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Nach Luger-Rücktritt: Linz wählt am 12. Jänner seinen neuen Bürgermeister

Von nachrichten.at, 04. September 2024, 11:41 Uhr
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Die Linzer werden am 12. Jänner zu den Wahlurnen gerufen. Bild: Weihbold

LINZ. Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) - hat sich gegen den Willen der anderen Fraktionen - für den späteren Wahltermin entschieden.

Der Wahltermin war mit dem Tag,  an dem Bürgermeister Klaus Luger (SP) seinen Rücktritt bekannt gegeben hat,  umstritten. Seit Montag führt Vizebürgermeisterin Karin Hörzing die Amtsgeschäfte, sofort eine Entscheidung über den Wahltermin zu treffen, lehnte sie ab.

Die Fronten waren klar abgesteckt: ÖVP, FPÖ, Grüne und Kleinparteien drängten auf einen Wahltermin im Dezember, SP-Bürgermeisterkandidat Dietmar Prammer präferierte als Einziger den Jänner.

  • Hier lesen Sie die Reaktionen der anderen Parteien

"Habe mir Entscheidung nicht leicht gemacht"

Nun ist Hörzings Entscheidung da: Die Bürgermeisterwahl findet am 12. Jänner statt, die voraussichtlich nötige Stichwahl am 26. Jänner. „Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht“, ließ Hörzing via Aussendung wissen. Sie habe diese nach Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft, Wahlrechts- und -durchführungsexperten  und einer sorgfältigen Abwägung getroffen.  Mehrere Gründe hätten den Ausschlag gegeben, dem Ersuchen der anderen Fraktionen, am 8. Dezember zu wählen, nicht nachzugeben. 

Adventzeit sei Familienzeit, will Hörzing den  Wahlhelfern und deren Familien nicht zumuten, dass sie an zwei Adventsonntagen Dienst tun müssen. Insgesamt wären rund 5000 Familien betroffen  - angefangen von den Wahlbeisitzern bis hin zu den Wahlleitern. 

Von den "Fantasien" mancher Kandidaten die Stichwahl bereits nach einer Woche, also am 15. Dezember, durchzuführen, hält Hörzing nichts.  „Das würde vermutlich die größer werdende Zahl an Briefwähler weitgehend ausschließen. Sowohl die Abwicklung der Beantragung als auch die Zustellung von Wahlkarten ist innerhalb dieser wenigen Tage in der Vorweihnachtszeit nahezu undenkbar“, argumentiert sie.

Mitglieder des Stadtsenates sind bereits informiert

Aus diesen Gründen hätten ihr auch Experten (etwa aus dem Innenministerium) von der Bürgermeisterneuwahl im Dezember abgeraten. Hörzing betont auch, dass die Kommunalwahlordnung nicht den erstmöglichen Tag als verpflichtend für die Wahldurchführung vorsehe, sondern den jeweils monokratisch entscheidenden Personen in den Gemeinden hier Spielraum gebe.

Mit dem Wahltermin am 12.  Jänner liege zwischen dem Bürgermeisterrücktritt und dem Wahltag 133 Tage. Die Linzer Zeitspanne weiche somit nicht wesentlich von vergleichbaren Wahlgängen in Oberösterreich ab.

Die Mitglieder der Stadtregierung wurden am heutigen Mittwoch von Hörzing bei einem informellen Treffen über den Wahltermin informiert.

Kein Neujahrsempfang

Fix ist mit dem heutigen Tag auch, dass es 2025  keinen Neujahrsempfang im Alten Rathaus geben wird. Hörzing hat diesen abgesagt und die Vorbereitungsarbeiten  stoppen lassen.

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119  Kommentare
119  Kommentare
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Sonnentag (456 Kommentare)
am 05.09.2024 19:20

Die SPÖ braucht ein bißchen Zeit, um privat Spitalausrüstung zu verkaufen, bei der Bruckneruni alles in den Griff zu bekommen, ein paar ha Wald illegal zu roden, die KI Uni mit den richtigen Freunderl zu besetzen, im Landestheater für Ordnung zu sorgen usw.

Das braucht Zeit, oder liege ich falsch?

