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Anschober: "Das hat meinen Kampfgeist geweckt"

Von Wolfgang Braun, 28. November 2015, 00:05 Uhr
"Soll ich jetzt in eine Depression fallen?"
"Irgendwas muss man ja haben, wenn man sich gegenseitig mit dem Säbel eine drüberzieht": Entholzer und seine Meinung zu Burschenschaftern Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Grünen-Landesrat Rudi Anschober sprach im OÖN-Interview über Terror, die Flüchtlingswelle und seinen persönlichen Elchtest.

Rudi Anschober geht in seine dritte Legislaturperiode als Landesrat. Die Koalition der Grünen mit der ÖVP ist beendet, bei der Ressortverteilung wurde er unsanft abgeräumt. Dafür hat man ihm die heikle Aufgabe der Flüchtlingsbetreuung übertragen. Im Interview mit den OÖNachrichten präsentiert er sich kämpferisch: "Ich habe mich entschieden, den Stier bei den Hörnern zu packen."

 

OÖNachrichten: Wie wirken sich die Terroranschläge in Paris auf die Bewältigung des Flüchtlingsstromes in Österreich aus: Macht das die Aufgabe noch schwerer?

Rudi Anschober: Ängste und Verunsicherung sind spürbar gestiegen. Da wird man viel Aufklärungsarbeit leisten müssen. Es gibt keinen Grund, die Dinge zu vermischen. Die Menschen sind ja auf der Flucht, weil sie von genau jenen terrorisiert werden, die diese Anschläge begangen haben. Mein Eindruck ist auch, dass überall dort, wo wir Asylprojekte haben, Vertrauen und eine positive Stimmung entstehen.

Sind Sie enttäuscht von Bürgermeistern, die keine Quartiere zur Verfügung stellen wollen – wie in Allhaming, wo Ihnen der dortige Bürgermeister einen offenen Protestbrief geschrieben hat?

Ich habe alle Bürgermeister, bei denen es noch keine Quartiere gibt, angeschrieben. Es geht ein Ruck durch das Land, die meisten wollen einen Beitrag leisten. Der Bürgermeister von Allhaming ist eine bedauerliche Ausnahme, weil er damit nicht nur die Hilfesuchenden im Stich lässt, sondern sich auch unsolidarisch gegenüber den anderen Gemeinden verhält.

Die Quartiersuche ist das eine – aber viel problematischer scheint die Integration der vielen Asylwerber. Wie kann die gelingen?

Das ist die große Herausforderung, die bei der Ausbildung und beim Erlernen der Sprache anfängt. Ich glaube, dass wir eine kontrollierte Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber brauchen. Bei den Lehrlingen ist das schon der Fall in definierten Mangelberufen, in denen es keine Bewerber aus Österreich gibt. Bis Jahresende braucht es von Regierung und Sozialpartnern eine entsprechende Lösung. Bis 2020 brauchen wir in Oberösterreich 15.000 Facharbeiter, da wird das zu einer Chance für die Wirtschaft.

Heuer sollen bis zu 95.000 Asylwerber nach Österreich kommen – gibt es für Sie eine Grenze der Belastbarkeit für Österreich?

Um die Fluchtbewegung aus diesen Krisenregionen einzudämmen, gibt es nur einen einzigen Schlüssel – und der heißt Frieden. Kurzfristig sollte Europa die Flüchtlingslager in den Krisenregionen stärker unterstützen, damit es dort wieder Lebensperspektiven gibt – dann werden nicht mehr so viele die Reise nach Europa riskieren.

Sie haben bei der Wahl im September zum dritten Mal in Folge den Sprung in die Landesregierung geschafft – gleichzeitig ist aber das Projekt Schwarz-Grün zu Ende gegangen. Wie schaut Ihre Gefühlswelt heute aus?

