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Warum das größte Kino Oberösterreichs den RFJ-Spot nicht zeigt

Von nachrichten.at/apa, 09. Mai 2018, 18:03 Uhr
"Doch die von Rot-Grün erwünschten Fachkräfte schufen neue Probleme", heißt es in dem Spot. Dazu ist eine Person mit Brecheisen zu sehen. Bild: Screenshot facebook

LINZ. Die Jugendorganisation der oberösterreichischen Freiheitlichen kritisiert, dass zwei große Kinoketten sich weigern würden, ihren Kinospot abzuspielen.

Er ist Teil der von der Freiheitlichen Jugend am 1. Mai gestarteten Kampagne "Jugend fördern statt Zuwanderung fordern". Der 25 Sekunden dauernde, auch im Internet verbreitete Spot hat als Aufhänger den Fachkräftemangel. "Zuwanderung sollte das Problem lösen", sagt der Sprecher. "Doch die von Rot-Grün erwünschten Fachkräfte schufen neue Probleme." Dazu ist eine vermummte Person zu sehen, die sich im Dunklen mit einem Brecheisen einem in einer Tiefgarage abgestellten Auto nähert.

Demgegenüber folgen Aufnahmen eines gut erkennbaren Automechanikers bei seiner Arbeit und die Feststellung "Österreich braucht echte Fachkräfte!" sowie abschließend der Kampagnentitel "Jugend fördern statt Zuwanderung fordern".

In der Presseaussendung bekräftigte der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend, Bundesrat Michael Raml, noch einmal die FPÖ-Kritik am rot-grünen Modell, das bei der Lösung dieses Mangels mit Zuwanderung gescheitert sei. Seine Organisation "setzt auf unsere Jugend statt auf Zuwanderung." Die beste Ausbildung für junge Menschen sei sicherzustellen und durchaus auch das Image von Lehrberufen aufzupolieren.

Die Inhalte dieser Kampagne werden nicht nur über flächendeckende Verteilaktionen von Drucksorten sowie über Werbungen in sozialen Netzwerken verbreitet. Ein Kinospot soll auch in verschiedenen oberösterreichischen Kinos gezeigt werden.

Doch Cineplexx und Megaplex würden sich weigern, ihn auszustrahlen. "Offenbar fürchten sich Kinobetreiber mittlerweile schon derart vor drohenden Aufschreien und Boykotten durch linke Organisationen, dass sie einer einseitigen Meinungsdiktatur von vornherein nachgeben", vermutet Raml. Der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, Erwin Schreiner ergänzte: "Wird hier mit zweierlei Maß die Meinungsfreiheit gemessen?"

"Wer sich integriert, ist willkommen"

In der einer den OÖN übermittelten Stellungnahme erklären Ingrid und Heinz Hueber vom Hollywood Megaplex ihre Beweggründe. Es war die oben beschriebene Szene mit dem Brecheisen, die den Ausschlag gab. 

"Mein Mann und ich sind absolut dafür, dass jugendliche Fachkräfte gefördert werden. Daher hätten wir den Spot natürlich gerne eingesetzt, haben aber gebeten, dass die Szene mit dem Brecheisen, bei der impliziert wird, dass 'alle' Ausländer Einbrecher sind, entfernt wird", so die Chefs der Unternehmesgruppe.

"Jeder junge Mensch, der unsere Sprache lernt und sich integriert, ist doch herzlich willkommen. Auch wir beschäftigen in unseren Betrieben tüchtige Mitarbeiter mit Migrationshintergrund", heißt es weiter. 

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97  Kommentare
97  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jack_candy (8.713 Kommentare)
am 11.05.2018 11:25

Sehr vernünftige Entscheidung der Kinobetreiber.

