merken
Ex-Ried-Trainer Chabbi hat neuen Verein
RIED. Der 56-Jährige wagt ein neues Auslands-Abenteuer.
Danach könnte sich die Zusammenarbeit verlängern. Ein Angebot aus Katar, als Co-Trainer zu arbeiten, hatte der Coach zuletzt abgelehnt. „Ich will nicht mehr zurück in die zweite Reihe“, sagte Chabbi gegenüber den Vorarlberger Nachrichten.
Gut möglich, dass ihm mit Dieter Alge bald ein alter Bekannter zu Seite steht: Zuletzt haben sie im Innviertel zusammen gearbeitet.
mehr aus SV Ried
SV Ried bei der Admira: Erster Akt im Titelduell
Ein wichtiger Sieg für die SV Ried und Trainer Senft
Bei Sturm Graz: Ein Rieder kommt selten allein
3:0 - SV Ried kehrt auf die Siegerstraße zurück
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Aus meiner Sicht als Außenstehender, der fast jedes Match gesehen hat, war es eigentlich - wenn man die Qualität der einzelnen Spieler betrachtet - eine Kunst, nicht aufzusteigen.
Für den Nicht-Aufstieg gibt es sicherlich mehrere Gründe - was Chabbi betrifft, glaube ich, dass er es nicht geschafft hat, das Potential der einzelnen Spieler zu 100% abzurufen, einige Spiele gingen unglücklich verloren oder es wurden wichtige Punkte hergeschenkt - dies deutet meiner Meinung nach auf ein mentales Problem der gesamten Mannschaft hin. Leider wird diese Komponente im Spitzensport sogar heute noch oft vernachlässigt, während viele erfolgreiche Profisportler eigene Mentaltrainer haben. Ein Fußballtrainer muss heutzutage in diesem harten Geschäft auch ein guter und einfühlsamer Psychologe/Motivator sein, daran führt kein Weg vorbei. Dasselbe gilt auch für diese Saison, mit diesem Kader MUSS eigentlich der Aufstieg geschafft werden - die Qualität ist da, die mentale Komponente wird entscheiden.
Es wird immer vergessen das Chabbi der Abstiegstrainer ist und trotzdem durfte er weiterarbeiten! Es wurde ihm eine Bundesliga Mannschaft auf den Platz gestellt Erfolg war gleich null.In Wahrheit hat sich die SVR zu spät von ihm getrennt.
Spacer: bin ganz deiner Meinung.
Ich wünsche ihm alles Gute.
Hätten sie ihn in Ried in Ruhe arbeiten lassen, ohne dass sich "andere" ständig eingemischt hätten, es wäre besser ausgegangen....
Und das wissen sie jetzt woher?
Völliger Blödsinn. Chabbi ist leider an seinem Autoritätswahn gescheitert, an seiner Kritikunfähigkeit und auch an seiner taktischen Inkompetenz
Waren aber schon auch Spiele dabei, wo die Mannschaft taktisch gut eingestellt war, z.B. im Cup gegen Rapid und LASK , in der Meisterschaft z. B. zuhause gegen Liefering, Innsbruck, Wattens etc. sowie Meisterschaftsspiele , die unglücklich in den letzten Minuten durch individuelle Fehler verloren gingen. Und immerhin waren sie auch Winterkönig. Das Desaster begann dann nach dem Trainingslager im Februar, da muss einiges vorgefallen sein, auch GOAL hat dies einmal in einem Posting angedeutet.
in Thailand ?
als Kickbox Trainer ?