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Bad Wimsbach ist im Rangnick-Fieber

Von Raphael Watzinger, 19. August 2024, 03:34 Uhr
Bad Wimsbach ist im Rangnick-Fieber
ÖFB-Teamchef Rangnick (Apa) Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

BAD WIMSBACH. Landesliga-West-Klub feierte gegen Schwanenstadt 3:0-Erfolg

Drei Spiele, drei Siege – der SK Bad Wimsbach hat in der Landesliga West einen Top-Start hingelegt. Da stellt sich nur mehr die Frage: Was soll ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick diesem Team überhaupt noch beibringen, wenn er heute beim Klub aus dem Traunviertel vorbeischaut? "Man kann sich immer etwas abschauen, gerade von einem Mann, der in einem ganzen Land so eine Euphorie ausgelöst hat. Für uns ist es eine riesige Sache, die man als Amateurfußballer wohl nur einmal erlebt", sagt Bad Wimsbach-Trainer Jürgen Schatas.

Im Hofmaninger-Stadion wird Österreichs Nationaltrainer ab 18 Uhr in einer neunzigminütigen Einheit den Jung-Kickern des Unterhausklubs sowie den Talenten des LAZ Wels ganz genau auf die Beine sehen. Anschließend nimmt der 66-Jährige auch noch die Kampfmannschaft von Bad Wimsbach für 45 Minuten unter seine Fittiche. Der Eintritt ist frei. Dank eines Headsets wird es möglich sein, den Anweisungen des Teamchefs zu lauschen. "In den Vorgesprächen hat man es richtig gespürt, wie wichtig es ihm ist, seine Fußballphilosophie auch im Amateurbereich unter die Leute zu bringen", sagt Bad Wimsbachs Sportkoordinator Johann Kronberger, dessen Verein das Teamchef-Training bei einem Gewinnspiel der Stiegl-Brauerei gewonnen hat.

Das Sieger-Gefühl kennt Bad Wimsbach generell gerade bestens: Zuletzt wurde Schwanenstadt 3:0 geschlagen. "Die Mannschaft hat bereits in der Vorbereitung gezeigt, was in ihr steckt. Wir stehen defensiv sehr gut", sagt Schatas, der auch weiß, wie es sich anfühlt, wenn es einmal nicht so läuft: In der Vorsaison verließ er den Platz von OÖ-Liga-Absteiger FC Hertha Wels 1b zumeist als Verlierer. "Ich habe auch die andere Seite kennengelernt, das prägt einen natürlich als Trainer. Ich habe mich deshalb aber nicht verändert, versuche immer, ich selbst zu sein."

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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