Feldkirchner Ambros beendete Vielseitigkeits-Bewerb auf Platz 34
PARIS. Harald Ambros hat am Montag bei den Olympischen Spielen den Sprung ins Finale der Vielseitigkeitsreiter verpasst.
Der 44-Jährige aus Feldkirchen an der Donau konnte sich im abschließenden Springreiten auf seinem Hengst Vitorio du Montet nicht verbessern und beendete den Bewerb auf Rang 34. Das Finale der besten 25 verpasste er um 9,7 Fehlerpunkte.
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Ambros hatte sich nach Platz 49 in der Dressur im Geländeritt auf Rang 33 vorgearbeitet. Im abschließenden Bewerb des Pferdesport-Dreikampfs im Schlosspark von Versailles verbuchte Ambros aufgrund von zwei Abwürfen und einer Zeitstrafe gesamt zehn Strafpunkte, die ihn noch einen Platz zurückwarfen. Nur ohne Fehlerpunkte wäre sich noch der Sprung ins Finale ausgegangen.
"Konzentration verlassen"
"Der Ritt hat gut begonnen. Vitorio du Montet ist sehr sicher im Parcours, bis zum Zehner waren es null, dann hat uns vielleicht ein bisschen Konzentration verlassen. Summa summarum bin ich sehr zufrieden", sagte Ambros im ORF-Interview.
Gold im Teambewerb holte sich Großbritannien mit 91,3 Fehlerpunkten vor Frankreich (103,6) und Japan (115,8).
das arme Pferd, gibts noch Leckerli ❔😵💫
Gut dass der Pferde- und Schieß"sport" bald wieder in die mediale Versenkung versinkt.