Aber leider hat die FPÖ ihr Ziel auch erreicht: Durch den selbst inszenierten Medienwirbel hat der depperte Spot mehr Aufmerksamkeit bekommen, als er ohne diese Theater je erreicht hätte.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.05.2018 09:26

Gute und mutige entscheidung..... die ausländeranst billig schüren braucht niemand.... ein grossteil integriert sich,arbeitet und lebt ein normales leben.... und genau solche werden durch solche spots auch mit dreck bespritzt.... braucht niemand

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reader74 (1.500 Kommentare)
am 11.05.2018 09:00

ist auch gut so dass der Bericht nicht gezeigt wird.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.05.2018 08:29

Es gibt doch andere Kino!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2018 13:30

Es gibt auch andere Partei.

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vinzenz2015 (48.664 Kommentare)
am 11.05.2018 07:16

Der totalitäre Anspruch:
"Was wir sagen, zeigen, produzieren MUSS ÜBERALL WIDERSPRUCHSLOS weitertransportiert werden"
spiegelt halt einfach den totalitären Grundzug des Selbstverständnisses jener Partei,
die an der Kante zum Abrund eines inhumanen extremistischen Ideologie steht,
die Meister im Ausschließen und Polarisieremn ist,
die selbst mit der Inklusion von "Fremden" und "Fremdem"
Probleme hat und macht!
Die Gerundzüge einer offememn Gesellschaft mit humanitären Werten sind das nicht!

Wenn zwei Kinoketten oder andere sich nicht widerspruchslose
für die FPÖ-Agitation einspannen lassen,
dann beginnt halt wieder das ärmliche Opfergewinsel der FP-Agitatoren.

Die Herrschaften werden sich wohl daran gewöhnen müssen,
dass sie halt nicht mehr als nur Mitspieler am politi. Markt sind.

Das Geseire betr. Meinungsfreiheit etc.ist doch einfach nur unsachlich und lächerlich.
Die Partei sitzt in der Regierung und
agiert noch immer als "die Verfolgten". Grenzenlose Wehleidigkeit!!

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vinzenz2015 (48.664 Kommentare)
am 11.05.2018 07:19

"... die Grundzüge einer offenen Gesellschaft" sorry

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 11.05.2018 00:14

Ein toller Spot, so viele schöne blonde Menschen.
Nur der HC schaut aus wie ein Jugo mit Brille.
grinsen

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elsa2001 (534 Kommentare)
am 10.05.2018 22:14

aja, beim rauchthema sollen die unternehmen selber entscheiden, sagt die braune brut. hier ist es offenbar nicht in ordnung wenn kinobetreiber selbst entscheiden. naja, mit dem denken habens sie halt nicht so die blaunen!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 11.05.2018 09:27

Sind halt die grössten pharisäer hier im forum die blauen mimosen...

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( Kommentare)
am 10.05.2018 21:51

2030 erreicht Österreichs Bevölkerung die 9-Millionen-Marke, ein Viertel davon wird 65+ sein.
Werden die jungen österreichischen Fachkräfte, wie im Kinospott gezeigt, die Pensionszahlungen finanzieren? - Blöd werden sie sein, alleine alles zu schaffen. Wir brauchen Hilfskräfte zusätzlich zu unsere österreichischen jungen Fachkräften. Woher nehmen?

In einen Blauen Kopf geht sowas nicht hinein.
Fragt Cochran!

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 10.05.2018 22:02

Tatsächlich braucht Österreich mehr Menschen nach allen Regeln der Statistik. Dafür wurde die Österreich-Karte geschaffen, die aber von Anfang bis Ende nicht zieht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 22:57

Die fortschreitende technische Entwicklung wird menschliche Arbeitskraft in vielen Bereichen ersetzen.

Keine Frage, Mangel an (technischen) Fachkräften besteht, aber ich kenne in meinem Umfeld einige Leute, die weit unter ihren intellektuellen Fähigkeiten eingesetzt sind, z.B. als LKW-Fahrer. Ihnen würde ich durchaus eine technische Matura oder Fachhochschule zutrauen, und dort gehört in erster Linie der Hebel angesetzt. Das Potential an solchen Leuten für die Gesellschaft wird nicht ausgeschöpft.

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derkommentator (2.305 Kommentare)
am 11.05.2018 06:05

Und wer fährt dann den LKW? Ein böser Ausländer darfs ja auch nicht sein.

