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Job an der Linzer Uni für Ex-Grünen-Chefin Buchmayr

05. März 2020, 10:48 Uhr
Maria Buchmayr  Bild: Schwarzl

LINZ. Die Landtagsabgeordnete und ehemalige Grünen-Landessprecherin Maria Buchmayr ist ab sofort im Büro von Rektor Meinhard Lukas an der Kepler-Universität (JKU) tätig.

Buchmayr leitet die neu geschaffene Stabstelle für Nachhaltigkeit im Büro des Rektors. „Eine Universität trifft als Bildungs- und Forschungseinrichtung auch eine besondere gesellschaftliche Verantwortung“, wird Lukas in einer Aussendung zitiert. Buchmayr werde mit ihrer Kompetenz und Erfahrung eine Schlüsselfunktion zukommen.
Buchmayr kehrt aus einer Karenzierung an die JKU zurück. „Mit Maria Buchmayr übernimmt jemand die Leitung dieser Stabstelle, die in den letzten Jahren in ihren verschiedenen Positionen für die Grünen Oberösterreich gezeigt hat, wie sehr ihr dieses Tehma ein Anliegen ist, die bestens vernetzt ist und die als langjährige Mitarbeiterin der JKU genau weiß, wo wir hier noch Potenzial haben.“
Buchmayr war sechs Jahre bis April 2019 Landessprecherin der Grünen in Oberösterreich und ist aktuell weiter Landtagsabgeordnete.
“Gerade eine Universität wie die JKU hat durch ihre Stadtrandlage und ihre Campusstruktur besondere Herasuforderungen und Möglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung. Auch wenn in den letzten Jahren - etwa mit der Umstellung der Mensa auf Bio-Fleisch - wichtige Schritte gesetzt wurden, warten viele spannende Aufgaben“, sagt Buchmayr.

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124  Kommentare
124  Kommentare
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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 09.03.2020 13:55

Da haben die Blaunen und manche Türkise Schaum vorm Maul, nur weil eine gut qualifizierte Grüne einen Job bekommen hat. Soll sich die doch beim AMS anstellen nicht ?
LH Stelzer besetzt Direktorenposten beim Land nach gut dünken ( ah ja , wurden sicher "objektiviert" ), aber das ist doch was ganz anderes.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 09.03.2020 15:04

Job bekommen ist eines,
extra eine Abteilung dafür gegründet, der eigentliche Vorwurf.

Während man in der Privatwirtschaft ständig die Prozesse verbessert und letztendlich einspart, werden an der JKU ständig neue Institute und Abteilungen gegründet. Und das bei ganz ordentlichen Gehältern und Pensionszusagen!

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Biene1 (9.775 Kommentare)
am 08.03.2020 09:03

Ja so sans die GrünInnen, andere sollen enteignet werden, wie sie meinen, in Deutschland sogar .... .

Einzig die GrünInnen sollen aus Steuergeldern reich beschert und ohne Leistung mit Superposterl beschenkt werden!

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Biene1 (9.775 Kommentare)
am 08.03.2020 09:08

Die GrünInnen erinnern mich irgendwie ans N...-Regime!

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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 09.03.2020 13:50

Mit Verlaub, du bist ein richtiges A...... loch oder ein Volltrottel !

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lucky07 (34 Kommentare)
am 11.03.2020 12:23

Wer's sagt ist es selbst!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.03.2020 11:45

Untersuchungsauschuss. SOFORT.
Grüner Postenschacher.

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vinzenz2015 (49.300 Kommentare)
am 07.03.2020 18:27

Halunkination von jopc ....

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.03.2020 19:43

Hö, einer der einen alten Komödienstadel kennt.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 06.03.2020 20:51

Bei den Blauen und roten wäre es postenschacher, bei schwarzen und grünen kein Problem. Man merke also. Wer in der regierung sitzt, handelt immer korrekt 😡🤬😡🤬😂🤣😂🤣

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.03.2020 09:06

Nachhaltigkeit gibt es an der JKU jedenfalls beim politischen Postenbeschaffen. So was schadet der Reputation mehr als man sich vorstellen mag, aber das ist den regionalen Parteisoldaten hier ohnehin egal, weil sie hier auf regionale Kaiser spielen.

