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Priestermangel verschärft sich weiter - „Die Situation ist bedrängend“

Von Anneliese Edlinger und Heinz Niederleitner, 16. Juli 2012, 00:04 Uhr
Priestermangel verschärft sich weiter „Die Situation ist bedrängend“
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Schon jetzt sind 165 von 474 Pfarren in Oberösterreich ohne eigenen Priester vor Ort und die Situation verschärft sich weiter.

„Die Lasten der Seelsorge werden zu großen Teilen von Priestern getragen, die zwischen 70 und 90 Jahre alt sind“, sagt Hans Padinger, Pfarrer in Peuerbach und geschäftsführender Vorsitzender des Priesterrates. „Die Situation ist bedrängend“, sagt Padinger.

Von diözesaner Seite sei viel getan worden, „um die Lasten abzufedern“, räumt Padinger ein. Pastoral- und Pfarrassistenten, sowie ehrenamtliche Mitarbeiter würden die Priester „auf wertvolle Weise“ kräftig unterstützen. So hat die Diözese Linz unter anderem die Seelsorgeteams entwickelt, bei denen sich Laien ehrenamtlich in der Pfarrleitung engagieren – zum Beispiel in der Expositur Bach, die der Schwanenstädter Pfarrer Helmut Part als Priester neben der Pfarre Rüstorf mitbetreut. „Das Positive an diesem Konzept ist, dass die Pfarre selbst mehr Verantwortung übernimmt. Man wird künftig nicht alles abdecken können. Pfarren, die auf eigenen Beinen stehen, werden lebendige Gemeinden bleiben“, sagt Pfarrer Part.

Priesterratsvorsitzender Hans Padinger glaubt jedoch nicht, dass diese Konzepte auf Dauer reichen. Der gewählte Vertreter der Priester im Land fordert „eine Öffnung in alle Richtungen“. Frauen sollten Diakone werden können (Weihestufe vor dem Priesteramt). „Das wäre ein wertvoller erster Schritt“, sagt Padinger. Aber auch die Priesterweihe sollte ihnen offenstehen. „Die Grenzen des Geschlechts bedürfen einer Veränderung.“ Auch Priester ohne Amt (verheiratete Priester, die derzeit ihr Amt nicht ausüben dürfen) sollten in der Seelsorge eingesetzt werden, sagt Priesterratsvorsitzender Hans Padinger.

„Wir brauchen klare Regeln“

Auch in der Frage, welche Aufgaben Laien übernehmen dürften, brauche es klare Regeln, sagt Pfarrer Hans Padinger. Dürfen Laien in der Eucharistiefeier predigen, oder, wenn kein Priester vor Ort ist, die Taufe spenden oder Ehen schließen? „Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die Bischofskonferenz hier zu klaren Regeln durchringen könnte“, sagt Padinger. Das würde „viel erleichtern und einfacher machen. Wenn nichts passiert, entsteht keine Dynamik für die Zukunft“, so der Sprecher des Priesterrates. „Und das wäre schade.“

Daten und Fakten

165 Pfarren haben in der Diözese Linz keinen eigenen Priester am Ort (Stand Jänner 2012). In 309 Pfarren wohnt der Priester in der Pfarre.

4 Priester der Diözese Linz haben die Leitung von jeweils vier Pfarren. Sie können auf die Mithilfe von pensionierten Priestern oder Diakonen zählen, 23 Priester leiten jeweils drei Pfarren, 77 leiten zwei Pfarren.

47 Pfarren ohne Priester am Ort werden durch das Modell Pfarrmoderator – Pfarrassistent geleitet: in diesen Fällen hat die kirchenrechtlich notwendige Letztverantwortung ein nicht am Ort wohnender Priester (Moderator), die praktische Pfarrleitung führt ein Laie (Pfarrassistent) durch. In rund 50 Pfarren gibt es Seelsorgeteams, in denen ehrenamtliche Laien Mitverantwortung an der Pfarrleitung übernehmen.

