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Vatikan kritisiert Olympia-Eröffnungsfeier als "blasphemisch"

Von nachrichten.at/apa, 28. Juli 2024, 09:58 Uhr
Olympia-Eröffnung
Drag Queens stellten gemeinsam mit Tänzern und Performern auf einer Brücke über die Seine offenbar das letzte Abendmahl Christi nach. Bild: Screenshot ORF

ROM/PARIS. Der Vatikan hat die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Freitagabend als "blasphemisch" angeprangert.

Die hohen Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit seien durch "eine blasphemische Verhöhnung eines der heiligsten Momente des Christentums", dem "Letzten Abendmahl" beschmutzt worden", kritisierte der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Erzbischof Vincenzo Paglia, laut Medienangaben.

Paglia lobte die französischen Bischöfe, die schon zuvor scharfe Kritik an der Eröffnungsfeier geübt hatten, als "mutig". "Die französischen Bischöfe haben berichtet, dass viele Angehörige anderer Religionen ihre Solidarität bekundet haben", betonte der Erzbischof.

Abendmahl mit Drag Queens

Bei der umstrittenen Szene hatten Drag Queens gemeinsam mit Tänzern und Performern auf einer Brücke über die Seine offenbar das letzte Abendmahl Christi mit seinen Jüngern in der Version von Leonardo da Vinci nachgestellt - und zwar parodierend als Transgender-Party und Modeschau. Prominenteste Darstellerin war Nicky Doll, bekannt für die Moderation des Drag Race France, die bereits vor den Spielen die Olympische Fackel ein Stück getragen hatte.

"Frankreich hat genug Kultur, um zu wissen, dass es nicht notwendig ist, die Empfindsamkeiten und den Glauben anderer zu verletzen, um die eigene Vorstellung von der Welt zu bekräftigen", schrieb die katholische Zeitschrift "Famiglia Cristiana" in ihrer Online-Ausgabe.

"Beleidigung von Millionen von Christen"

Die Eröffnungsfeier hatte auch den Protest von Italiens Rechtsparteien nach sich gezogen. "Die Eröffnung der Olympischen Spiele war mit der Beleidigung von Millionen von Christen auf der ganzen Welt ein wirklich schrecklicher Anfang, liebes französisches Volk!", schrieb der italienische Vizepremier und Chef der Partei Lega, Matteo Salvini, auf Sozialen Netzwerken.

Kritik ertönte auch von Italiens Familienministerin Eugenia Roccella, die der rechtspopulistischen Regierungspartei "Fratelli d'Italia" um Premierministerin Giorgia Meloni angehört. Sie kritisierte die "Zurschaustellung des amerikanischen Kulturimperialismus mit den klassischen Anhängseln Transgender, Fluidität, Multikulturalismus".

"Es handelt sich um eine zutiefst ausgrenzende und spaltende Kultur, die weit vom gesunden Menschenverstand der Mehrheit entfernt ist", so Roccella. All dies widerspreche dem wahren Geist der Olympischen Spiele, die entstanden seien, um Menschen zusammenzubringen, "um sich in einem fairen sportlichen Wettbewerb zu vereinen, der mit gegenseitiger Anerkennung beginnt", erklärte die Ministerin.

"Frankreich war schon immer darauf bedacht, sich nicht kolonialisieren zu lassen, seine sprachliche und kulturelle Identität zu bewahren. Deshalb ist die für die Eröffnungszeremonie getroffene Wahl umso erstaunlicher", so die Ministerin.

Bildergalerie: Feierliche Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris

Feierliche Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris
(Foto: (APA/AFP/POOL/NIR ELIAS)) Bild 1/44
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73  Kommentare
73  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 29.07.2024 15:36

Katholiban in action.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 30.07.2024 07:13

Weil man sich nicht jeden Scheiß gefallen lässt?!

Was würde die ABCD-Comunity sagen wenn wer die Regenbogenfahne schändet?

Ach ja, das ist dann ein Hassverbrechen.

