Wahltrend: FPÖ unangefochten, Rennen um Platz 2 wird enger
WIEN. Etwas mehr Bewegung als zuletzt zeigt sich in den Umfragen vor der Nationalratswahl.
Im aktuellen APA-Wahltrend, der Umfragen aus den jeweils vergangenen fünf Wochen berücksichtigt und nach Aktualität gewichtet, liegt die FPÖ zwar praktisch unverändert mit 27,1 Prozent stabil auf Platz eins. Dahinter wird das Rennen um Platz zwei zwischen ÖVP und SPÖ aber enger - jenes um Platz vier zwischen NEOS und Grünen entwickelte sich zuletzt dafür stärker zu Gunsten der Pinken. Zum zweiten Mal in Folge hat sich der Abstand zwischen ÖVP und SPÖ zugunsten der Roten leicht verringert. Zwar legte auch die Kanzler-Partei leicht zu und liegt im Fünf-Wochen-Schnitt bei 23,0 Prozent. Die Sozialdemokraten verzeichneten aber ein stärkeres Plus und kommen nun auf 22,0 Prozent.
Umgekehrt ist es im Kampf um Platz vier: Hier haben sowohl NEOS als auch Grüne im Fünf-Wochen-Schnitt etwas abgebaut, die Pinken aber etwas weniger stark. Sie liegen nun bei 9,9 Prozent und damit ganz leicht unter der Zehn-Prozent-Marke. Die Grünen kommen auf 8,9 Prozent.
KPÖ klar unter Vier-Prozent-Hürde
Den Einzug in den Nationalrat schaffen würde aus jetziger Sicht die Bierpartei, die praktisch unverändert bei 5,2 Prozent liegt. Noch immer klar unter der Vier-Prozent-Hürde ist dagegen die KPÖ, obwohl sie mittlerweile mit 3,1 Prozent anders als zuletzt zumindest einen Dreier vor dem Komma stehen hat. Beide Parteien waren in den vergangenen Wochen aufgrund der Berichterstattung über das Sammeln von Unterstützungserklärungen für ein Antreten bei der Wahl medial stärker präsent. Nach eigenen Angaben haben sie das jeweilige Ziel von 2600 Unterschriften für ein bundesweites Antreten in der Vorwoche erreicht.
Die übrigen Kleinparteien, die bis 2. August noch ausreichend Unterstützungserklärungen für einen Antritt im Nationalrat sammeln müssen, sind vom APA-Wahltrend mangels Umfragedaten noch nicht umfasst.
Sämtliche Umfragen sind für die Tonne. Bei jeder Umfrage gibt es ein anderes Ergebnis.
Hinweis für ÖVP-Poster tim..:
Ein fähiger und verantwortungsvoller Bundeskanzler hätte dem Verbund-CEO (nach Wien entsorgter Ex-ÖVP-LR) in einem vertraulichen Gespräch mitgeteilt, dass in Österreich die Strompreise nicht von der Leipziger Spekulations-Börse bestimmt werden, sondern entsprechend den Erzeugungskosten bedeutend darunter liegen.
Strugl hat das umzusetzen, oder wird ersetzt.
Statt dessen hat der PR-geile Leutnant karli in einer Pressekonferenz gedroht und nichts (außer ein 30%-Kurseinbruch bei der Verbund-Aktie)ist geschehen.
Wenn nun dieser entsorgte Ex-LR den "erforderlichen Gewinn" mit Investitionen in den Leitungsbau begründet ist das eine Lüge, da Leitungsinvestitionen über die von der e-control regulierten Netzgebühr finanziert werde.
Diesem ÖVP-Kanzler-Darsteller von General Mahrer's Gnaden,
fehlt jegliche Kompetenz und man muss schon ruchlos unverantwortlich sein um das zu ignorieren!
Während die FPÖ vergangene Krisen in die Länge ziehen will und Probleme bewirtschaftet, löste die Volkspartei Probleme und beendet Krisen.
Stimmt! Bloß sind viele seit Corona immer noch stark, Ivermectiniert und huldigen halt ihren Reter. Den einzigen der sie verstanden hat!
Die sehen ehr die Volkspartei als Krise. Die soll weichen und Platz für fpö machen.
Was sie sonst noch gutes zu Stande gebracht haben, interessiert die seit Corona treuen und dankbaren fpö Anhänger nicht!
Schaffen sie diesen Kommentar auch auf Deutsch?