 

 
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99  Kommentare
99  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nirwana (1.129 Kommentare)
am 17.07.2012 13:29

andere ist ihm zuwider. Er will die Menschheit freimachen und zur Selbstverantwortlichkeit führen

Wir, die schon längst den Verein RK verlassen haben, uns genügt ehrlich nur Gott als Gestalter und seine, für viele nicht sichtbaren Helfer.

Darum soll sich der Papst mit samt seiner Crew über die Häuser schmeißen. Wenn sie glauben und denken, zu etwas Höherem geboren zu sein, um die Menschheit zu diktieren und zu beherrschen, können sie sich jederzeit zum Großglockner bewegen und dort zu hackeln und zu schöpfen beginnen. Einige RK-Politiker können mit ihnen ziehen, mir werden sie nicht fehlen.

Behaupten, dass es ohne das Christentum keine Moral gäbe, ist die witzigste aller Ideen, man schaue sich nicht nur die EU- und Bundesabgeordnete an, sondern noch viel viel mehr!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.07.2012 23:24

im Irak, Afghanistan oder Pakistan ganz vorne zu stehen.
Darum wollen es ja alle.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 17.07.2012 13:42

http://www.youtube.com/watch?v=TIFa_hKWL9I&feature=youtu.be

Orden die keiner braucht! Mutige und traumatisierte Soldaten geben Orden zurück und tun sich schwer, einen Krieg zu rechtfertigen der unter falschen Beweisen gestartet wurde. Zu viele Menschen wurden von beiden Seiten getötet. Aber Obama hat damit Schluss gemacht und den Krieg beendet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.07.2012 20:38

von Nichtmoslems sind in Nigeria oder Ägypten sichtbar.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 22:57

lebten harmonisch und zufrieden – Juden – Moslems – Christen - seinerzeit in Spanien. Bis es der RK nicht mehr gefiel und ihnen der Frieden nicht mehr heilig war. Da gab es nur ein entweder oder du wirst gezwungen, verjagt oder ermordet.

Ich denke, es ist die Ernte die einst vor vielen vielen Jahren gesät wurde. Ursache und Wirkung. Saat und Ernte, usw. usf..

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 17.07.2012 06:00

sie haben völlig recht. der hype um den jakobsweg hat ganz dunkle seiten. die verehrung des hl.jakob (santiago) hat in spanien die ganze blühende maurische kultur in spanien zerstört und die mauren vertrieben. die kathol.spanier waren imm er schon schreckliche komquistadoren und brutal mit ihrem kat.zismus ( eroberung s Amerika, franco regime).

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 16.07.2012 17:59

Bitte erzählen Sie ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2012 20:53

geschlampt traurig

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KarlLiebknecht (2.362 Kommentare)
am 16.07.2012 21:46

Zensieren muss man erst lernen, wie es scheint. zwinkern

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Christianus (979 Kommentare)
am 16.07.2012 17:07

kauen in Österreich bringt rein gar nix - die Sturschädeln im Vatikan interessiert und berührt das überhaupt nicht. Die Konservativen mit ihrem Kadavergehorsam naturgemäss auch nicht. In der röm. Kirche herrscht das Führerprinzip: Benedikt befiehl, mia folgen dir. Auch wenn sie sich wie die Lemminge in den Abgrund stürzen. Alles nur vergeudetes Papier.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 17:26

wenn wir darüber sprechen, schließlich werden die Kirchen von unsern Steuergeldern mit Milliarden Euro subventioniert.

Darum fordere ich, Trennung von Kirche und Staat, statt dem Religionsunterricht in den Schulen, - führt nur zu Diskriminierungen - Ethik- und Moralunterricht.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 16.07.2012 18:40

Kirchen von Staat sollte eigentlich schon gang und gebe sein.
Speziell der Religionsunterricht hat in den Schulen nichts verloren... und war doch eh fuer die Katz..oder nicht?

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2012 20:50

Überbewertung des Staates stecken würde!

Der Staat hat sich als schlechtere Kirche eingenistet und seine Justiz erstickt in der Präpotenz der Unantastbaren.

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( Kommentare)
am 16.07.2012 22:22

Glaube und

Religion?

