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150.000 Euro Strafe für Rapid und Austria, keine Geisterspiele

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2024, 15:15 Uhr
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Fan-Ausschreitungen beim Derby Bild: GEPA pictures/ David Bitzan

WIEN. Die Ausschreitungen im Wiener Fußball-Derby am 22. September im Allianz Stadion haben für Rapid und die Austria hohe Geldstrafen zur Folge.

Wie der Senat 1 der Bundesliga am Montag mitteilte, müssen beide Clubs die für diese Delikte höchstmögliche Pönale von je 150.000 Euro bezahlen. Geisterspiele blieben den zwei Rivalen erspart, dafür gibt es jeweils eine Heimfansektorsperre für drei Spiele, bedingt auf zwei Jahre.

Rapid- und Austria-Fans hatten einander beim Derby mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen, nach Schlusspfiff kam es auch auf dem Spielfeld zu Gewalteskalationen. Laut Polizeiangaben wurden 27 Personen verletzt, darunter zehn Beamtinnen und Beamte. Es gab mehr als 500 Anzeigen, das Gros waren Verwaltungsvergehen nach dem Pyrotechnikgesetz. Mehr als 150 Anzeigen betrafen aber auch das Strafrecht. Es gab eine Festnahme wegen schwerer Körperverletzung.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Pho103 (254 Kommentare)
vor 2 Minuten

Die Logik des Urteils: Ihr kommt zum Randalieren mit Feuerwerkskörpern ins Stadion, wünscht dort alles und jedem Tod und Hass, das nennen die Vereine dann „Stimmung“ und zahlen dafür 150.000 Euro. Schöne Sportwelt, gratuliere!

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cd33 (390 Kommentare)
vor 24 Minuten

Ein lächerliches Urteil. Jeder Nicht-Wiener-Verein wäre deutlich härter bestraft worden. Somit führt sich aber der Strafsenat selber ad absurdum.
Wahrscheinlich muss erst was "richtig Gravierendes" passieren, bevor diese Herren aufwachen ...

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Blitzer60 (1.193 Kommentare)
vor 44 Minuten

Leider habe ich diese geringe Strafe geahnt. Wiener Mafia.

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azways (6.079 Kommentare)
vor 47 Minuten

Was muss noch alles passieren, bis der ÖFB einmal aufwacht ?
Vermutlich wäre nicht einmal ein Attentat mit ein paar hunderten toten Fans sanktions- und strafwürdig.

Einfach nur WAHNSINN !!!!!!!

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magrupertritirc (430 Kommentare)
vor einer Stunde

frage an radio erewan: wo sitzt der senat 1? im voreingenommenen und korrupten wien? antwort: im prinzip nein, weil er im exterritorialen vorzimmer des rapidsekretariats tagt.

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WalterReider (2 Kommentare)
vor einer Stunde

da sitzen lauter Trottel

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westham18 (5.199 Kommentare)
vor einer Stunde

Kein Punkteabzug, keine Geisterspiele? sehr interessant! 🤦‍♂️👎

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Fendt1050 (87 Kommentare)
vor einer Stunde

Im Bundesliga Strafaenat dürften nur Rapid und Austria Fans sitzen.
Kein Punkteabzug ist eigentlich eine Frechheit.
Zur Erinnerung, dem LASK wurden Punkte abgezogen wegen eines verbotenen Trainings im Coronavirus lockdown. Da kam niemand zu Schaden, hat keinen Steuercent gekostet…

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westham18 (5.199 Kommentare)
vor einer Stunde

Jeder kennt die Coronasache beim LASK, dies ist aber eine andre, selbst eingebrockte Geschichte.....💥

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