Vielleicht Google?
Ich hoffe Google entlädt diesen dann auch.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.05.2018 21:30

Nun man kann einen Werbespot schlecht finden, man kann ihn kritisieren.
Man kann ihn sogar, falls der gegen geltendes Recht verstößt verbieten.
Nur einfach ablehnen, weil er einem persönlich nicht gefällt, dass ist Zensur in Reinkultur.

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( Kommentare)
am 10.05.2018 21:40

Weine nicht, sollen sie halt Spots fabrizieren, die nicht gegen die Gesetze und guten Sitten verstossen.

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( Kommentare)
am 10.05.2018 21:54

kratzfrei,
du musst auch in Betracht ziehen, dass dieser Werbespott Dummheit ist! Darum wird er abgelehnt. Nix verstehen? Macht nix!

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 10.05.2018 22:03

wo bleibt die Freiheit der kaufm. Entscheidung? Gibts das nur in blauen Bierzelten?

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 10.05.2018 23:06

Jedes große Unternehmen sollte ein "Policy" haben was sie macht und was nicht. Kein Unternehmen muss sich dafür rechfertigen.

In der "Policy" der Kinos wird halt definiert sein "wir zeigen keinen rassistischen Rotz" (muss jetzt nicht genau der Wortlaut sein).

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 23:06

Abgesehen, dass im Spot die Grenzen des guten Geschmacks überschritten sind, würde ihn auch kein Strafrechtler unbesehen so laufen lassen, und gibt es abgesehen von unternehmerischer Freiheit schon auch rationale unternehmerische Überlegungen, die seine Verwendung obsolet erscheinen lassen wie:

- Kunden werden vergrault
- besonders aus der Gruppe der hier Verleumdeten
- allein ein netter Kinoabend vermiest
- Mitarbeiter aus der letztgenannten Gruppe werden vergrault
- ....

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 23:07

"allen" statt "allein"

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 11.05.2018 06:50

,jawoll sehr geehrter Schmissträger wenn jemand blaune“Kultur“ablehnt,dann ist das Zensur,so läuft's in Deutsch Österreich!

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flooh (1.283 Kommentare)
am 11.05.2018 07:30

Die Kinobetreiber dürfen wohl selbst entscheiden, was sie zeigen und was nicht, ganz unabhängig davon, was jedwede Partei möchte. Wenns anders wäre, würden wir in einer Diktatur leben. Und dass sie den Spot nicht zeigen, resultiert gerade aus deren Meinungsfreiheit... anders als der oö Landesparteisekretär mit seiner Frage nach der Messung mit zweierlei Maß implizieren möchte.

Und außerdem, warum sollen lt der FPÖ die Unternehmer beim Rauchen selbst entscheiden dürfen, obs rauchfrei oder nicht sind, bei der Werbung jedoch nicht?

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obichan (10 Kommentare)
am 10.05.2018 21:01

Gratuliere zur Entscheidung, keine Hetze zu verbreiten.
Die Frage ist jetzt allerdings, warum die OÖN das Video eingebettet haben? Die Beschreibung des Inhalts hätte gereicht für den Artikel. Müsst ihr wirklich die blaue Propaganda so dringend unterstützen?

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 10.05.2018 21:06

Ich glaub’ die wissen nicht, was sie tun.

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( Kommentare)
am 10.05.2018 21:44

Kater, sie gehorchen einem dunklen Geist.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 10.05.2018 21:31

Haben sie ANGST vor einem simplen Kinospot?
So wenig Selbstbewusstsein?
Schwach!

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am 10.05.2018 21:43

Nein, sogar den Mut aufbringen die Dinge zu benennen und nicht gewillt die braune Geistesverheerung hinzunehmen.

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 10.05.2018 18:48

hoch lebe die freie Meinungsäußerung ... der Besitzer entscheidet

... Action ist nur in den Filmen angesagt zwinkern ... in der Realität macht es doch Angst ...