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2012 17:58

In jedem Unternehmen gibt es eine selbstverständliche Hierarchie, in dem die Angestellten den Vorgesetzten "gehorchen" müssen.

Wir Kunden müssen uns höchstens an die Betriebsanleitung halten, um die Garantie nicht zu verlieren.

Im Mittelalter war das noch anders, da haben sich die Angestellten dieser Firma aufgeplustert wie jetzt noch unsere Beamten - aber diese Zeit ist vorbei.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 19:43

Meine Gehorsamkeit hört genau da auf, wo ich erkenne, dass etwas "in d' Stoa geht". Ab daverpflichtet mich mein Gewissen, ungehorsam zu sein. An diesem Punkt sind wir meiner Meinung nach längst.

Letztendlich bin ich nur meinem Gewissen verantwortlich. Da stellt sich kein Papst vor mich hin und schützt mich vor was auch immer.

Würdest du wollen, dass dein Kind dir gehorcht und über die Straße läuft, weil du es dazu aufforderst, ohne zu sehen, dass ein Auto kommt, das Kind aber schon???

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2012 20:27

dass die "Firma" die von mir von Anfang (Kindheit, Jugend) an erwartete Leistung erbringt.

Wennst wieder meine Worte verdrehst, dann ist EOD.

Dass auf einmal (kleine) Angestellte das Unternehmensziel in Frage stellen, kommt vor. Wenn die (wegen ihrer neuen Ideen) mit ihrer Firma / Firmenleitung nicht mehr zurecht kommen, was ich verstehe, dann sollen sie zu einer anderen gehen, die ihnen besser zusagt: bei allen Äußerungen aus dem Linzer Haufen sind das IMHO die Evangelischen. Ob sie allerdings dort gern aufgenommen werden, ist deren Sache.

Die Hinterhältigkeit ist: sie hahen sich selber als "Laien" und als "Sprecher der Laien" ausgegeben, das heißt sie haben geänderte "Kundenwünsche" vorgetäuscht, indem sie viele "Kunden" auf die schiefe Bahn gezogen haben. Das nenne ich (kath grinseneine teuflische Verwirrung.

Übrigens habe ich das vom WB Wagner und seinen Demagogen genau so erwartet.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 22:01

als Firma betrachtet (und hier das Allerwichtigste: an Chef muass gebn und die dummen Hansln, die gefälligst folgen sollen, ohne auch nur irgendwas zu hinterfragen), lässt mich den Kopf schütteln.

Genau DAGEGEN ist Jesus rebellisch geworden!

Im übrigen beklagst du dich, dass ich dich die halbe Zeit nicht ordentlich verstehe. Vielleicht unterstreichst du die falschen Worte und schreibst die Worte fett, die du nicht hervorgehoben haben willst.

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Christianus (979 Kommentare)
am 17.07.2012 10:48

e angelegt hat, musste er sterben. Er hat ihnen einen Spiegel vorghalten und da sind sie furchtbar in Wut geraten, über die eigene Fratze, die ihnen da entgegen gesehen hat.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 21:55

Meine Gehorsamkeit hört genau da auf, wo ich erkenne, dass etwas "in d' Stoa geht". Ab daverpflichtet mich mein Gewissen, ungehorsam zu sein. An diesem Punkt sind wir meiner Meinung nach längst.

Letztendlich bin ich nur meinem Gewissen verantwortlich. Da stellt sich kein Papst vor mich hin und schützt mich vor was auch immer.

Würdest du wollen, dass dein Kind dir gehorcht und über die Straße läuft, weil du es dazu aufforderst, ohne zu sehen, dass ein Auto kommt, das Kind aber schon???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2012 15:24

braucht keine religionen die ihm seine gebote und verbote AUFZWINGEN ...
mir braucht keiner sagen :
du sollst nicht töten ...
oder du sollst nicht stehlen ... und und und ...
das weiss doch jeder vernünftigen mensch von alleine ...
die tag tägliche quakerei in den kirchen ist doch immer nur eine wiederholung der " gschichtln " aus dem märchenbuch ... zwinkern

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 16.07.2012 15:56

wissen das eben nicht: Aber denen hilft auch die Kirche nix mehr.

