Plus 557 Schüler in den Klassen: Nachzug bremsen
LINZ. Integrationslandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer fordert strengere Regeln
557 neue Schüler in Oberösterreichs Pflichtschulen gibt es allein seit Jahresbeginn. Diese Zahl gab Bildungslandesrätin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander in den OÖN bekannt. Das bedeutet mindestens 21 zusätzliche Klassen. Die Kinder bräuchten auch intensivere Betreuung, so Haberlander in den OÖN.
Lesen Sie: Familiennachzug: Erstmals Schülerzahlen für Oberösterreich
Ihr Kollege in der Landesregierung, Wolfgang Hattmannsdorfer, für Integration zuständig, schlug in der Folge vor, die konkreten Regelungen für den Familiennachzug nachzuschärfen, analog zu den Regelungen im Bereich der Rot-Weiß-Rot-Karte. "Wer seine Familie nach Österreich holen möchte, muss nachweisen, dass er diese auch erhalten kann."
Asylberechtigte müssten keine Selbsterhaltungsfähigkeit vorweisen, wenn sie ab drei Monaten nach dem Erhalt des Asylstatus ihre Familien nachholen möchten. Drittstaatsangehörige, die mit einer Arbeitsgenehmigung ins Land kommen, müssten als Alleinstehender 1217,96 Euro, als Ehepaar gut 1900 Euro und für jedes Kind 187,93 Euro Einkommen nachweisen, dazu eine Krankenversicherung und den Nachweis einer ortsüblichen Unterkunft.
Familiennachzug: Erstmals Schüler-Zahlen für Oberösterreich
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Wir sollten uns lieber freuen, dass junge Menschen nachkommen, die unsere Geburtenfaulheit ausgleichen und somit die Bevölkerungspyramiede nicht zum Einsturz bringt.
Also: Fördern statt bekämpfen.
Versagen der ÖVP-FPÖ auf der ganzen Linien in Oberösterreich.
Wo ist die FPÖ?
Die FPÖ ist gaaanz sicher verantwortlich für den Nachzug tausender "Flüchtlinge", gaaanz sicher.
Immer noch sehr schwül heute.....
Wenn nicht mal Oberösterreichs FPÖ-Landeshauptmann etwas regeln kann, wozu brauchen wir dann überhaupt einen?
Die Ansage der FPÖ vor der letzten Landtagswahl war "Mit der FPÖ wird alles besser!". Also wann denn? Nur leere Floskeln der Bierzeltblauen.
Äußerst schwache Performance!
Umstellung auf Sachleistungen. Einzige Option. Ein menschenwürdiges Dach über dem Kopf, Nahrung, Kleidung.
Und vor allem Bildung.
Vor allem, neuerlichen Zuzug vorerst stoppen.
Österreichs ehemaliger Kanzler betonte: “Ich denke, dass sich die politische Debatte in einigen Bereichen wie der Migration in die richtige Richtung bewegt hat. Was bei der Migration noch fehlt, sind aber politische Maßnahmen, denn im Moment sind es immer noch hauptsächlich leere Worte ohne wirkliche Ergebnisse oder Veränderungen.”
Jetzt auf einmal soll gehandelt werden? Von diesen Problemen wissen wir schon seit Jahren! Diese Regierung ist echt zum Kotzen!
Meinens da die Regierung in OÖ mit ÖVP+FPÖ?
Egal, in welchen Regierungen die FPÖ jemals saß - die haben ständig komplett versagt!
Nicht fordern! Machen!
Klarer Fall: Es kann nicht sein, dass hier Asylberechtigte weiterhin gegenüber jenen Drittstaatsangehörigen bevorzugt werden die nicht uns brauchen, sondern die wir brauchen!!!