Quali für die Fußball-WM 2026: Das sind die möglichen Gegner des ÖFB-Teams
ZÜRICH. Die Lostöpfe für die Auslosung der europäischen Qualifikation für die Fußball-WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada, die am Freitag in Zürich über die Bühne geht.
Topf 1: Spanien und Niederlande (via Platzhalter als Gewinner und Verlierer von Nations-League-Viertelfinale 1), Frankreich und Kroatien (via Platzhalter als Gewinner und Verlierer von Nations-League-Viertelfinale 2), Portugal und Dänemark (via Platzhalter als Gewinner und Verlierer von Nations-League-Viertelfinale 3), Italien und Deutschland (via Platzhalter als Gewinner und Verlierer von Nations-League-Viertelfinale 4), England, Belgien*, Schweiz, ÖSTERREICH*
Topf 2: Ukraine*, Schweden, Türkei*, Wales, Ungarn*, Serbien*, Polen, Rumänien, Griechenland*, Slowakei*, Tschechien, Norwegen
Topf 3: Schottland*, Slowenien*, Irland*, Albanien, Nordmazedonien, Georgien*, Finnland, Island*, Nordirland, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Israel
Topf 4: Bulgarien*, Luxemburg, Belarus, Kosovo*, Armenien*, Kasachstan, Aserbaidschan, Estland, Zypern, Färöer, Lettland, Litauen
Topf 5: Moldau, Malta, Andorra, Gibraltar, Liechtenstein, San Marino
* = im März noch in der Nations-League-Relegation engagiert
Ablauf der Auslosung: Teams werden in sechs Vierergruppen (A bis F) und sechs Fünfergruppen (G bis L) gelost, beginnend mit Topf 1. Die Gewinner der vier Nations-League-Viertelfinali im März kommen jedenfalls in Vierergruppen. In jeder Fünfergruppe kann höchstens ein Team, das im März in der Nations League engagiert ist (Viertelfinal-Verlierer oder Relegations-Teilnehmer) landen.
Modus der Qualifikation: Die zwölf Gruppensieger qualifizieren sich für die WM. Die zwölf Gruppenzweiten spielen mit den vier bestplatzierten Teams der Nations League, die es in der WM-Quali nicht in die Top zwei ihrer Gruppe geschafft haben, in Play-offs um vier weitere Startplätze. Die Entscheidung fällt in zwei einfache K.o.-Runden (ohne Hin- und Rückspiel) im März 2026.