Leider fehlt diese Kreativität der Postenbeschaffung dann wo anders, extra neu gegründete Institute wie Robopsychology und Abteilungen wie Nachhaltigkeit schaden dem Image und den Finanzen der JKU. Die MedUni ist der ganz große Brocken, passt aber ins System, wo man ständig neue Posterl für Freunde schafft.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 09:51

Die Dame war schon an der JKU bevor sie Grüne wurde, war dann karenziert und ist jetzt zurückgekehrt..... so what????

Und wer glaubt, dass die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit heute dem Ruf eines Unternehmen schadet, der ist geistig wohl noch nicht im 21. Jh angekommen.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.03.2020 10:02

"ist jetzt zurückgekehrt"

Ist ja ganz normal, dass einem dafür eine Abteilung neu geschaffen wird, oder?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 10:10

Haben Sie wirklich noch nie eine Unternehmen von innen gesehen?????

Wenn ein Mitarbeiter längerfristig karenziert wird, wird der Job üblicherweise nachbesetzt.

Und wenn der Mitarbeiter dann zurückkommt, ist es völlig normal, dass dann entweder eine passende Stelle gesucht oder geschaffen wird.... und eine neue Stelle ist umso verständlicher, wenn es sich um ein Thema wie Nachaltigkeit handelt, das derzeit rasant an Bedeutung gewinnt.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 10:18

Nachtrag:

Etwas völlig anderes ist z.B. der Fall, wenn ein Unternehmen feststellt, dass es einen sehr teuren Posten definitiv nicht mehr braucht, und der posten dennoch mit einem völlig inkompetenten Parteigünstling nachbesetzt wird, weil sonst ein spesenmaximierter Parteibonze beleidigt ist...

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 06.03.2020 16:56

Ja klar, für alle karenzierten Rückkehrer werden immer neue Abteilungsleiterposterl geschaffen. Die Ursache fürs Wirtschaftswachstum, nobelpreisverdächtig. 👩‍🎓 👨‍🎓😂😂

In politisch dominierten Ämtern und Unternehmen möglicherweise, aber bestimmt nicht in der Privatwirtschaft. Dort läuft es umgekehrt, da werden Prozesse und Organigramme nach Erfordernis gestaltet, in den dir bekannten Bereichen läuft es offensichtlich umgekehrt, da bastelt man Unternehmen rund um die vorhandenen Personen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 07.03.2020 11:48

@uli 2003 und August 2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Linz. Buchmayr ist seit 2003 Vorstandsmitglied des Frauengesundheitszentrums der Stadt Linz und übernahm im Juni 2003 die Stelle der stellvertretenden Abteilungsleiterin in der Stabsabteilung für Gleichstellungspolitik an der Universität Linz. Zudem ist Buchmayr seit 2008 Vorstandsmitglied im Verein I.S.I. – Initiativen für soziale Integration.

Genau das gehört eben untersucht.
Qualifikation zu dieser Zeit?
Ach so ja, Linke, damit automatisch qualifiziert.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 08.03.2020 08:45

Und deshalb muss man eine eigene Abteilung für sie schaffen?

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organic (630 Kommentare)
am 06.03.2020 08:13

Ich hatte neulich die Gelegenheit mit einigen LtAbg. nach der LT Sitzung zu sprechen. Sollte jeder einmal machen und sich sein eigenes Bild machen. Außerdem sind die Bezüge und und die extra Einkommen der diversen Lt.Abg. auf der Webseite ablesbar. Da kann sich dann jeder selbst ein Bild machen wer „ viel“ arbeitet oder nur in sämtlichen Aufsichtsräten abkassiert. Die Spitzenreiter beim Abkassieren sind Herrn & Damen Abg. der „ Heimatpartei“ FPÖ, gefolgt denen der ÖVP.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.03.2020 10:05

Und die SPÖ-Gewerkschafter und Betriebsräte ganz vergessen?