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jago (57.723 Kommentare)
am 16.07.2012 18:21

keine Knackwurst vor der Kirchentür mehr essen, dann gilt das als Beichte, Reue, Vorsatz und Ablass zugleich!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 14:06

Wenn sich die restlichen Priester überfordert oder ausgepowert fühlen.

Sie können sich täglich umschulen lassen. Handwerker, so genannte Fachkräfte werde noch immer genug gesucht.

Es ist gar nicht so schwer, auf sinnvolle Art und Weise wieder Fuß zu fassen, dann können sie sagen, sie haben sich ihr Geld durch ordentlich Arbeit verdient.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 14:41

und nicht Umschüler!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 16:45

sondern mit 60 Jahren darf jeder in Österreich gesetzlich die Pension genießen.

Angesprochen sind alle, unter sechzig Jahren.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 19:30

Es geht um die alten Pfarrer, die nicht aufhören dürfen zu arbeiten, weil es keine Nachfolger gibt, weil die, die nachfolgen könnten, nicht zugelassen werden, weil das von der kath. Führungsspitze aus unerfindlichen Gründen nicht geduldet wird.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 22:50

Sie dürfen nicht aufhören, weil es die Diktatur in Rom so will.

Ist echt jammerschade, dass diese älteren Herren nicht in Pension gehen dürfen. Ich würde vorschlagen, je eher sie gehen um so besser.

Wo bleibt die Freiheit, um die sich Jesus so sehr bemüht hat und die so genannten scheinheiligen (Ver)treter Gottes Menschen unterdrückt und gepeinigt haben.

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mehlknödel (3.781 Kommentare)
am 16.07.2012 23:03

traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.07.2012 14:00

schadet gerade in Zeiten wie diesen überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 14:15

an die Schöpfung Gottes brauche ich keine Weltreligionen, sie sind so wie so die Verursacher, dass unser Planet so aussieht wie er ist und es so unmenschlich zugeht auf unserer schönen Lady Gaia. Für all diese schrecklichen Kriege sind sie verantwortlich.

Drei (es gibt noch sehr viele) die sich an die Gesetze Gottes hielten wurden getötet: "Sokrates, Jesus Christus und Franz Jägerstätter." Nur um die drei bekanntesten Namen zu nennen.

Von wem? Da kann sich jeder selbst ein Bild machen.

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reibungslos (15.129 Kommentare)
am 16.07.2012 14:24

Kriege wurden immer von den Machthabern geführt, welche sich der Religion bedienten, um das Volk hinter sich scharen zu können. Seit dem 19. Jahrhundert gibt es dafür statt der Religion die Ideologie, womit sogar noch skrupelloser vorgegangen werden kann. Im 20. Jahrhundert wurden damit in Europa über 100 Millionen Menschen in Kriegen getötet.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 16:56

Adelige und Kirchen waren eine Macht. Die Adeligen haben unterdrückt, Kriege geführt und die Kirche geschürt.

Fragen warum sind Adelige reich und haben so viel Besitz, genauso wie bei den Kirchen?

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 16.07.2012 19:23

sollte nicht fuer Kriege verwendet werden..aber leider war es immer so... in Namen der Religion wurden Menschen getoetet oder bestraft, damals und heute....ist das was eine Religion sein soll??? Gott oder ? bestraft nicht !! die Menschen tun !

Sobald sich eine Kirche mit ihrer Mancht bei den Maechtigen des Landes festsetzt wird manipuliert etc.
Nicht ALLE Adeligen sind dies gefolgt, es gibt auch viele die auf Ihre "Untertanen" gut geschaut haben.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 16.07.2012 15:14

Man kann aber auch an das Hl. Nudelsieb glauben - sogar mit Führerscheinfoto.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 16.07.2012 16:17

oder wie immer es nennen moechtest..eine hoeher Macht etc.

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( Kommentare)
am 16.07.2012 13:48

Richtig. Keinen

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reibungslos (15.129 Kommentare)
am 16.07.2012 14:19

von sich auf alle anderen schließen.

