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Rapid verkauft Sattlberger nach Belgien

06. August 2024, 12:19 Uhr
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Vergangene Saison war der U21-Teamspieler im Rapid-Mittelfeld gesetzt. Bild: GEPA pictures/ Christian Moser (GEPA pictures)

WIEN. Nach dem perfekten Start mit dem 1:0 gegen Meister Sturm Graz waren die Wiener auch bei einem Transfer auf der Gewinnerseite.

Der Transfer von U21-Nationalspieler Nikolas Sattlberger von Rapid zum belgischen Fußball-Erstligisten Genk ist perfekt. Der 20-jährige Mittelfeldspieler erhielt beim Fünften der abgelaufenen Saison einen Fünfjahresvertrag, gab dieser nach Abschluss aller medizinischen Tests bekannt. Die Ablösesumme soll sich laut Medienberichten auf bis zu 2,6 Millionen Euro belaufen. Sattlberger wäre bei Rapid nur noch bis Sommer 2025 unter Vertrag gestanden.

Bei Genk hat diesen Sommer der frühere Austria-Wien-Coach Thorsten Fink das Traineramt übernommen. Zuletzt soll auch der Ligarivale Gent in ein Wettbieten um Sattlberger eingestiegen sein. "KRC Genk ist ein Verein mit großem Namen, der jede Saison um Titel kämpft", erklärte der Wiener in einer Stellungnahme seines neuen Arbeitgebers. "Als ich vom Interesse aus Genk hörte, war meine Entscheidung sofort gefallen. Andere Wege waren nie eine Option. Das ist der perfekte Schritt in meiner Entwicklung als Spieler."

Sattlberger hatte im Jänner 2018 im Nachwuchs von Rapid angeheuert, im Sommer 2022 debütierte er bei den Profis. In der vergangenen Saison war der 1,91-Meter-Mann Stammspieler. Auch für die A-Nationalmannschaft war der neunmalige U21-Internationale von Teamchef Ralf Rangnick bereits auf Abruf nominiert.

"Nikolas Sattlberger ist ein sehr talentierter Spieler mit guten Anlagen, den wir gerne noch länger bei uns gesehen hätten", sagte Rapids Sport-Geschäftsführer Markus Katzer. Da es trotz eines "aus unserer Sicht sehr attraktiven Angebotes" nicht zu einer Verlängerung des nur noch ein Jahr laufenden Vertrages gekommen sei, sei der Transfer zu einer "guten internationalen Adresse" zu begrüßen. "Wir konnten uns mit den Verantwortlichen von Genk auf vernünftige wirtschaftliche Rahmenbedingungen einigen."

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