Am Wahltag hat sie gut ausgeschaut. Angesichts der aktuellen politischen Stimmung in Europa ist überall eine Wende nach rechts passiert. Ich bin zufrieden, dass wir trotzdem zugelegt und den Regierungseinzug erreicht haben. Mancher hat mir auch nicht zugetraut, einen Wahlkampf durchzuhalten. In gewissem Sinn war das ein Elchtest. Ich habe gemerkt, ich bin wieder zu 100 Prozent da und kann Extrembelastungen bewältigen. Die ÖVP hat zehn Prozentpunkte verloren, das war um rund einen Prozentpunkt zu viel, sonst wäre sich Schwarz-Grün ausgegangen. Aber von Hättiwari kann man sich nichts kaufen.

Die ÖVP hat sich mit der neuen Realität aber rasch abgefunden.

Es hat einen kleinen Teil gegeben, der Schwarz-Blau langfristig vorbereitet hat. ÖVP und SPÖ glauben leider, dass man sich in Richtung FPÖ bewegen muss, wenn diese wächst. Das halte ich für einen Kardinalfehler. Die ÖVP hätte in Oberösterreich eine andere Option gehabt. Warum nicht Schwarz-Rot-Grün? Aber in der ÖVP hat es dafür nicht einmal im Ansatz eine Mehrheit gegeben. Das heißt, die ÖVP hat sich bewusst und offensiv für Schwarz-Blau entschieden. Das hat – bei aller Wertschätzung – die Glaubwürdigkeit des Josef Pühringer zu einem Gutteil beschädigt.

Sind Sie menschlich enttäuscht, dass die ÖVP Ihr Ressort auch inhaltlich so abgeräumt hat?

Dass das kommen kann, habe ich seit Juni befürchtet. Mir haben viele Bürger im Wahlkampf gesagt: Der Pühringer tut das nicht, der macht keine Sache mit der FPÖ. Die haben sich aber getäuscht. Es kam auch für mich überraschend, dass er diese Wende vollzogen hat.

Man hat Ihnen dafür den heiklen Aufgabenbereich der Integration übertragen, um den sich sonst keiner besonders gerissen hat.

Ich war anfangs nachdenklich. Mit einer schwarz-blauen Regierungsmehrheit eine engagierte Integrationspolitik zu betreiben, ist eine Herausforderung. Ich habe überlegt, ob das zu schaffen ist. Aber ich habe mich entschieden, den Stier bei den Hörnern zu packen.

Wird das nicht schwer? Schwarz-Blau hat in Integrationsfragen eine deutliche andere Haltung als die Grünen.

Wer mich kennt, weiß, dass ich mich dem nicht unterordnen werde. Vom Kurs einer menschlichen Integrationspolitik werden wir keinen Millimeter preisgeben.

Was, wenn Sie Beschlüsse von Schwarz-Blau umsetzen sollen, die dem grünen Geist zuwiderlaufen?

Dann werden wir einen ordentlichen Konflikt haben.

Am Ende dieser Legislaturperiode werden die Grünen 18 Jahre in der Landesregierung gewesen sein, mit Ihnen als Galionsfigur. Damit sind Sie auf dem Weg zu einer historischen Figur.

Wir haben in Oberösterreich viel bewegt, aber historisch ist immer eine Ausdrucksweise, die man wählt, wenn man auf etwas Abgeschlossenes zurückblickt. Mein politisches Leben ist alles andere als abgeschlossen. Ich hab noch nie so eine Herausforderung gespürt wie in den vergangenen Wochen. Das hat meinen Kampfgeist geweckt.

 

Längstdienender Grünen-Landesrat

Am 23. Oktober 2003 zog der heute 55-jährige Rudi Anschober erstmals in die Landesregierung ein, damit ist er dienstältestes Grünen-Regierungsmitglied in Österreich. Die schwarz-grüne Zusammenarbeit, die 2003 noch als „Experiment“ galt, hielt zwölf Jahre lang. Nach der Landtagswahl im September verlor Anschober die Zuständigkeit für ein Lieblings-Betätigungsfeld, die Energiepolitik. Dafür wurde ihm zusätzlich zu den Umweltagenden das Asyl- und Fremdenwesen sowie Integration übertragen.

 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 02.12.2015 02:04

Die grüne Ausländerpartei braucht viele Ausländer, sonst verschwindet Sie nach der nächsten Wahl.

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 02.12.2015 01:59

Anschober und Kampfgeist ist ein WIDERSPRUCH in sich.

