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Vorarlberg-Wahl: Ergebnis für Wallner "klarer Regierungsauftrag"

Von nachrichten.at/apa, 13. Oktober 2024, 14:07 Uhr
ÖVP-Spitzenkandidat Markus Wallner und FPÖ-Spitzenkandidat Christof Bitschi
ÖVP-Spitzenkandidat Markus Wallner und FPÖ-Spitzenkandidat Christof Bitschi Bild: (APA/BARBARA GINDL)

BREGENZ. Die ÖVP hat bei der Landtagswahl in Vorarlberg am Sonntag Platz eins trotz Verlusten klar verteidigt.

Die ÖVP hat bei der Landtagswahl in Vorarlberg am Sonntag trotz Verlusten den ersten Platz klar verteidigt. Laut dem vorläufigen Ergebnis vom Sonntagabend (inkl. dem Großteil der Briefwahlstimmen) kommt die Volkspartei auf 38,38 Prozent vor der FPÖ mit 28,21 Prozent. Die Grünen rutschten auf Platz drei mit nur mehr 12,28 Prozent. Das Rennen um Platz vier zwischen SPÖ und Neos gestaltete sich knapp, im Urnenergebnis lag die SPÖ mit 9,08 knapp vor den Neos mit 8,80 Prozent.

Laut APA/ORF/Foresight-Hochrechnung (inkl. Wahlkartenprognose) bleibt die SPÖ mit 9,1 Prozent vor den Neos mit 8,9 Prozent. Der vierte Platz ist wegen der Schwankungsbreite von 0,3 Prozentpunkten in der Hochrechnung daher noch offen.

Fix ist nun, dass sich - neben einer satten schwarz-blauen Mehrheit im Landtag von 26 Sitzen - auch Schwarz-Grün ausgehen würde. Diese Konstellation hätte mit 19 Sitzen aber nur einer äußerst knappe Mehrheit. Die ÖVP verzeichnete einen Verlust von zwei Sitzen auf nunmehr 15 Mandate. Die FPÖ gewinnt sechs Sitze dazu und hält damit bei elf Landtagsabgeordneten.

Die Grünen verlieren drei ihrer Sitze und sind künftig mit vier Mandataren im Landtag vertreten. Die SPÖ büßt ein Mandat ein und hält künftig bei drei. Die Mandatsstärke der Neos bleibt unverändert bei drei Sitzen.

Die Wahlbeteiligung lag laut vorl. Ergebnis bei 65,66 Prozent (2019: 64,41 Prozent), inkl. der Wahlkartenprognose dürfte sie auf 68,1 Prozent steigen. Ausgezählt werden die übrigen Briefwahlstimmen am Dienstag.

Die Stimmenanteile werden sich damit laut APA/ORF/Foresight-Wahlkartenprognose nur mehr geringfügig ändern: Demnach kommt die ÖVP inkl. aller noch ausständigen Briefwahlstimmen auf 38,3 Prozent, die FPÖ auf 28,0 Prozent. Die Grünen werden mit 12,5 Prozent ausgewiesen, die SPÖ mit den genannten 9,1 und die Neos mit 8,9 Prozent.

Alle anderen kandidierenden Listen blieben von der entscheidenden Fünf-Prozent-Hürde weit entfernt. Die Liste X kommt inkl. Briefwahlprognose auf 1,2 Prozent, die Liste WIR auf 0,8 Prozent, die KPÖ auf 0,7 Prozent und die Liste ANDRS auf 0,5 Prozent der Stimmen.

"Klarer Regierungsauftrag"

Für ÖVP-Spitzenkandidat und Landeshauptmann Markus Wallner liegt das Ergebnis seiner Partei "klar über den Erwartungen". Er sah darin einen "mehr als klaren Regierungsauftrag", man könne darin aber auch "klare Veränderungswünsche ablesen", etwa bei Wohnen, Bürokratie und Zuwanderung. Der Abstand zur zweitgereihten FPÖ betrage mehr als zehn Prozentpunkte, zeigte sich Wallner zufrieden. Es gehe nun um eine rasche Regierungsbildung.