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Tralala (851 Kommentare)
am 29.07.2024 12:44

Besser kann sich die moderne Scheinwelt ohnehin nicht darstellen wie momentan in Frankreich. Vor lautermainstream-woke-queer Märschen gegen die ach so pösen, pösen Rrrrääächten sprengen die guten Linken die ICE-Stromanlagen, legen das Internet lahm verursachen Stromausfälle.
Gegen die bösen Katholiken kann man ungestraft herziehen, die schicken nicht gleich ein Killerkommando wie die guten Islamisten.

Es ist die gleiche Scheinwelt, wenn die rote Bürgermeisterin medienwirksam in die Seine springt, weil diese ein paar Stunden zum Schwimmen geeingnet ist. Aber nach den Regenfällen einen Tag später, ist die Brühe wieder nicht zum Aushalten. Bin gespannt welche Krankheiten die Olympia-Schwimmer sich dabei einfangen.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 29.07.2024 08:20

Einerseits entfernen wir Kreuze aus den Schulklassen, da Religion Privatsache ist, andererseits malen wir regenbogenfarbene Zebrastreifen auf die Straße.
Ist Sexualität nicht auch Privatsache?

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jeep42001 (1.703 Kommentare)
am 29.07.2024 12:14

Gegen das Kreuzsymbol der Röm.kath. Kirche ist nichts einzuwenden., solange es kein Kreuz ist,
wo Jesus Christus, gekreuzigt, mit Nägel, und mit Blutverschmirten Händen, und Füßen zu sehen ist..,
So ein Kreuz gehört in die Kirchen, und nicht in den öffentlichen Bereichen.
Auf keinen Fall in den Kindergarten und den Schulen, ausgenommen sind natürlich die KatholischenPrivatlehranstalten.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 29.07.2024 12:57

Kreuze in Schulen sind meist sehr einfache Kreuze ohne Jesus drauf.

Mir ging es aber weniger darum ob Kreuze in Schulen gehören, sondern um die Doppelmoral der Linken.

Denn diese fordern ja einerseits, dass die Kreuze entfernt werden, da privat, und andererseits befürworten sie aber Regenbogenflaggen überall, sogar auf sicherheitsrelevanten Straßenmarkierungen wie Zebrastreifen.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 29.07.2024 08:14

Aber wehe jemand zieht die Queeren durch den Kakao.
Der ist sofort homophob oder sonst was.

Wie kann man selbst so empfindlich sein, aber ständig austeilen?!

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 29.07.2024 09:26

Doppelmoral in der gelebten Praxis.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 29.07.2024 08:08

Interessant ist, dass gerade jene die immer Toleranz und Rücksicht auf ihre Gefühle fordern selbst absolut intolerant und empathielos sind, wenn es um andere geht.

Von uns wird verlangt Männer als Frauen anzusprechen und ihnen sogar den Zugang zum Damenklo zu erlauben, nur um ihre Gefühle nicht zu verletzen.
Und selbst provozieren und verletzen sie andere mit voller Absicht.

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 28.07.2024 20:15

Das Christentum zu verspotten zeugt nicht mehr von Mut sondern ist mittlerweile Teil der woken Mainstream Diktatur. Wenn deren Protagonisten wirklich „mutig“ wären würden sie sich über dem Islam lustig machen. Trauen sie sich aber nicht, die Hosensch…

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 18:38

Ist der Posten eines Papstes eigentlich nicht auch Blasphemie? Und dazu die ganzen Kardinäle und Bischöfe, die sich nicht zurückhalten können, mit kleinen Buben zu "spielen"?

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 28.07.2024 20:31

Santabag

Halten wir fest:
Sie unterstellen sämtlichen hohen Würdenträgern pauschal sie seien Kinderschänder.

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 21:34

Woraus können Sie eine pauschale Verurteilung sämtlicher "Würdenträger" (wer auch immer damit gemeint sein mag) herauslesen? Jahrzehntelanges Zeitunglesen gibt die Information, dass viele "Würdenträger", wie Sie es nennen, solche Machenschaften betrieben haben. Ist das jetzt neu für Sie, der sonst alles zu wissen vorgibt?