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sagenhaft (2.383 Kommentare)
am 06.03.2020 07:04

Unglaublich. Wo ist der Rechnungshof? Wo sind die Journalisten. Postenschacherei der aergsten Klasse auf unsere Kosten. Gottseidank kommt jetzt der Ibiza UAusschuss zu dem Thema. Schauen wir ob man diesen Postenschacher sieht

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 08:04

Kompetente Frau kommt nach Karenzierung zurück in die Firma....

Wie viel Vodka-red-Bull muss man saufen, um darin eine Weltverschwürung zu sehen?

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 06.03.2020 16:57

Karenzierung bedeutet zurück auf einen vergleichbaren Posten!

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 05.03.2020 20:54

Buchmayr,
Glawischnig,
wer oder welche ist der/die Nächste?

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sagenhaft (2.383 Kommentare)
am 06.03.2020 07:04

Kogler

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( Kommentare)
am 05.03.2020 20:48

Was würde der Anstand wählen? Sicher nicht grün, denn Grüninnen sind genauso wie alle anderen Parteigänger - nur auf ihren Vorteil bedacht. Siehe Chorherr in Wien.
Versorgungsposten sind das Normalste der Welt und regen nur diejenigen auf, die keinen kriegen. Immerhin verlottert sie sich nicht wie Eva G. an die Lotterien.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.03.2020 08:56

Abgesehen davon, dass Eva G. nicht bei den Lotterien ist, sondern bei Novomatic (noch schlimmer!):

Wo genau liegt der Skandal begraben, wenn eine kompetente, karenzierte Mitarebeiterin nach der Karenz zurück ins Unternehmen kommt und das Unternehmen eine Stelle schafft, an der die Mitarbeiterin maximal nützlich sein kann?

Irgendwie hat man den Eindruck, dass die FPÖ-Trolle und -Hetzer von der realen Arbeitswelt nicht viel Ahnung haben....

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vinzenz2015 (49.300 Kommentare)
am 05.03.2020 20:32

Noch nie so viele miese postings zu einer Referentin eines Rektorats gelesen.
Nichts, rein gar nichts von der Kritik an ihrer Bestellung ist sachlich begründet, sondern s schlicht lt. Th.Bernhard: niederträchtig!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 06.03.2020 09:15

Du jammerst ständig über die vielen Geisterfahrer, aber kommst du niemals auf die Idee, dass du falsch unterwegs bist?

Die Stelle wurde wie/wann/wo ausgeschrieben?

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 05.03.2020 19:42

So wie ich Frau Buchmayr kennen gelernt habe, wird sie keine Bäume ausreißen. Sie wird aber sicher fleißig arbeiten und dem Rektor loyal zuarbeiten; er wird sich das schon überlegt haben, warum er sie mit der ihr übertragenen Aufgabe betraut hat.

Gehässige Kommentare gegen Frau Buchmayr sind sicherlich fehl am Platz.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.03.2020 19:16

Thunbergniveau.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.03.2020 20:02

ich denke viele Menschen, die sich vor diesem Mädchen nicht fürchten müssen und deren Engagement für die Zukunft der Erde schätzen, werde das durchaus als Kompliment auffassen.... vermutlich auch Frau Buchmayr.

Ich jedenfalls durchaus, wohl wissen, dass es eher auf sol3-"Niveau" gemeint war..... qausi ein Rülpser aus dem blaunen Sumpf.

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uustone (482 Kommentare)
am 05.03.2020 18:20

So viele primitive Postings hier. Manche Leute haben wirklich niedrige Hemmschwellen. Vermutlich schauen die sich nie in den Spiegel.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 05.03.2020 17:43

Blaunis, ganz ehrlich, habt ihr irgendwelche Kandidaten für diesen Posten? Euch fehlt das BRAIN dazu, soll jetzt nicht irgendwie abwertend gegen euch sein, euer lieber, sehr lieber Hofer würde sagen: Ich hab alle in Österreich lieb, auch die von Grünen, bitte, bitte seht doch ein, wir haben niemand besseren! Vergesst nicht, dass ich alle liebe! Bussi euer Hofer!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 05.03.2020 17:54

Ich bins noch einmal, euer Bussi Hofer. Ich will euch helfen , der schmeißt mit extremen Fremdwörtern herum. BRAIN, heißt übersetzt, Moment ich muss einmal googeln, Moment, das Internetz ist heute wieder sooo langsam, hihihi, jetzt hab ichs, HIRN! Ich hoffe ich habe euch geholfen. Euer Bussibärli!