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nopro (6 Kommentare)
am 01.12.2015 15:42

Teil 2: Und vielleicht kann er uns erklären, warum junge Männer am Berliner Ku’damm fröhlich (?) Kaffee trinken, junge Deutsche aber deren Staat von der Pest des IS befreien müssen. Nopro

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nopro (6 Kommentare)
am 01.12.2015 15:41

LR Anschober im Gespräch (OÖN 28. November 2015, Seite 3)
So stellt sich der grüne Rudi die Lösung des Problems mit Zuwanderern und Flüchtlingen vor: Es brauche mehr „Aufklärung“. Das riecht aber sehr nach weiterer Gehirnwäsche! Gewiss irrt er – die meisten Leut’ in OÖ wissen doch genau, was hier geschieht! Aber sie wissen nicht, wieviel uns die Einwanderung von kulturfremden Menschen tatsächlich kostet, wieviele von denen, deren Asylansuchen abgelehnt werden, dann auch wieder außer Landes gebracht werden; der Unterscheid zwischen Wunsch und tatsächlichem Zustand ist vermutlich riesengroß. Keine Antwort gab uns Anschober auf die Frage, was aus den Staaten der Levante nach dem riesigen Aderlaß (braindrain) von tausenden syrischen u.a. Akademikern werden solle – oder sollte es doch anders sein, warum wir zehntausende wenig oder unpassend ausgebildete Menschen bei uns aufnehmen sollen, wo die Arbeitslosenzahlen auch in Ö. nicht klein sind? teil 2 … weiter ...

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( Kommentare)
am 30.11.2015 08:46

Erstaunlich, wie Leute hier ihre Unwissenheit ausbreiten, indem sie zB fragen: wer ist denn das?

Wenn auch anonym, so ist das doch äußerst blamabel.

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( Kommentare)
am 29.11.2015 16:31

Erstaunlich, wie Leute hier ihre Unwissenheit ausbreiten, indem sie zB fragen: wer ist denn das?

Wenn auch anonym, so ist das doch äußerst blamabel.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.11.2015 10:50

Asylchaos und notwendige Asylnovelle ?
Hilfsorganisation und GrünInnen wollen aber mehr Lockerungen und Unterstützung...Von der FPÖ setzte es dafür Kritik. Die "Wir schaffen das "-Linie Vassilakous/Wien sei "verantwortungslos und gemeingefährlich", meinte FPÖ-Vizebgm. J.Gudenus. Sie gefährde damit nicht nur den sozialen Frieden, sondern womöglich auch die öffentliche Sicherheit in der Stadt. Auch die dringlichst angedachten Asylverschärfungen u.a. Asylobergrenzen werden wieder blockiert v.d.Linken insbes. Grünen. "Der Ausflug in die Realpolitik war nur ein kurzer Lichtblick, der schnell wieder verloschen ist", so ÖVP Blümel.

Angesichts der Zahlen(Dimensionen bisher) und Kostenbelastungen ist es nur verständlich, dass sich Deutsche u. Ösi fragen, ob Obergrenzen schon längst erreicht wurden und die Politik handeln müsse. Es gibt zwar d. Asylrecht aber kein unbegrenztes, steht nirgends geschrieben.

PS ...Immer wieder Asylchaos oder die sogen."Wir schaffen das - Hurra Politik." Allerdi

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 29.11.2015 10:52

+++
PS ...Immer wieder Asylchaos oder die sogen. "Wir schaffen das - Hurra Politik. " Allerdings, Frau Merkel und Faymann haben nicht gesagt, wie man das macht" fragen sich die meisten...und die Grünen haben nur Visionen.