Und überhaupt, was Sie festhalten, ist komplett unerheblich!

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 29.07.2024 09:27

Santabag

Sie selbst schreiben:

"Und dazu die ganzen Kardinäle und Bischöfe, die sich nicht zurückhalten können..."

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kulesfak (2.947 Kommentare)
am 29.07.2024 08:00

Die better....: Unsere Spezialistin im "Worteverdrehen" und "Ausschmücken".

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 28.07.2024 18:28

Sollte das überhaupt das Letzte Abendmahl sein?

Mir hat an der Feier auch nicht alles gefallen (vor allem die grauenhafte Can-Can-Einlage, aber nicht wegen Lady Gaga, sondern der schrecklichen Musik bei ihrem Stück), die Drag Queens waren so eher mittel.

Aber wenn sich religiös Rückständige und andere Intolerante aufregen, ist das kein schlechtes Zeichen.

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 28.07.2024 18:26

Jede Religion hat das Recht, verspottet zu werden.

Religionsfreiheit bedeutet nicht nur Freiheit für Religion, sondern auch Freiheit von Religion.

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danadella (913 Kommentare)
am 28.07.2024 20:41

Ach ja? Aber alle anderen, die Ihrer Ideologie entsprechen, müssen natürlich mit höchstem Respekt behandelt werden, sonst schreien Sie sicher gleich „Diskriminierung“.

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 29.07.2024 15:36

Wer sagt das?
Und vor allem: Welche Ideologie habe ich?

Natürlich haben neben allen Religionen auch alle Ideologien, Institutionen, Nationalitäten, Personengruppen und Minderheiten das Recht, verspottet zu werden.

Je größer und mächtiger der "Gegner" ist, desto heftiger darf er verspottet und angegriffen werden. Und je ernster er sich selbst nimmt und je weniger Humor und Selbstironie er hat, desto mehr sollte er lächerlich gemacht werden.

Nach unten treten macht hingegen keinen schlanken Fuß.

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soistes (3.330 Kommentare)
am 28.07.2024 18:04

Schon mehr als eine geschmacklose Freakschow.

Da war Celin Dion eine einzige Wohltat dagegen.

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 28.07.2024 17:51

Die Queeren wollen Respekt.

Dann sollten sie im Gegenzug auch selbst Respekt zeigen und nicht andere - das Christentum - ins lächerliche ziehen.

Zumal sie ausgerechnet über jene lästern die diesen Queeeren größtmögliche Freiheit geben.

Oder genießen die Queeren in muslimisch geprägten Ländern ähnliche Möglichkeiten?

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cenodoxophylax (694 Kommentare)
am 28.07.2024 19:51

Wann waren Sie zum letzten Mal in der Kirche? Ganz ehrlich!

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 28.07.2024 20:19

Heute Vormittag. Sie?

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betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 28.07.2024 20:27

Heute vormittag. Und Sie?

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 21:37

Es gibt da am Land ein Sprichwort. "Die schlechten Leute kann man vor der Kirchentüre treffen."
Ob da was Wahres dran sein mag?

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dobisam (1.144 Kommentare)
am 29.07.2024 16:57

Sehr geehrter heiliger Sack oder geehrte heilige Säckin!
Bei dem von Ihnen zitierten Sprichwort heißt es, dass man die schlechten Leute vor der Kirchentür trifft. Also sind logischerweise die Leute in der Kirche die Guten, da die schlechten Leute eben vor der Kirchentür sind.

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cenodoxophylax (694 Kommentare)
am 28.07.2024 22:00

Sehr brav.

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prugger (291 Kommentare)
am 28.07.2024 17:25

Jesus hält diesen gottlosen Spott aus ( wie schon damals). In der Haut der Täter ( und deren Verteidiger) möchte ich allerdings nicht stecken….

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derUhu (201 Kommentare)
am 28.07.2024 16:25

Diese Eröffnung in Paris in Form einer degenerierten Freakshow war ein Offenbarungseid des selbsternannten Wertewestens!