Frage für einen Freund.....
Ich wüd‘s schon schaffen, bloß interessiert mich nicht hier, ganze Romane zu schreiben.
Und Übersetzer bin ich auch nicht.
So wie’s ist, müssen Sie schon zufrieden sein damit. Punkt!
Mein Russisch ist auch nicht besser.
👍👍👍
Ja genau, die ÖVP löst Probleme...
Seit wann?
Nur Beamte verstehen ihre Ansicht
FPÖ und ÖVP haben die gleiche Zielsetzung: Umverteilung zugunsten der Mächtigen und Reichen.
Den Gruppen im Hintergrund geht's um unbegrenzte Macht und Profit und wie bei jeder Marktbearbeitung bedient man sich dabei der (Polit-) Darsteller um den Wähler einzulullen!
Leider erkennen zu wenige Österreicher, dass ÖVP & FPÖ die gleichen Gönner haben und damit der Gier des Geldadels dienen.
Nur zur Erinnerung:
Schüssel 1, 2: "Pensionsreform" mit Beamten-Privilegien und "3.Säule", von welcher nur die Vorsorgekassen profitieren, begründet mit höherer Zusatzpension
Kurz-Strache: Gesundheits-Kassenreform mit dem Ziel, die Eigenverwaltung der ASVG-ler zu zerstören, argumentiert mit "Milliarden-Verwaltungseinsparung"
…. Wie oft muss sich dieses Spiel noch wiederholen?
Warum haben die Kicklblauen nicht mehr??
KPÖe mittlerweile mit 3,1 Prozent.
Ich vergnn denen sogar 3,9 - wenn nicht sogar 3,95 % !
für die orbanisierte ÖVP, werden ja auch > 5% vorhergesagt, aber General Mahrer wird's schon richten
Wie ist es möglich dass, wenn tatsächlich nur 25-30% der Bevölkerung die fpö wählt, das die dann bei den Umfragen dauerhaft vorn sind?
Umfragen ändern sich ständig und bleiben eigentlich nie gleich. Außer man fragt immer die selben Leute, aber dann ist die Chance aufs gleiche Ergebnis, auch sehr gering.
Oder; stimmt das mit 25-30% gar nicht, sind’s vielleicht doch mehr.
Oder es wird geschummelt.
Im Vergleich zu Kickl ist Karl Nehammer ein Staatsmann mit Format.
Nicht mal im Vergleich zu dem.
"Wir sind sozusagen die Flex, .... um die Infektionskette rasch zu durchbrechen."
(K. Nehammer Minister f. Inneres)
Das ist ihrer Meinung nach die Aussage eines Staatsmannes mit Format?
Ich wurde einmal den demokratischen Kompass einstellen lassen, offensichtlich ist da etwas abhanden gekommen.
Es kommt auf die Perspektive an, wenn man keine Anforderungen an eine Person wie z.B den Kanzler stellt, dann können Sie richtig liegen.
Alles richtig, bis auf der letzte Satz, der sollte lauten: dann könnte man Kickl wählen?
Ja, würd ich auch sagen!
Die VP war schon einmal an 3.Stelle und dann doch die Regierungspartei - MIT DER FP!!
Nur so konnte man Änderungen wie die große Pensionsreform umsetzen.
Das war viel wichtiger als man denken mag, auch wenn jetzt schon wieder ein Reformrückstau anliegt.
Mit der SPÖ war das damals nicht möglich, und man hat danach gesehen, wie sehr die SPÖ auch jetzt bremst und verzögert: Hacklerregelung, Frühpensionsschlupflöcher, extrem lange Übergangszeiten.
Stimmenstärkste Partei hat NICHT die Mehrheit!!
Ein dritter Platz hat noch weniger Mehrheit!🤣
Vinzenz hält lieber zum Verlierer der Herzen.
Doch, man nennt es relative Mehrheit und diese führt im Allgemeinen zum Wahlsieg!
Was du meinst oder verwechselst, bezeichnet man als absolute Mehrheit, welche für eine Mehrheit von über 50 Prozent der abgegebenen Stimmen steht.
Natürlich können sich andere jederzeit auch als Sieger küren, weil sie weniger Stimmen verloren haben als prognostiziert, weil sie die 5% Marke knackten oder weil sie mit Steuergeld finanziert auch dabei sein dürfen.
ja die Bierpartei ist eben eine Konkurrenz 😁