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Wahltrend: FPÖ unangefochten, Rennen um Platz 2 wird enger

Von nachrichten.at/apa, 29. Juli 2024, 11:28 Uhr
Plenarsitzung im Nationalrat Bild: APA/ Slovencik

WIEN. Etwas mehr Bewegung als zuletzt zeigt sich in den Umfragen vor der Nationalratswahl.

Im aktuellen APA-Wahltrend, der Umfragen aus den jeweils vergangenen fünf Wochen berücksichtigt und nach Aktualität gewichtet, liegt die FPÖ zwar praktisch unverändert mit 27,1 Prozent stabil auf Platz eins. Dahinter wird das Rennen um Platz zwei zwischen ÖVP und SPÖ aber enger - jenes um Platz vier zwischen NEOS und Grünen entwickelte sich zuletzt dafür stärker zu Gunsten der Pinken. Zum zweiten Mal in Folge hat sich der Abstand zwischen ÖVP und SPÖ zugunsten der Roten leicht verringert. Zwar legte auch die Kanzler-Partei leicht zu und liegt im Fünf-Wochen-Schnitt bei 23,0 Prozent. Die Sozialdemokraten verzeichneten aber ein stärkeres Plus und kommen nun auf 22,0 Prozent.

Umgekehrt ist es im Kampf um Platz vier: Hier haben sowohl NEOS als auch Grüne im Fünf-Wochen-Schnitt etwas abgebaut, die Pinken aber etwas weniger stark. Sie liegen nun bei 9,9 Prozent und damit ganz leicht unter der Zehn-Prozent-Marke. Die Grünen kommen auf 8,9 Prozent.

KPÖ klar unter Vier-Prozent-Hürde

Den Einzug in den Nationalrat schaffen würde aus jetziger Sicht die Bierpartei, die praktisch unverändert bei 5,2 Prozent liegt. Noch immer klar unter der Vier-Prozent-Hürde ist dagegen die KPÖ, obwohl sie mittlerweile mit 3,1 Prozent anders als zuletzt zumindest einen Dreier vor dem Komma stehen hat. Beide Parteien waren in den vergangenen Wochen aufgrund der Berichterstattung über das Sammeln von Unterstützungserklärungen für ein Antreten bei der Wahl medial stärker präsent. Nach eigenen Angaben haben sie das jeweilige Ziel von 2600 Unterschriften für ein bundesweites Antreten in der Vorwoche erreicht.

Die übrigen Kleinparteien, die bis 2. August noch ausreichend Unterstützungserklärungen für einen Antritt im Nationalrat sammeln müssen, sind vom APA-Wahltrend mangels Umfragedaten noch nicht umfasst.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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zlachers (8.403 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie ist es möglich dass, wenn tatsächlich nur 25-30% der Bevölkerung die fpö wählt, das die dann bei den Umfragen dauerhaft vorn sind?
Umfragen ändern sich ständig und bleiben eigentlich nie gleich. Außer man fragt immer die selben Leute, aber dann ist die Chance aufs gleiche Ergebnis, auch sehr gering.
Oder; stimmt das mit 25-30% gar nicht, sind’s vielleicht doch mehr.
Oder es wird geschummelt.

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tim29tim (3.370 Kommentare)
vor 4 Stunden

Im Vergleich zu Kickl ist Karl Nehammer ein Staatsmann mit Format.

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misterx (1.674 Kommentare)
vor 3 Stunden

Nicht mal im Vergleich zu dem.

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AroundTheWorld (2.332 Kommentare)
vor 3 Stunden

"Wir sind sozusagen die Flex, .... um die Infektionskette rasch zu durchbrechen."
(K. Nehammer Minister f. Inneres)

Das ist ihrer Meinung nach die Aussage eines Staatsmannes mit Format?
Ich wurde einmal den demokratischen Kompass einstellen lassen, offensichtlich ist da etwas abhanden gekommen.

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Analphabet (15.579 Kommentare)
vor 3 Stunden

Es kommt auf die Perspektive an, wenn man keine Anforderungen an eine Person wie z.B den Kanzler stellt, dann können Sie richtig liegen.

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zlachers (8.403 Kommentare)
vor einer Stunde

Alles richtig, bis auf der letzte Satz, der sollte lauten: dann könnte man Kickl wählen?

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zlachers (8.403 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja, würd ich auch sagen!

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vinzenz2015 (47.646 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die VP war schon einmal an 3.Stelle und dann doch die Regierungspartei - MIT DER FP!!

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vinzenz2015 (47.646 Kommentare)
vor 6 Stunden

Stimmenstärkste Partei hat NICHT die Mehrheit!!

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docholliday (8.566 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ein dritter Platz hat noch weniger Mehrheit!🤣

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Gugelbua (32.335 Kommentare)
vor 6 Stunden

ja die Bierpartei ist eben eine Konkurrenz 😁

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