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sergio_eristoff (3.227 Kommentare)
am 05.09.2024 09:40

Die SPÖ Rausschiebetaktik hat nur das Datum der Bestellung meiner Wahlkarte geändert. Rechnung gibt es dann mit einem Kreuz.

Ich würde jedem Empfehlen gegen das unwürdige Machtgehabe eine Wahlkarte zu bestellen, damit man nicht vergisst an taktischen Wahltagen wählen zu gehen.

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 05.09.2024 10:04

apropos ROTE Schiebetaktik.

Bablers Wohnmobil ist wieder einmal mit technischem Defekt liegen geblieben.

Die SPÖ generiert ihre Dynamik aus Schieben und Abschleppen.

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observer (22.714 Kommentare)
am 05.09.2024 09:20

Rausschieben, so lange es nur geht - auch eine Methode.

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 05.09.2024 09:36

SPÖ halt.

Bereits am 29.9. dieser Art von Politik eine KLARE ABSAGE erteilen.

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zh66 (281 Kommentare)
am 05.09.2024 12:18

keep dreaming..

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Stuz1945 (230 Kommentare)
am 05.09.2024 09:00

Adventzeit??? Es ist die Zeit des Einkaufs u. Reisen in den Süden. Die Meisten wissen garnicht was diese Zeit eigentlich sein soll.

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 05.09.2024 08:57

Der SPÖ ist halt Parteipolitik am Wichtigsten.
Und Demokratie steht weit hinten.

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sergio_eristoff (3.227 Kommentare)
am 05.09.2024 06:42

Die SPÖ pokert mit der Zeit und das man bis dahin doch irgendwo Erfolge hat. Ist wieder so ein Kapitel wo man auch Babler wieder hinterfragen muss sind solche Leute der Linzer SPÖ, was Luger gestützt haben und nun aufgrund des Machtrausches gegen alle demokratisch gewählten Parteien entschieden haben, wirklich das was die SPÖ ist?

Anscheinend empfindet er das als problemlos. Als Kirsche ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen Luger und später wahrscheinlich in seinem Umfeld.
Aber ja hat man ja alles schon gesehen in Wien mit den Schrebergärten, Ausbeutung von Behinderten, Wien Energie usw. was wirklich wichtig ist, das Parteibuch und damit FREUNDSCHAFT!

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 05.09.2024 09:34

Danke für die Bestätigung, dass Sie nicht nur ein Blauer sondern auch ein Wiener sind. Und damit in Linz nicht wahlberechtigt.

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sergio_eristoff (3.227 Kommentare)
am 05.09.2024 09:59

Ach und warum?
Erklär das mal wie du zu der These kommst?

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 05.09.2024 11:48

kann er nicht

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sergio_eristoff (3.227 Kommentare)
am 05.09.2024 13:12

War mir von Haus aus klar. Geht eben nicht besser als alles und jeden in Schubladen zu stecken der anderer Meinung ist.
Argumente, Fakten oder Diskussionskultur braucht man ja alles nicht, solange man eine Möchtegern moralische Überlegenheit hat....

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spoe (16.434 Kommentare)
am 04.09.2024 21:12

Das gibts auch nur in Ösiland: eine Partei versagt massiv bei Transparenz und Ethik und hält sich nicht an vorgeschriebene Abläufe und Gesetze, sodass der komplett abgehobene Bürgermeister, der alle anderen ausgrenzte und nicht ordentlich informierte, zurücktreten muss.

Und die selbe Partei bestimmt dann (gegen den Willen aller anderen Parteien) den Wahltermin zu ihren Gunsten. Das kann man kaum erfinden.

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 04.09.2024 21:09

die Linzer Stadtregierung entdeckt das Familienleben und die soziale Ader.

Welch ein Sinneswandel.
Noch nicht lange her, da waren nicht einmal bereit, mit einer Jause den gestohlenen Maibaum auszulösen.... .

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spoe (16.434 Kommentare)
am 04.09.2024 21:13

Es geht um die vielen Adventfeiern, den geplanten Krankenstand und natürlich um die lange geplante Fernreise über Weihnachten/Neujahr. Als Sozi gönnt man sich ja sonst nix.

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 04.09.2024 21:20

Ein bekennender Turbokapitalist, der noch nie eine soziale Ader hatte und für den Arbeitnehmerrechte das Böse schlechthin sind, sollte sich nicht noch mehr lächerlich machen. Das tut er als türkis-blauer Multinicker ohenhin täglich.