"Unterm Strich überwiegt die Freude", so Wallner, auf den Verlust von fast fünf Prozentpunkten gegenüber der Landtagswahl 2019 angesprochen. Das Ergebnis von 38,6 Prozent (laut Hochrechnung) sei so nicht zu erwarten gewesen, so der Landeshauptmann mit Blick auf die Verluste regierender Parteien in Europa. Mit vier bis fünf Prozentpunkten Verlusten habe man ohnehin rechnen müssen. Dennoch werde man genau auf das Ergebnis schauen. Er sah das Resultat zudem als Zeichen des "hohen Vertrauens in meine Person", dafür sei er sehr dankbar.

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156  Kommentare
156  Kommentare
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Automobil (3.338 Kommentare)
am 14.10.2024 14:17

Kogler wieder mit der Bezeichnung "Rechtsextrem" für die FPÖler.

Die Grünen sind wirklich der grö´ßte Abschaum, ein gfrast Leid wie man so schön sagt!

Die, die anderen ständig Hetze vorwerfen, sind selber die größten Hetzer!

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her (8.045 Kommentare)
am 14.10.2024 14:47

Ja aber wirklich spannend ist: Trotz Radikalisierung der Sprache das Wahlergebnis

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amha (12.922 Kommentare)
am 14.10.2024 12:38

Scheinbar haben die Vorarlberger Wähler diesen Menschen von jeglichem Verdacht freigesprochen. Mir unverständlich!

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honkey (14.124 Kommentare)
am 14.10.2024 09:02

Haha, die Grünen wollen mitregieren.

Die haben den Schuss noch nicht gehört.

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 14.10.2024 10:06

Mehr als ein Drittel der Stimmen verloren, ABER "die Grüne Spitze feiert trotzdem", siehe oben.

Okeeey, was feiert das Grüne Spitzenduo genau, das zumindest ihr GEHALT erhalten bleibt?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 13.10.2024 19:59

Weil der WÄHLERWILLE KLAR und DEUTLICH hallt.
Wegen der 2/3 MEHRHEIT (ÖVP/FPÖ) wäre es gewesen.

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kmal (1.927 Kommentare)
am 13.10.2024 20:32

Keine Blauen in die Regierung, die Vorläufer hatten wir schon vor gut 90 Jahren, waren keine guten Jahre.

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her (8.045 Kommentare)
am 14.10.2024 12:31

Liebe Redaktion:
Welche Vorläufer der Blauen waren vor gut 90 Jahren in der Regierung Österreichs?

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 12:49

"Die Freiheitliche Partei Österreichs hat eine lange Geschichte hinter sich. Gegründet als Partei ehemaliger Nationalsozialisten wechselte sie mehrfach den Kurs. Heute gilt sie als Prototyp des Rechtspopulismus in Europa."

https://www.bpb.de/themen/parteien/rechtspopulismus/239915/fpoe-von-der-alt-nazi-partei-zum-prototyp-des-europaeischen-rechtspopulismus/

https://science.orf.at/v2/stories/2993400/

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 14.10.2024 13:35

Was sie immer mit den National Sozialisten haben?

Gibt es da etwas, was sie uns verschweigen? Ich kenn keinen mehr persönlich.

Kennen sie etwa welche, zB. welche die mit Persilschein weiß gewaschen wurden?

https://www.profil.at/home/zeitgeschichte-die-nazi-waschmaschine-102743

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 15:20

Bspw. hat die SPÖ versucht, Ihre diesbezügliche Vergangenheit aufzuarbeiten:

http://www.doew.at/cms/download/m2od/170.pdf

https://pbgehps.bsa.at/sites/default/files/der-wille-zum-aufrechten-gang.pdf

Wolfgang Neugebauer, Peter Schwarz: “Der Wille zum aufrechten Gang -
Offenlegung der Rolle des BSA bei der gesellschaftlichen Reintegration ehemaliger Nationalsozialisten”, ISBN: 978-3-7076-0196-1
Seiten: 336

Übrigens kann man sich in Wiki

unter

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren#%C3%96sterreich

die gesamte Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach 1945 tätig waren (Nationalrat, Bundesrat, Landtag) abrufen:

9 SPÖ
20 FPÖ/VdU
22 ÖVP

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 15:21

“Die 1956 gegründete Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) war eine Gründung von ehemaligen Nationalsozialisten für ehemalige Nationalsozialisten. Zwar waren kurz davor die "Schwerbelasteten" unter den ehemaligen Parteimitgliedern der NSDAP, die bei den österreichischen Nationalratswahlen 1945, 1949 und 1953 vom Wahlrecht noch ausgeschlossen waren; doch nachdem sie ihr Wahlrecht erhalten hatten, gründeten sie in der Nachfolge des vor allem "minderbelastete" ehemalige Nationalsozialisten vertretenden "Verbands der Unabhängigen" (VDU) eine Partei, die bei den Nationalratswahlen 1956 etwa 4,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen konnte.”
© bpb

“Der VdU sah sich als politische Vertretung ehemaliger NSDAP-Mitglieder, Heimatvertriebener und Heimkehrer. Im Jahr 1956 wurde der Verband der Unabhängigen aufgelöst bzw. von der neu gegründeten Freiheitlichen Partei Österreichs absorbiert.

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 15:21

Zum ersten Parteiobmann der FPÖ wurde Anton Reinthaller, ein ehemaliger SS-Brigadeführer, der von 1950 bis 1953 wegen nationalsozialistischer Betätigung als Schwerstbelasteter inhaftiert war, gewählt. Reinthaller, der der NSDAP schon vor dem „Anschluss“ Österreichs beigetreten war, 1938 die Funktion des NS-Landwirtschaftsministers im Anschlusskabinett Seyß-Inquart bekleidete und anschließend bis 1945 Reichstagsabgeordneter war, erklärte in seiner Antrittsrede: „Der nationale Gedanke bedeutet in seinem Wesen nichts anders als das Bekenntnis der Zugehörigkeit zum deutschen Volk.“ 1966 kam es in der Partei zu einem Konflikt, nachdem der damalige Parteiobmann Friedrich Peter eine Balance zwischen nationalen und liberalen Teilen der Partei herstellen wollte. Diese Bestrebung stieß auf Kritik von rechtsextremistischen, vor allem burschenschaftlichen Elementen in der Partei, in Folge kam es zur Abspaltung der Nationaldemokratischen Partei.”

© Wiki

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 14.10.2024 14:02

Vergleichst du ernsthaft eine demokratische Partei mit den Nationalsozialisten?
Graust dir eigentlich vor gar nichts oder hat bei dir der Geschichtsunterricht komplett versagt?

Sorry wenn man solche Vergleiche machen muss, hat ein ziemliches Defizit in der Bildung.

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 19:56

Die Menschen im Land wollen keine Zuckerlexperimente.

Sondern eine verlässliche konservative Regierung.

Wenn das Nehammer (ÖVP) nicht versteht, dann ist er fehl am Platze.

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muehlviertlerbua (1.280 Kommentare)
am 14.10.2024 09:17

Gibt's eine Partei, die nicht mit Nehammer koalieren will? Nein. Nur mit Kickl will niemand, so schaut's aus - und zu Recht! Über 70 % der Österreicher wollen weder Polizeipferde noch eine Festung Österreich, sonst hätten sie anders gewählt.

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Fisch101 (453 Kommentare)
am 14.10.2024 10:53

viele verstehen's halt nicht und fallen auf den Bierzelt-Schreier herein. Ein ungebildetes Männchen, was es sich mit allem und jedem verscherzt hat, kein staatsmännisches Benehmen hat (eigentlich gar kein Benehmen), ein Berufspolitiker ohne abgeschlossene Berufsausbildung, der außer herabwürdige Beschimpfungen nichts leistet, kann kein Staatschef werden.
Würde es der fpö um Positionen gehen und nicht um Personenkult, hätten wir bereits eine neue Regierung. Dem hat Nehammer und die ÖVP bereits zugestimmt.
Das Problem hat einen Namen und ein geiferndes Gesicht.

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Penetrant (203 Kommentare)
am 13.10.2024 19:51

Und jetzt? 62 % haben gegen die ÖVP gestimmt? 🤣

Oder wird sich diesmal nicht aufgeregt?

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muehlviertlerbua (1.280 Kommentare)
am 14.10.2024 09:18

Irrtum, sie haben nicht gegen die ÖVP gestimmt, sie haben nur anders gewählt.

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kawox (622 Kommentare)
am 13.10.2024 19:31

1/3 der Wahlberechtigten ist überhaupt gleich ferngeblieben, -5% für die ÖVP. aber das "[...]Ergebnis für Wallner "klarer Regierungsauftrag"

Warum kann keiner, ich betone keiner, von den Politikern der Wahrheit ins Auge schauen und die Zahlen korrekt interpretieren!