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demokrat (800 Kommentare)
am 10.05.2018 19:02

Sie meinen wer Filme aus der Traumfabrik Hollywood zeigt, der muss auch jede noch so realitätsfremde FPÖ Werbung zeigen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 19:08

Ich glaube eher, er meint, dass diese Hetze gezeigt werden sollte.

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 10.05.2018 19:42

soviel zum Glauben am Feiertag zwinkern ...

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 10.05.2018 21:07

du hättest das bereinigen können.

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 10.05.2018 22:12

die Selbstgerechtigkein lass ich Dir mit deiner G'scheitheit über ...

der Denkanstoß langt.

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( Kommentare)
am 10.05.2018 22:20

Kannst oder willst du nicht klar sagen, was du meinst.
Deine Andeutungen kann man deuten, wie man will, eine Art Opportunismus.

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 10.05.2018 22:23

dann deute selbst ... Gesellschaftkritik ist offenbar in geifernden Gehirnen nicht vorgesehn zwinkern

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( Kommentare)
am 10.05.2018 22:31

Ist dein Geifern der Grund warum du nicht Klartext sprechen kannst?

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Zaungast_17 (26.811 Kommentare)
am 10.05.2018 19:09

Ihre Meinung ... legen sie anderen nicht Ihre Meinungen in den Mund!

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( Kommentare)
am 10.05.2018 21:46

Was für Action? Was die RFJ zeigt, ist keine Action sondern feige Hetze.

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 10.05.2018 18:15

Was haben diese idis,
jeder zwischen 14 und 65
kann in Österreich
eine Lehre machen
und hat damit die beste Ausbildung
aller Welt
und kann in jedem Formular unter
„Abgeschlossene Lehre“ etwas eintragen.
Die ganze Aktion der Effen stinkt altbekannt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2018 18:39

-> das im Video sichtbare krankhafte Bemühen um Seriosität des Feinbilds macht es viel schlimmer - es verrät nur umso deutlicher, was los ist

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spoe (15.313 Kommentare)
am 10.05.2018 18:09

Die lästige Werbung ist schon lange ein Grund für mich, weniger ins Kino zu gehen. Wenn, dann verzichtet bitte gänzlich auf Werbung zu Beginn, die Kartenpreise sowie überhöhte Kosten für F&B sollten ohnehin einen werbefreien Abend garantieren!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 18:15

Was ist dir heute über die Leber gelaufen? Glatter Rundumschlag gegen die Marktwirtschaft, gegen deinen Arbeitgeber Wirtschaftskammer!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.05.2018 21:25

Aber! Sie haben was gegen Marketing und Verkaufsförderung. Was für eine Art Super-Kapitalist sind Sie denn?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 17:49

Die Huebers haben es auf den Punkt gebracht:

"die Szene mit dem Brecheisen, bei der impliziert wird, dass 'alle' Ausländer Einbrecher sind"

Das ist nämlich ein Punkt, wo auch müde Staatsanwälte schnell putzmunter werden.

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spoe (15.313 Kommentare)
am 10.05.2018 17:48

Wenn die Zensur bei den Kinobetreibern einhält, werden die Vorfeldorganisationen der Parteien bald in Kinos investieren.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 17:53

Wenn es so wäre, würde sich mein Eindruck bestätigen, dass der RFJ viel zu viel Geld hat.

Soll er sich sein Kino bauen, solche Filme unterliegen auch dort den strafrechtlichen Grenzen.

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spoe (15.313 Kommentare)
am 10.05.2018 17:59

Gegen die pauschalhetzenden AK- und ÖGB-Werbungen hast du aber nichts?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 10.05.2018 18:11

Netter Ablenkungsversuch, hat mit dem Thema aber nichts zu tun, auch nicht betreffend die Eigentümer der Kinokette. Frag mich wieder wenn die von dir Genannten mit ähnlicher Argumentation gleich behandelt werden.

Abgesehen davon:
Eine harte Wahrheit auzusprechen, ist ja nicht verboten, nur die fälschliche Unterstellung verpönt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2018 18:42

nö - warum auch -> die hetzen gegen das System und nicht gegen bestimmte Menschen

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