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 05.09.2024 07:00

Lustig, dass ausgerechnet du ihn als "Multinicker" verurteilst.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 05.09.2024 08:11

Eine kleine Auswahl der jüngeren Nicks des Suppenhelden:

Alfred_E_Neumann
klettermaxe
Don_Martin
Kopfnuss
HumpDump
MobbingAkademie
Vollhorst
Philanthrop_1
spoe

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spoe (16.434 Kommentare)
am 05.09.2024 13:16

Und das sagen dir die leisen Stimmen im Kopferl vor dem Einschlafen?

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 05.09.2024 14:20

Nein - die gleich lautenden Äußerungen Deiner Figuren....

Außerdem weiß hier schon jeder "Altgediente", dass Du Dir fallweise mit welchen Deiner "Meinungsvielfaltnicks" aus Geltungsdrang sogar selber zustimmende Posts schreibst - brauchst Dich nicht zu schämen (ich wette, dazu bist Du auch nicht fähig) - ist eben eine Krankheit so wie jede andere auch...

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 05.09.2024 14:25

Und btw. Suppenheld, ich bin Mitglied bei keiner Partei - ich vertrag´ eben nur so neoliberale Angeber, Wichtigtuer und Aufschneider wie Dich nicht, die sich als klassisches Opfer der "leistungsfeindlichen Politik" unter den hart arbeitenden Unternehmern stilisieren und sich als "unpolitisch" verkaufen wollen, in Wirklichkeit aber nur Börsenzocker sind und ständig IV- und WKO-Propaganda gegen Arbeitnehmervertreter und gegen die Parteien links der Mitte absondern.

Wirkliche Unternehmer haben nämlich nicht Zeit dazu, bspw. nur mit 2 ihrer Hauptnicks im Forum einer Regionalzeitung hochgerechnet >10.000 post pro Jahr abzusondern.

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Kopfnuss (11.528 Kommentare)
am 06.09.2024 19:31

Ein tolles Beispiel der SPÖ-Neider-Jagdgesellschaft.

Andere Meinungen werden persönlich und untergriffig bekämpft, davon könnte wahrscheinlich sogar Tal Silberstein etwas lernen.

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 05.09.2024 14:37

Und das ist kein Dementi. Weil der türkis-blaue Multinicker nicht abstreiten kann, was jeder weiß.

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Tebasa1781 (840 Kommentare)
am 05.09.2024 20:57

Du gibst es hingegen zu?

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Kopfnuss (11.528 Kommentare)
am 06.09.2024 19:32

Muss man alle Dummheiten der SPÖ-Internettrolle korrigieren, bzw. geht das überhaupt bei der großen Anzahl von Trollen und irren Einträgen?

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11a (242 Kommentare)
am 04.09.2024 20:34

Wer würde sich freiwillig an 2 Adventsonntagen als Beisitzer oder was auch immer in ein Wahllokal setzen....aber an das denken die ach so volksnahen Politiker nicht....

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 04.09.2024 21:12

die Wahlbeisitzer ALLER anderen Parteien hatten offenbar kein Problem damit.

erstaunlich, welch hohen Wert das Christentum bei der SPÖ plötzlich genießt.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 05.09.2024 07:43

"die Wahlbeisitzer ALLER anderen Parteien hatten offenbar kein Problem damit." - und Sudermehralderrest glaubt wirklich, die seien gefragt worden?

Man sieht: Auch bezüglich Presseaussendungen und Parteipolitik hat Suder keine Ahnung....

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 05.09.2024 08:08

SRV

ALLE anderen Parteien wollten am 8. Dezember wählen.
Es war ihnen klar, dass ihre Wahlbeisitzer dann auch an diesem Tag (und eventuell an einem weiteren) "arbeiten" müssten.

Offenbar haben Sie keine Ahnung vom echten Leben und logischen Denken.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 05.09.2024 09:07

Für Suder spielt sich das "echte Leben" nur vor Ihrer Tastatur ab, wenn sie glaubt, die anderen Parteien hätten für die "früheren Wahlen" für alle Wahlsprengel bereits Personal "vorgehalten".