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HumanBeing (2.180 Kommentare)
am 06.03.2020 07:29

"Blaunis, ganz ehrlich, habt ihr irgendwelche Kandidaten für diesen Posten?...."

Aber sowieso, den Sidlo, der kann ALLES!!! 🤣 🤣 🤣

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 05.03.2020 17:26

Wäre es ein Freiheitlicher würden die Grünenen natürlich im Kreis hupfen....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.03.2020 17:29

Die haben momentan das Huepfen verlernt.

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observer (22.672 Kommentare)
am 05.03.2020 17:21

Schaut mir so aus, als ob hier zwangshaft eine Versorgungsstelle für die Frau B. gesucht wurde, weil die für ihre Politikfunktion karrenziert war. Etwas das es in der Privatwirtschaft nicht gibt und was ein Privileg der BeamtInnen und Konsorten ist. Bei einem in der Privatwirtschaft heisst es entweder oder. Da gibt es keine Sicheheitshängematte, in die man zurückkehren kann und dann eventuell noch rauffällt oder zumindest die Vorrückungen mitmacht, onwohl man gar nicht dort tätig ist. Das erklärt auch, warum in der Politik BeamtInnen etc. so besonders überrepräsentiert sind, gehen die doch kein Risiko ein, wenn es in der Politik schief läuft. Diese Privilegien gehören beseitigt, damit im Parlament usw. eine bessere Abbildung der Bevölkerungsstruktur erfolgt.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 05.03.2020 17:15

IBIZA auf gender-linksgrün....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.03.2020 17:18

Wo KONKRET sehen Sie da Parallelen?

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 05.03.2020 17:22

ziemlich konkrete...

Parteiförderung via Steuergelder für ein überflüssiges "Nachhaltigkeit"sposterl

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.03.2020 17:31

Nachhaltigkeit ist - neben Digitaisierung- DAS THEMA der nächsten 10 Jahre. Nicht nur Unis sind gut beraten, sich da anerkannte Experten zu holen.

Daß die bildungsresistente Chemtrail-Aluhut-Fraktion das Thema nicht verstehen kann, sollten Sie nicht der JKU anlasten....

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Coolrunnings (2.700 Kommentare)
am 05.03.2020 18:21

2 Fragen an den Fragenden...was genau ist "Digitaisierung"...und wo genau hat die gute Frau die Expertise für Nachhaltigkeit erworben ?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.03.2020 20:05

ad 1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Digitalisierung

ad 2)
z.B. bei den Grünen

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sagenhaft (2.383 Kommentare)
am 06.03.2020 08:52

Ok, kann man die Ausbildung und Diplome wo nachlesen3 wir reden da ja von universitaeren Niveau und die Frage ist wegen moeglichem Postenschacher auf unsere Kosten.

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rotkraut (4.063 Kommentare)
am 05.03.2020 16:58

Karenziert war die Buchmayer ist das so schwer zu verstehen?
"Karenzierung ist in Österreich eine befristete Dienstfreistellung von Arbeitnehmern, zumeist unter teilweisem oder gänzlichem Ruhen der Bezüge."
Diese durchaus als hetzerisch zu bezeichnende Formulierung der Überschrift ist normalerweise dem "Kleinformat" zuzuordnen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.03.2020 16:45

Ich denke, die Grüne passt gut zum Herrn Rektor. Der hat den Johannes Pracher hinausgehaut, weil in der von ihm zu verantwortenden Zeitschrift eine Zeile von einem Lied von 1814 vorkam, in einer von einer anderen Organisation geschalteten Anzeige.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.03.2020 17:18

Ach ja- das SS-treuelied-Zitat im Heft zum Burschenbundball...

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/eklat-um-inserat-der-kepler-society-geschaeftsfuehrer-muss-gehen;art385,3091683

Und so was finden Sie wirklich so toll?

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 05.03.2020 17:20

Die SS gabs schon 1814 ? Lustig die linken Bildungstiger....

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