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 19:06

Die Deutung der GRÜNEN:

Eine Stimme für die ÖVP ist eine Stimme für die SPÖ, für die Grünen und auch für die Neos, aber gleichzeitig eine Stimme gegen die FPÖ.

Schizophrenie in GRÜN.
Mehr kann man zu dieser sonderbaren Deutung von Demokratie nicht sagen.

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NedDeppat (15.354 Kommentare)
am 13.10.2024 19:31

Danke Better., das sie hier fast jeden Tag versuchen die Leserschaft mit Fakten und der Realität zu versorgen. Gegen Verbohrtheit, Vorurteile und Ökofanatismus ankämpfen...

Scheint zwar fast wie ein Kampf gegen Windmühlen, ist aber gut für unser Österreich, unsere Zukunft. Never give up!

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 19:59

Wenn es einem gut geht und man viel Glück im Leben hat, dann sollte man der Gesellschaft auch etwas zurückgeben.

Freut mich, wenn Sie meine Postings interessieren und Sie ansprechen.
Freut mich ganz besonders, dass es offenbar doch viele vernünftige Menschen im Land gibt, auch wenn es andererseits extrem laute Minderheiten gibt.

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 13.10.2024 20:17

...get a life...

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her (8.045 Kommentare)
am 14.10.2024 11:47

Schein Argument

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2good4U (20.165 Kommentare)
am 14.10.2024 12:12

Ist das Ihr guter Vorsatz für 2025?

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 14.10.2024 14:03

Hast du dafür einen Link?

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Fisch101 (453 Kommentare)
am 14.10.2024 10:54

Gleich und Gleich gesellt sich halt gern, macht es aber nicht besser.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 13.10.2024 18:51

FP menstrim:
" Das Voik hat die Schnautze voll"
Wie viele % Vbger haben die Fler nicht gewählt??
Achso! Die Blauen haben in vbg die Absolute???

Die Vbger sind offensichtlich nicht so frustriert wie die fler!

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 13.10.2024 18:57

Frustriert stimmt, wie man alles an die Wand fahren kann und dann noch die Präpotenz besitzt, besonders bei den Grünen, alles richtig gemacht zu haben. Dazu dann Hassprediger wie dich die einem erklären was man nun nicht alles ist.

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SophiaLeokadia (280 Kommentare)
am 13.10.2024 18:47

Das wird a bitschi blöd für Vorarlberg.

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 13.10.2024 18:45

Die Kickler glauben dass sie Tore schießen wenn sie: "einstellig, zweistellig, verloren gewonnen" manisch wiederholen - wie in der Sandkiste!
Realpolitisch zählen Inhalte bei den möglichen Koalitionen, die Qualität und nicht die Quantität
und schon gar nicht das kindische Hinpecken auf die " anderen" ....

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 18:42

Rot-Grün zusammen: 21 %
FPÖ alleine: 28 %

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vinzenz2015 (49.254 Kommentare)
am 13.10.2024 18:47

Damma wieder kigalan plärren!?
Wahrlich ein geistige inhaltsleere Höchstleitung!

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 18:53

ihre rot-grünen Träume teilt nur noch ein Fünftel der Menschen im Land...

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 18:28

Auch in Vorarlberg zeigt sich:

die Menschen im Land haben die Schnauze voll.
Von der GRÜNEN VERBOTSPOLITIK,
Von der GRÜNEN BELEHERUNGSPOLITIK,
Von der GRÜNEN TEUERUNGSPOLITIK.

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 13.10.2024 18:36

"DIE GRÜNEN sind schuld an jedwedem Unbill" - Suders "Idee-Fixe"...

"Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa ‚unveränderliche Idee‘), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie
und der Psychiatrie. Das Deutsche Wörterbuch definiert fixe Idee als „eine Vorstellung, die die Seele unaufhörlich und alle andere Vorstellungen
beherrschend, einnimmt“"

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MannerW (3.767 Kommentare)
am 13.10.2024 18:56

Bei den Blauen war’s schon sehr oft so, dass sie mit ihrer Angstschür- und Beleidigungsrhetorik gach Stimmenzuwächse verzeichnen konnten. Siehe Haider, siehe Kickl….. umsetzen konnten sie es halt bisher nie, weil Hochmut kommt vor dem Fall, und sie sich immer selber absägen mit div. Einzelfällen und Vorkommnissen.