Siehe auch § 11 Abs. 3 Oö. Kommunalwahlordnung

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betterthantherest (38.994 Kommentare)
am 05.09.2024 10:21

laut Kommunalwahlordnung wäre Wahltermin 08. Dezember broplemlos möglich gewesen.

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 05.09.2024 14:38

Stegaleniker?

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spoe (16.434 Kommentare)
am 04.09.2024 21:14

Was ist so besonders an diesen Sonntagen?

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analysis (3.925 Kommentare)
am 04.09.2024 19:03

Das Zentralorgan der ÖVP,
mit seinen Postern, welche sich weigern, ein Schweizer Messer einzustecken, wenn der Griff rot ist,
kann man wohl keine SPÖ-Anpatze auslassen!
Es gibt sehr viele Argumente,
so kurz vor Weihnachten KEINE WAHLEN zu terminisieren

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Kopfnuss (11.528 Kommentare)
am 06.09.2024 19:33

Ja, natürlich gibt es sehr viele Argumente für die SPÖ,
die Wahlen möglichst spät durchführen zu lassen,
aber eben keine im Interesse der Bürger!

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Kopfnuss (11.528 Kommentare)
am 04.09.2024 17:25

Jänner 2026?

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Linz2013 (4.360 Kommentare)
am 04.09.2024 17:18

Das ist ein Armutszeugnis für die SPÖ.

Alle Parteien waren für eine rasche Neuwahl.

Die SPÖ setzt auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler. Ich hoffe, dass die Wähler das als Beleidigung sehen und der Schuss nach hinten losgeht.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 17:40

Viel Erfolg beim Organisieren der erforderlichen Wahlkommissionen (Wahlleiter, -Stellvertreter, Wahlbeisitzer, -ersatzbeisitzer, Wahlzeugen, etc.) für 2 Adventsonntage bzw. -Feiertage (laut Fristenlauf frühest möglicher Termin). Die Parteien, die jetzt nun so laut tönen, sind für die ordnungsgemäße Abwicklung der Wahl nicht verantwortlich und sollten dann erst "tönen", wenn sie nachgewiesenermaßen für die Wahl für den früheren Termin ausreichend Personal

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 17:41

(Wahlbeisitzer, -ersatzbeisitzer, Wahlzeugen) beistellen können...

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CedricEroll (12.694 Kommentare)
am 04.09.2024 21:15

So ist es. Ich habe noch nie einen grünen oder pinken Wahlbeisitzer gesehen. Einmal einen Kommunisten. Und ich war jahrzehntelang bei vielen Wahlen in mehreren Sprengeln Beisitzer. Die Blauen kommen als letzte und gehen als erste. Oder erscheinen gleich gar nicht.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 21:54

Stimmt nicht - Beisitzer werden nach den Mehrheitsverhältnissen verteilt - die (ganz) kleinen Fraktionen stellen daher keine...

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 21:56

Wahlzeugen, etc. stellen auch die "Kleinparteien"...

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 22:03

Wer da hinsichtlich politischer Bildung Auskünfte benötigt:

Diesbezüglich fachliche Auskünfte bei Bürger*innen-Angelegenheiten, Pass-, Melde- und Wahlservice - aber wen interessieren schon gesetzliche Erfordernisse - Parteiaussendungen prägen die Presse..

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 04.09.2024 18:19

Es könnte Zeit zum Beten fehlen.

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spoe (16.434 Kommentare)
am 04.09.2024 21:15

Dann hätte man es wohl ohne die SPÖ-Helfer machen müssen.
Alle anderen wären bereit.

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StevieRayVaughan (5.707 Kommentare)
am 04.09.2024 21:55

Und das weiß der schwürkis-blaune Suppenheld nun genau woher?

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spoe (16.434 Kommentare)
am 05.09.2024 13:18

Haben die SPÖler nicht schon ihren geplanten Krankenstand für diese Woche eingetragen?

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Infoplus (1.408 Kommentare)
am 04.09.2024 17:11

Hier sieht man einmal ein kleiner Teil der Österreicher welcher katholisch ist diktiert allen seinen Willen auf. Theoretisch gibt es ja eine Trennung in Österreich Kirche und Staat

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Kopfnuss (11.528 Kommentare)
am 04.09.2024 17:23

In welchem Zusammenhang steht diese Hetze zum Artikel?

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