Medien: Red Bull suspendierte jene Mitarbeiterin, die Christian Horner beschuldigt hat
FUSCHL. Jene Frau, die Formel-1-Teamchef Christian Horner grenzüberschreitendes Verhalten vorwirft, ist bei Red Bull Racing suspendiert worden.
Das berichteten mehrere Medien, darunter die BBC und die Nachrichtenagentur PA, am Donnerstag.
Der Grund für diesen Schritt ist nicht bekannt, eine offizielle Stellungnahme liegt noch nicht vor. Laut BBC soll der Frau mitgeteilt worden sein, sie habe sich unredlich verhalten.
Horner hat die Anschuldigungen der Mitarbeiterin stets zurückgewiesen und ist durch eine interne Untersuchung entlastet worden.
Das Team hat den Namen der Frau und Details bisher nicht genannt, obwohl angebliche Beweise in der Vorwoche anonym an Medien und Schlüsselfiguren der Formel 1 geschickt wurden. Anderen Medienberichten zufolge soll die Frau, die als persönliche Assistentin von Horner gearbeitet hat, eine Klage vor einem englischen Gericht vorbereiten.
- Lesen Sie auch: Die "Akte Horner" - Hat er 760.000 Euro Schweigegeld geboten?
Laut Quellen, die Red Bull nahestehen, ist das Unternehmen seit dem Tod von Mastermind Dietrich Mateschitz gespalten. Die thailändischen Mehrheitseigentümer, die Familie Yoovidhya, soll Horner unterstützen, während die österreichische Fraktion um Mateschitz' Sohn Mark und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff angeblich will, dass er von seinem Posten entfernt wird.
Verstappen fuhr Bestzeit im ersten Jeddah-Training
Davon unbeeindruckt ist Weltmeister Max Verstappen am Donnerstag zur Bestzeit im Auftakttraining zum Formel-1-Rennen in Saudi-Arabien gerast. Der Red-Bull-Pilot drehte in 1:29,659 Minuten die schnellste Runde auf dem Jeddah Corniche Circuit.
Der Niederländer, der sich zwischenzeitlich über den Motor beschwert hatte, verwies Aston-Martin-Fahrer Fernando Alonso mit einem Vorsprung von 0,186 Sekunden auf den zweiten Platz. Dritter wurde Verstappens Teamkollege Sergio Perez, der 0,209 Sekunden langsamer war.
Da es die Formel FAD ist muß man solche Gschichterln am Leben erhalten...
Würden die OÖN auch in der Häufigkeit berichten hätte sich ein vergleichbarer Fall in einem Unternehmen abgespielt? Ich denke nein - warum macht man es dann in diesem Fall. Kein Aussenstehender weiß was sich tatsächlich abgespielt hat aber jeder meint seine Meinung dazu abgeben zu müssen. Eine seriöse Zeitung sollte sich da raushalten.
Verständlich , solange die Wahrheit nicht feststeht...
Nennen wir wes beurlaubt!! ausser sie ist schuldig!
Die Frage ist, was an dieser Sache wirklich stimmt, bzw. was da dran ist. Es mag stimmen, kann aber auch eine reine Anpatzerei sein, was es ja auch immer wieder gibt.....Man sollte also mit Beschuldigungen sehr, sehr vorsichtig sein....💥
Was erwartet man sich sonst von einem Unternehmen, dass damals gedroht hat ServusTV zuzusperren, sollte ein Betriebsrat gegründet werden…
Gibt viele Unternehmen ohne Betriebsrat.
Läuft doch bestens ohne Betriebsrat und Beeinflussung der Gewerkschaft, darum ging es. Unabhängigkeit!
Wenn man so rechts steht wie Servus TV, braucht man auch keinen.
Meines Erachtens wir bei Red Bull Formel 1 Opferschutz nicht gelebt!!!
"Laut "De Telegraaf" wollte Horner, für den die Unschuldsvermutung gilt, die Sache vertuschen. Er habe der Mitarbeiterin 650.000 Pfund (umgerechnet knapp 760.000 Euro) angeboten, damit sie den Vorfall geheim hält. Dies soll kurz, nachdem Horner von der ersten internen Untersuchung erfahren hatte, passiert sein."
Angeblich.
Die Wahrheit kennen wir alle nicht.
Ober, sticht Unter !!!
Es ist im Leben so!!!
Ist in jedem Unternehmen so???
Leider!