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 28.07.2024 16:28

Durftens beim Pudertanz in Ischl nicht mittanzen, gell?

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derUhu (201 Kommentare)
am 28.07.2024 17:19

Sie schon, oder?

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 28.07.2024 17:45

Ich bin jedenfalls nicht blind geworden vom Zusehen.

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 18:40

Was ist bitte ein "selbsternannter Wertewesten"? Und was hat es mit dem Offenbarungseid auf sich? Plappern Sie da einfach irgendwas nach, was Ihnen aufgetragen wurde?

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derUhu (201 Kommentare)
am 28.07.2024 18:53

@santa
Ihr NLP und Ihren Whataboutism dürfen Sie behalten. Wer schwafelt immer von "Haltung" und "unseren Werten"?

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 21:37

Ja, wer?

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 21:39

Schön, dass Sie das Wort "whataboutism" zu verwenden gewagt haben. Hat zwar hier in keinster Weise irgendwas damit zu tun, aber sie haben das Wort halt jetzt auch einmal schreiben dürfen.

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duffman (515 Kommentare)
am 28.07.2024 16:24

Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen das als Abendmahlszene zu sehen .. Nur weil es ein Bekanntes Bildnis gibt ? - Vielleicht sind sie auch an einem Runden Tisch damals gesessen ?

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diwe (2.638 Kommentare)
am 28.07.2024 16:22

Ich frag mich immer, was Katholibane und Erzkonservative daran stört, wenn Männer in Frauenkleidern auftreten. Und nebenbei, wie kann man etwas (letztes Abendmahl) lächerlich machen, das etwa den gleichen Wahrheitsgehalt hat, wir Grimms Märchen?

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 28.07.2024 14:57

Die Sekte soll still sein ganz leise !

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 18:43

Wenn die "Sekte" weg ist, können Sie sich wenigstens an den wunderbaren Klängen des Muezzins Ihres Vetrauens erfreuen ...

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reibungslos (15.182 Kommentare)
am 28.07.2024 14:20

Die ganzen Spiele sind pervers. Ohne ein Dutzend allseits bekannte Multis als Sponsoren geht gar nichts. Die 25 reichsten Länder kassieren 70 Prozent der Medaillen. Indien, das volkreichste Land der Erde, lag 2021 im Medaillenspiegel auf Platz 50. Ein Fest der Reichen für die Reichen.

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Friz (470 Kommentare)
am 28.07.2024 17:29

Ich bin gern ein Teil der Reichen, Sie nicht?

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 28.07.2024 18:30

Niemand hindert Indien daran, in anderen Sportarten (außer Hockey und Cricket, wo sie sehr gut sind) besser zu werden.

Und so widerlich korrupt das IOC und die FIFA auch sind: Sie fördern auch den Sport in weniger gut entwickelten Ländern.

Nebenbei: Indien wird besser, zum Beispiel in der Leichtathletik.

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 18:44

Die Reportage zu den Dopingmethoden in Indiens Leichtathletikverband hat's aber auch ganz schön in sich!

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jack_candy (8.856 Kommentare)
am 29.07.2024 15:38

ups, da auch?

Mir reicht eigentlich schon das chinesische Staatsdoping.

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zeroana (1.592 Kommentare)
am 28.07.2024 13:37

Das war eigentlich offensichtlich.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 28.07.2024 12:54

die Religionen/Kirchen sollten sich da zurück halten, wer so viel Dreck am Stecken hat........

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MacSali (15 Kommentare)
am 28.07.2024 16:23

genau meine Meinung auch.

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soistes (3.330 Kommentare)
am 28.07.2024 18:05

Gugl... und Mac....beide ziemlich dumm

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santabag (7.261 Kommentare)
am 28.07.2024 18:45

Sie können natürlich der christlichen Religion abschwören. Ganz Ihre Entscheidung. Bald wird dafür der Muezzin Ihren Morgen munter machen. Ist Ihnen das lieber?

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