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metschertom (8.327 Kommentare)
am 29.11.2015 10:43

Es ist immer die selbe Leier - um ihre eigentlichen Aufgaben kümmert sich die Politik nur halbherzig oder gar nicht. Aber Tür und Tor öffnen für Ausländer die bis vor kurzem gar nicht wussten dass es Österreich gibt. Dann erfuhren sie wie paniert die Politiker, speziell die Linken, in Österreich sind und begannen nach einer Einladung vom Merkel eine Invasion ins gelobte Land!
Wir haben jetzt schon Schulklassen in denen die Hälfte der Schüler nicht deutsch kann!!!!
Wahrscheinlich hat es der Anschober schon vor Jahren voraus gesehen und ist deshalb in die Politik gegangen. Denn dort kann er einen Fehler nach dem Anderen fabrizieren ohne belangt zu werden und zu guter letzt wird er dafür auch noch mit einer fetten Pension belohnt!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.11.2015 10:26

von NedDeppat (1695) · 29.11.2015 00:46 Uhr

Sie verstehen nur das, was sie verdtehen wollen! Es sind gerade jetzt wieder die Grünen, die bar jeder Vernunft gegen jede Höchstgrenze sind.
Und ich habe persönlich mit deklarierten Grünen und welchen die links von denen an der Mauer stehen, in Flüchtlingseinrichtungen gesprochen. Völlig irre Ansichten, und sogar beim Arbeiten (helfen) zwei linke Hände.

is des dei einstandsbrei den jede/r ois auntwort kriagt ? traurig

wieso woast du doss de mit denen du gredet host grüne san ?
gehst du hin und frogst wos fia a Partei se angehören und de sogn dia des so frei ins gsicht ..

wüst du uns fia deppat erklärn ? bist du wirkli so naiv ? traurig
ich war persönlich mehrmals bei der Linzer Flüchtlingshilfe und weiß über was gesprochen wird ...und über was nicht ...

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 30.11.2015 17:50

Weil sie es einen Unterschied zw. gelegentlichen Grünwählern und GRÜNEN gibt. Sie konnten es nicht verheimlichen, ... und gaben es unumwunden im Gespräch zu verstehen, mit einer Ergänzung >>> Kommunisten wählen bringt noch weniger :D :D :D

PS. Das Doppelpost, war ungewollt und kommt beim Handy Wiedereinstieg immer wieder vor >>> Tschuldigung

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 30.11.2015 18:06

Schatzerl, heute lehnst du dich aber wieder weit hinaus aus dem Beichtstuhl.
Weit genug, um das richtige Leben zu erkennen?
Komm heraus, wir reichen dir die Hand.

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christ13 (817 Kommentare)
am 29.11.2015 08:38

zur Zeit...
machen die Bäume schon Selbstmord wegen den Grünen! Wen wunderts?

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 29.11.2015 08:18

hätte vor denn wahlen
KAMPFGEIST gezeigt in punkto
50.000 arbeitsplätze und vielen
anderen dingen wäre er eh
wählbar gewesen!!!!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 28.11.2015 16:40

wer ist anschober???

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rmach (16.615 Kommentare)
am 28.11.2015 18:18

Die Neuauflage von Don Quijote.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 28.11.2015 21:33

Ist irgendjemand interessiert wer alexius ist? Wozu auch.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.11.2015 22:57

alexius, ist das nicht eine unverzeihliche Bildungslücke?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.11.2015 15:18

die Schwarz-Blauen FEIGLINGE haben die GRÖßTEN Schwierigkeiten die es derzeit in der Politik gibt den Grünen zugeschoben weil sie NICHT angepatzt werden wollen.. PFUI TEUFI ! traurig

ich bin vom sogenannten Christlichen Religionslehrer Pühringer sehr enttäuscht ,über die FPÖ erübrigt sich jeder Kommentar !

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 28.11.2015 16:10

Ich versteh ihr Gebrülle nicht? Waren es nicht und sind es nicht genau die GRÜNEN, die am liebsten gleich noch mehr nehmen würden?

Gibt's leicht Probleme? Dachte is eh ois tutti grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.11.2015 18:28

NedDeppat

sind Merkel und Faymann bei den GRÜNEN ? hmm .. ganz wos neies

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 28.11.2015 21:07

Sie verstehen nur das, was sie verdtehen wollen! Es sind gerade jetzt wieder die Grünen, die bar jeder Vernunft gegen jede Höchstgrenze sind.
Und ich habe persönlich mit deklarierten Grünen und welchen die links von denen an der Mauer stehen, in Flüchtlingseinrichtungen gesprochen. Völlig irre Ansichten, und sogar beim Arbeiten (helfen) zwei linke Hände.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 28.11.2015 21:36

depat is ned informiert! Vassilaku ist bereit über Höchstgrenze zu reden!