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 13.10.2024 19:00

Aso ist das die Erklärung der großen Wahlverluste der anderen?
Na dann freu dich auf die nächste Watschn in der Steiermark.
Normalerweise sollte man eher nachdenken was man selber so falsch macht als Partei das man nicht mehr gewählt wird.

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MannerW (3.767 Kommentare)
am 13.10.2024 19:38

Festung, Remigration und Öxit sind Phrasen, aber noch kein Parteiprogramm.

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 13.10.2024 20:16

Was ist an der Festung so falsch? Denkst du die Messerstecherein, Axtgschichten usw. sind alle normal und die betroffenen Kollateralschäden?
Denkst du so?
Remigration was ist das, erkläre es mal. Die FPÖ sagt klar, führst dich auf in Österreich und trittst Recht und Ordnung sowie Werte mit Füßen fährst du heim. Das ist Remigration.

Öxit wurde schon lange nicht mehr gesagt, maximal man will für gewisse Dinge nicht auf die EU hören besonders bei der Migration. Sieht man ja eh das man da auf weiter Flur alleine gelassen wird von der EU.

Aber bitte MannerW erkläre mal.

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 12:25

„Remigration was ist das, erkläre es mal. Die FPÖ sagt klar, führst dich auf in Österreich und trittst Recht und Ordnung sowie Werte mit Füßen fährst du heim. Das ist Remigration.“:

Is schon recht, Wodka:

Ein paar Erklärungen:

https://www.derstandard.at/story/3000000202812/remigration-wie-rechtsextreme-ihre-vertreibungsplaene-verharmlosen

https://kurier.at/podcasts/daily/remigration-fpoe-kickl-sellner-identitaeren-staatsbuergerschaft/402739837

https://www.tagesanzeiger.ch/wahlen-oesterreich-volkskanzler-herbert-kickl-will-remigration-232355292027

https://www.diepresse.com/17981037/kickls-traum-vom-pass-zweiter-klasse

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StevieRayVaughan (5.483 Kommentare)
am 14.10.2024 12:26

"man will für gewisse Dinge nicht auf die EU hören" - das ist aber jetzt blöd - A ist Teil der EU...

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betterthantherest (38.314 Kommentare)
am 13.10.2024 19:07

MannwerW

Die Teuerung ist REAL.
Der Wohlstandsverlust ist REAL.
Die Insolvenzrekorde sind REAL.

Dazu brauchts keine Angstrhetroik.

All das spüren die Mensch:Innen im Land jeden Tag.

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 13.10.2024 19:19

Nein alles Fakenews. Der Kogler hat uns bereits erklärt man tut eh schon sehr viel und man sollte nicht soviel jammern.
Wenn der große Führer der Guten gesprochen hat, ist das so.

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her (8.045 Kommentare)
am 14.10.2024 11:53

Hoch Mut kommt vor den Fall
passt

aber zur VP

Das gesamte kurz Erbe und mehr verspielt

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benschi_79 (21 Kommentare)
am 13.10.2024 18:16

Mehr als 66% für Blau und Schwarz, die anderen Parteien (fast) alle einstellig, das zeigt doch ganz eindeutig was Österreich will und bestätigt den Trend der Nationalratswahl. Das sollte der Hr. Nehammer auch endlich kapieren und aufhören damit, von Koalitionen mit Rot und den Kleinparteien zu träumen.....

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Libertine (6.089 Kommentare)
am 13.10.2024 18:30

Benschi Sie vergessen, dass im Bund nicht ein gemäßigter Bitschi oder oberösterreichs Haimbuchner als Koalitionspartner ansteht, sondern der "Entwurmer" H. Kickl, das macht den Unterschied.

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edith11 (254 Kommentare)
am 13.10.2024 18:54

Österreicher wollen Orban und das schöne Land leichtfertig wegschmeißen.

66% für autoritäre Parteien mit Korruptionshintergrund.

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sergio_eristoff (3.032 Kommentare)
am 13.10.2024 19:02

Absolut nichts kappiert.
Wo hat Orban mehr direkte Demokratie gefordert? Wo hat Orban verbindliche Volksabstimmungen gefordert?

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