Erneute Instandhaltungsarbeiten an der Donaubrücke Mauthausen
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MAUTHAUSEN. Am Fachwerk der Brücke werden Knotenpunkte entrostet und neu beschichtet.
Ab kommender Woche führt das Land Oberösterreich einmal mehr dringende Wartungsarbeiten auf der Bestandsbrücke in Mauthausen durch. Damit die in den 1960er Jahren errichtete Brücke befahrbar bleibt, werden die sogenannten Diagonalknotenpunkte des Fachwerkes unterhalb der Fahrbahn entrostet und neu beschichtet. Für die Arbeiten sind insgesamt fünf Nächte vorgesehen. Wann die Arbeiten konkret durchgeführt werden, hängt stark vom Wetter ab. Deshalb wurde vorerst ein Zeitraum von 7. bis 24. Oktober festgelegt. Ausgeführt werden die Erhaltungsarbeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten zwischen 19:30 und 5:00 Uhr, um den Verkehrsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Die Instandhaltungsarbeiten erfolgen an schwer zugänglichen Stellen unter der Fahrbahn, weshalb es zu kurzen Wartezeiten kommen kann. Bei Bedarf wird der Verkehr händisch geregelt. "Diese Brücke verbindet nicht nur Ufer, sondern auch Menschen und Märkte. Die Instandhaltungsarbeiten sind entscheidend, um die wirtschaftliche Dynamik sowie den täglichen Pendlerverkehr zwischen Ober- und Niederösterreich zu unterstützen", sagt Oberösterreichs Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) über die Notwendigkeit der Instandhaltung.
Die bestehende Donaubrücke Mauthausen wird seit Jahren regelmäßig begutachtet, um Schäden bestmöglich zu sanieren. Alle begleitenden und fast schon jährlich durchgeführten Maßnahmen können aber die Verschlechterung des Zustandes der alten Donaubrücke nicht aufhalten. Zusätzlich zu den punktuellen Sanierungen und der Nutzung eines eigens entwickelten Streufahrzeugs musste im März 2023 eine 30 km/h-Beschränkung eingeführt werden, um die vom Verkehr ausgehenden, dynamischen Belastungen auf der alten Brücke zu reduzieren.
Absurd finde ich das sich der Ennsdorfer Bürgermeister sich so gegen das Projekt stellt, gerade er Profiteur von vielen Arbeitsplätzen in der Gemeinde und als Gewerkschaftsvertreter sollte die Interessen der Pendler und Arbeiter vertreten statt am vorn Bundesverwaltuntungsgericht zu ziehen jetzt kurz vor Baubeginn! Werde die Gewerkschaft verlassen, so ein Verhalten der Vertreter entspricht nicht dem Gewerkschaftsgedanken...
"Absurd finde ich das sich der Ennsdorfer Bürgermeister sich so gegen das Projekt stellt, gerade er Profiteur von vielen Arbeitsplätzen in der Gemeinde"
Hab ich bei einem - der vielen - Artikeln zum Neubau der Donaubrücke auch früher schon geschrieben, allerdings mit anderen Worten.
Diese Posting wurde allerdings von der OÖN-Zensur gelöscht.
Ich probiers noch einmal mit einer anderen Formulierung:
Wenn sich der Bürgermeister jener Gemeinde die wirtschaftlich unmittelbar am meisten von der Brücke profitiert sich auf die Seite der Brückenverhinderer stellt dann ist das ein Heuchler!
Für mich klingt das so ähnlich wie wenn der Obmann einer Tourismusregion sagt: "Liebe Gäste, wir wollen euch zwar hier nicht sehen, aber bitte überweist uns aber trotzdem das Gled,"
Die Verantwortlichen lassen sich von diesen Möchtegernverhindern ordentlich auf den Kopf machen.
die neue Brücke wird sowieso gebaut es ist nur eine Frage wie lange die Pendler gequält werden durch solche Aktionen.
Irgendwann werden Pflaster nicht mehr reichen und dann steht man unvorbereitet (obwohl lange Vorlaufzeit gewesen wäre) vor der blödesten Situation, dass nichts mehr geht.
Und was wollen Sie uns damit sagen??? Stellen Sie sich vor die Häuser der Qerulanten und Verhinderer, dort sollten Sie Ihren Ärger möglichst lautstark verkünden!
Baut endlich die neue Brücke!!!