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 28.11.2015 21:44

"Vassilakou bekräftigt: Strikt gegen Asylobergrenze" Quelle: orf.at
heute um 21:42

Oh man, -VINZI- bitte, lassen sie sich nicht so weit runter, ich hab sie für intelligent gehalten.

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moscow (192 Kommentare)
am 29.11.2015 09:21

Is des de ,de zrucktetten wollt.aha de de liagt .und waos de red is do nur ampelpärchen wichtig.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 29.11.2015 10:08

Wer ist das denn? Neue Bundespolitikerin, oder geht es hier im OÖ Lokalpolitik?

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 29.11.2015 00:46

Sie verstehen nur das, was sie verdtehen wollen! Es sind gerade jetzt wieder die Grünen, die bar jeder Vernunft gegen jede Höchstgrenze sind.
Und ich habe persönlich mit deklarierten Grünen und welchen die links von denen an der Mauer stehen, in Flüchtlingseinrichtungen gesprochen. Völlig irre Ansichten, und sogar beim Arbeiten (helfen) zwei linke Hände.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.11.2015 14:36

Hausverstand wäre besser.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.11.2015 15:57

Könnten Sie sich beim Billa kaufen.

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( Kommentare)
am 28.11.2015 12:48

...Das (die Abwahl vom Futtertrog)
hat meinen Kampfgeist geweckt...
ich bin zum Haxlbeißer mutiert.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 28.11.2015 13:19

sehr fein. beiss ihnen die haxen und den kopf gleich mit ab.

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 28.11.2015 14:18

hmm, du hast das Posting nicht verstanden. Gell?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.11.2015 15:59

Der Rudi kassiert um keinen Cent weniger als vorher.

Und das wohl mit mehr Berechtigung als die drei vom Rechten Rand.

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ingenuous (237 Kommentare)
am 28.11.2015 10:37

Anschober hat Recht, man wird viel Aufklärungsarbeit leisten müssen.
Es kommen Menschen zu uns. Sie kommen wegen der Gefahr zu Hause und auch wegen persönlicher Not.
Diese Menschen sind im Grunde wie wir. Gute Menschen, weniger gute, schlechte, böse, gebildete, ungebildete, bildungsfähige, nicht bildungsfähige, tolerante, intolerante….; einfach Menschen wie wir.
Wir sollten ihnen offen gegenübertreten, jedoch auch von ihnen Toleranz einfordern.
Machen wir dies nicht konsequent, kann dies leicht als Schwäche aufgefasst werden.
Viele kommen aus Kulturkreisen, in denen nur der Starke Recht hat und die Frau gottgewollt zweitrangig ist.

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metschertom (8.327 Kommentare)
am 28.11.2015 11:44

Niemand widerspricht dass dies Personen wie du und ich sind. Nur mit einem Unterschied - die Wenigsten sind bereit sich anzupassen! Und unsere Politiker (dafür können die Migranten nichts)- die werfen mit unserem Steuergeld herum als gäbe es kein Morgen. Mindestsicherung für jeden anerkannten Flüchtling! Ja spinne ich? Die sollen froh sein dass sie in einem sicheren Land sind und zu Essen bekommen, inclusive Kleidung! Was würden wir bekommen wenn wir nach Syrien flüchten müssten? Einen Fußtritt! Und das wäre noch das Mindeste! Und da kann Anschober Aufklärungsarbeit leisten was er will - die machen sowieso was sie wollen!

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jamei (25.567 Kommentare)
am 28.11.2015 11:51

die machen sowieso was sie wollen! - stellte auch schon Deutschland fest!