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( Kommentare)
am 16.07.2012 20:20

...soviel Fehler, aber dies konsequent macht, dann wird man´ein Problem kriegen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.07.2012 13:38

was heisst das im Zusammenhang mit Mangel??? Bedrängend empfinde ich es, wenn in der U-Bahn so viele Leute sind, dass man kaum mehr schnaufen kann, aber wie kann ein Mangel zu bedrängenden Zuständen führen? Die OÖN bzw. deren Mitarbeiter sind schon sehr kreativ, was Wortschöpfungen betrifft, nur irgendwie gehen sie an der Sache vorbei, scheint mir!!

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 13:58

so viele Leute sind, dass man kaum mehr schnaufen kann", oder wenn der AntiChrist aus Rom ein Event in seinem Schaukasten (-fenster)abhält, da wird es auch eng.

Es ist so wie es ist, "man kann nicht Gott und dem Mammon dienen" lehrte schon Jesus.

Was aber nicht heißt, dass man Geld nicht lieben soll, weil es ist genauso Energie wie alles auf unserem Planeten. Nur ist es so, Geld ist genug vorhanden, aber einfach ungerecht aufgeteilt, nur wenige profitieren von dem lieben Geld. Der Vatikan fordert auf zum Teilen, tja, jeder Tag ist angenehm, wenn er damit beginnt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.07.2012 13:07

bald sind wir die katohlen und ihre seltsame kirche los und das tolle daran ist sie sind selber schuld !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.07.2012 12:27

die richtige person in da zensi ...
ois wiad afoch glöscht wos denen net passt ....
obs der wahrheit entsprich oda net ...
unfassbar und lächerlich ... traurig

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konkel (2.667 Kommentare)
am 16.07.2012 18:59

In wirtschaftlichen Zeiten wie diesen muß auch die Zenzi Erfolge vorweisen und die liegen ähnlich wie bei der Supermarktkasse in der Anzahl der verarbeitenden (gelöschten) Artikel je Stunde.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 16.07.2012 11:17

...

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 16.07.2012 11:28

der Vatikan hat sich durch seine eigenwillige Bibelinterpretation dafür entschieden seinen Glaubensverein gaaaanz laaaangsam aufzulösen

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 11:56

vieles erledigt sich von selbst.

Die göttliche oder universelle Welt, nur sie weiß warum das so ist. Und es ist gut so wie es ist. Die nächsten zwanzig Jahre werden von den dunklen Flecken in dieser Welt erlöst. Der Antichrist in Rom löst sich schön langsam aber sicher auf.

Wozu brauchen wir Weltreligionen, jeder Mensch weiß für sich selbst was für ihn gut und richtig ist. Da jeder Mensch aus der göttlichen Quelle hervorgeht und wir alle EINS in Licht und Liebe sind.

Das Goldenen Zeitalter hat schon längst begonnen und Jesus Christus wird sein Werk auf Erden vollenden.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.07.2012 11:59

a geh jesus und christus die braucht doch niemand fürchten,diese fabelwesen nimmt doch keiner ernst.

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nirwana (1.129 Kommentare)
am 16.07.2012 12:11

sie auch bezeichnen - die unsichtbar sind.

Viele Menschen denken nur das was ich sehe ist echt. 98 Prozent im Universum sieht Mensch nicht. Das wissen auch unsere Quantenphysiker.

Für viele ist die tiefe Suppenschüssel ihr zu Hause und sie wagen den Blick über den Rand des Tellers nicht hinaus. Ist ja auch mühsam und kostet Überzeugungskraft zu wissen, dass eigentlich jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist und durch Eigenverantwortung für das ganz Große mitwirken kann – könnte -.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 16.07.2012 16:14

auf dieser Welt geschied haben wir zu uns selbst gebracht.
In unserem persoenlichen Leben geht es ganz genau so..wir selber sind verantwortlich was wir erleben, was wir haben oder nicht haben...unsere Gedanken manifestieren sich ueber Zeit.
So ...im gewissem Maße koennen wir unsere eigene Zukunft gestalten.
Mit einer besseren Kontrolle der Gedankengaenge wuerde vilefaches vermeidbar sein.

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