Es roch nach Gras: Tour de France fuhr durch Marihuana-Wolke
Ein Rad-Profi monierte, dass er sich schon vor den ersten harten Bergetappen "high" fühlte.
Die Tour de France feierte ihren diesjährigen Auftakt im Baskenland. Laut den Rad-Profis ist das eine besondere Gegend - auch was die sinnlichen Eindrücke anbelangt.
"Wenn man high wird von Gras während des Rennens, dann weiß man, dass man im Baskenland ist", sagte der Schweizer Fahrer Silvian Dillier schmunzelnd. "Man riecht einfach, wie viele hier am Straßenrand Marihuana konsumieren. Ich glaube, das ist wirklich einzigartig für diese Region."
Diese Marihuana-Schwaden hat der Speichen-Tross, der sich in Frankreich angekommen den Pyrenäen nähert, hinter sich gelassen. Dort warten ab Mittwoch die ersten harten Bergetappen.
Video: So ausgelassen war die Stimmung im Baskenland