"Sie machen Ärger, sie prügeln"
Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen.“ Dies sei zwar noch eine Minderheit. Aber wer nach Deutschland komme, müsse sich hier an die Regeln und die Rechtsordnung halten."

http://kurier.at/politik/ausland/de-maiziere-ueber-fluechtlinge-in-deutschland-sie-machen-aerger-sie-pruegeln/156.228.697

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 28.11.2015 12:41

In einem sicheren Land waren die neisten ja schon, zu essen gab's auch, mann/frau musste halt was tun dafür. Und bei uns gibt es Grundsicherung und dann Mindestsicherung in vielfacher Höhe von dem was er/sie in 99% der Fälle in seinem/ihrem Heimatland überhaupt mit 12h Arbeit am Tag verdienen hätte können. Es versagt jemand ganz gewaltig, und schaut ihnen beim Reden in die Gesichter - sie wissen es!!!

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rmach (16.615 Kommentare)
am 28.11.2015 18:22

Jawohl! Tun Sie !
Ich würde auch gerne. Es geht aber leider nicht. Bitte tun Sie deshalb auch für mich. Mit bestem Dank im Voraus.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 28.11.2015 09:56

Und wenn man ihn jeden Tag zeigt, wir wissen welcher Ideologie wir das hier mit zu verdanken haben.

Moodys Ausblick bis 2020 >>> schlecht !!! Das beruhigende für mich ist, dass bei drohender Zahlungsunfähigkeit auch das “schöne, sorgenfreie Leben“ mit “Spitzenpension, bzw. -gehalt“ für die meisten vorbei ist.
Mein Tipp: So geht's keine 10 Jahre mehr zwinkern

www.staatsschulden.at
+ weitere ca. 5 Mrd. 2016

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.11.2015 09:55

Zwei der Massenmörder von Paris kamen über die sogenannte Balkanroute - das war genau die Mischung. Aber das ist zu kompliziert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.11.2015 09:51

Historische Figur .... i hau mi o .😂😂😂

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 28.11.2015 09:25

Ein cleveres Bürscherl, der Dampfplauderer Anschober. Er hat also "den Stier bei den Hörnern gepackt". Nein, es ist ganz anders. Er hat sich gedacht, jetzt bin ich 55, in 6 Jahren bin ich 61. Da tauch ich jetzt noch durch die 6 Jahre, dann bieg ich ab in die Feudal-Pension. Ein bissl Dampfplaudern die nächsten 6 Jahre, bei höchsten Einkünften, was gibt's Schöneres? Erzählen Sie also nicht so einen Schmarrn, Herr Anschober!

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Superheld (13.396 Kommentare)
am 28.11.2015 09:33

Ich mag Dampfplauderer.

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( Kommentare)
am 28.11.2015 09:35

ich mag Dampfnudeln.

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Superheld (13.396 Kommentare)
am 28.11.2015 09:36

Ich stehe mehr auf die Schlanken. grinsen

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metschertom (8.327 Kommentare)
am 28.11.2015 08:14

Das ist wieder typisch für die Linken. Egal ob und warum das Volk der FPÖ mehr Stimmen gegeben hat, die Politiker haben den Willen des Volkes genüge zu leisten und nicht auf ihre eigenen Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen!
Sie vertreten das Volk und nicht ihre private Meinung - die interessiert keinen Menschen!
Aber so läuft es generell in der Politik. Die Parteien haben sich mittlerweile zum Staat im Staat entwickelt und agieren wie Despoten.
Wenn Anschober dem Volk was gutes tun möchte dann sollte er aus der Politik verschwinden und sich lernschwachen Schülern widmen!

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Linz1001 (135 Kommentare)
am 28.11.2015 09:32

Gut das es Politiker mit Hirn gibt, die uns vor den Unwissenden und den rechten Hetzern schützen. Österreich hatte schon mal das Vergnügen von Rechten regiert zu werden. Was dabei herauskommt sollte eigentlich jeder halbwegs intelligente Menschen aus dem Unterricht wissen.

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 28.11.2015 09:40

linzer, jetzt wo deine NEOS sich in die EWIGEN JAGDGRUENDE vertschuesst haben, SCHLEIMST DICH BEI DER NAECHSTEN loser.partie EIN !

na bravo !

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metschertom (8.327 Kommentare)
am 28.11.2015 11:34

Anschober und Hirn? Vielleicht in privaten Dingen. Aber in politischen Belangen spreche ich ihm das mit Sicherheit ab!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 28.11.2015 16:04

Es gibt im oö. Landtag keine Linken.

Möglicherweise in der Steiermark.

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