ich habe nie geschrieben, dass ich erschummelte Diplomarbeiten gut heiße. Das ist Betrug und gehört entsprechend geahndet. Aber ist einfach nicht möglich, die Qualität verschiedener Diplomarbeiten in wenigen Tagen zu beurteilen.
Kapieren Sie das jetzt?
Sie begreifen nicht, dass Plagiatsverdacht gefragt ist und nicht die Qualität.
Oder sind sie sauer, weil der zusätzlich gemeint hat, Nehammers Arbeit hätte wenig Qualität? So etwas geht bei mir bei einem Ohr rein, beim anderen raus.
Ich bewerte Politiker nach ihrer politischen Arbeit und nicht nach schulischen Leistungen oder der Qualität einer Abschlussarbeit.
Hier regen sich doch alle auf, weil nach Betrügern gesucht wird, die sich Titel erschwindelt haben. Das ist aber gut, denn wer so ein Potential hat, der hat in der Politik auch nichts verloren. Wir Bürger wollen nicht ständig belogen werden!
der "Pornojäger" hat sich praktisch als einziger Österreicher
gegen den Besitz von Bildern mit pornographischem Inhalt mit
den gequälten Kindern stark gemacht!
Ihm habe viele Kinder, die auch jetzt noch aus den Klauen dieser
Kinderschänder befreit werden, viel zu verdanken!
Zu seiner Zeit waren Kinderpornos als Besitz oder gar als Hersteller
weder verboten noch geahndet!
Im Gegenteil, diese schrittweise Kriminalisierung wurde vehement bekämpft,
auch der Besitz solcher Bilder wurde verteidigt!
Welchen Schaden diese Kinder an leib und Seele erfahren mussten, lässt
sich nicht in Worte fassen, so schlimm ist das!
Euer vergleich mit Humer ist einfach nur pervers!!!
warum?
Nur weil er die Wahrheit aufdeckt.
Wenn ich mir einen Vorteil erschleichen will oder im Fall von der Ministerin
erschlichen habe, dann muss das Konsequenzen haben.
Natürlich müssen auch alle Arbeiten der Regierungsmitglieder extern begutachtet werden.
Wir Steuerzahler haben darauf ein Recht- diese Leute werden von uns bezahlt.
Typische Linke Zecke, bemüht sich wie alle anderen Linken um die Destabilisierung unsere Gesellschaft.
Als ob wir und auch jeder einzelne Regierungspolitiker momentan keine anderen Sorgen hätten.
Das jede Blockierung der Regierung Menschenleben kostet zu dem fehlt Herrn Weber, der Ankläger, Experte und Richter in einem sein will, die Empathie.
Und von einer unabhängigen Gerichtsbarkeit hat er noch nicht gehört, sonst würde er als Experte seinen Platz kennen.
Typisch Keller Nazi, bemüht sich wie alle anderen Keller Nazis um die Destabilisierung unsere Gesellschaft.
Mein lieber Watergate, ich glaube nicht das Herr Weber ein Nazi ist.
Er schaut eher aus wie der unbeliebte besserwisserische Schwager bei den Rita Falk Krimis.
Weber gehört eindeutig ins rote Lager ...
Warum sollte die Regierung an guter Arbeit blockiert sein.
Ich denke, jetzt sitzt der Mann auf dem Posten, dem man eine wesentlich höhere Lösungskompetenz der anstehenden Probleme zutrauen darf.
Diese freundschaftliche Berufung zur Ministerin hat Schaden angerichtet und nicht irgendwelche Linken oder Plagiatsjäger.
Soviel Angst vor diesem zeigt, dass da noch mehr im Dunklen liegen könnte. Wir Bürger wollen es wissen und nicht den Heiligenschein schützen.
Wieviele Menschenleben hat es schon gefordert, dass mit Beamtenmentalität so viele meinen, sie orientieren sich nur nach oben und nicht auch nach dem, was das eigene Verantwortungsgefühl, die Empathie dem nächsten gegenüber vorschreibt`?
Klassisch derBlaunbauer...
Ad "linke Zecke":
"In der Ideologie des heutigen Rechtsextremismus gehören sogenannte Zecken zu den Hauptfeindbildern und gelten als „Undeutsche in Ideologie und Kultur“.[3] Die Abwertung von Menschen als Zecken, also Parasiten, knüpft an die in der Sprache des Nationalsozialismus gebräuchlichen Tiermetaphern an. Im Nationalsozialismus waren die Begriffe „Volksschädlinge“ und „jüdische Parasiten“ weit verbreitet. Diese Schädlingsmetaphern sind auch heute in rechtsextremer Musik weit verbreitet[4] und können auch als indirekte Tötungsaufforderungen gewertet werden.[5] Gewalttaten der Rechtsextremen wurden oft als „Zecken klatschen“ bezeichnet."
Dass Gerichte die Einhaltung der Regeln, die bei der Erstellung von Dissertationen einzuhalten sind, prüft, wäre ganz neu - aber woher soll das auch ein Blaunbauer aus dem Innviertel wissen.