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Steel Wings mussten sich Zeller Eisbären 2:4 geschlagen geben

Von Markus Prinz, 09. Dezember 2023, 22:27 Uhr
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Bild: EKZ / Johannes Radlwimmer

ZELL AM SEE. Die Steel Wings Linz AG mussten sich am Samstagabend dem Tabellenzweiten aus Zell am See mit 2:4 geschlagen geben. Eine Aufholjagd im dritten Drittel brachte nicht den gewünschten Erfolg für die Oberösterreicher.

Die Stahlstädter starteten denkbar schlecht in die Partie. Daniel Ban brach bereits im ersten Drittel den Bann für die Hausherren und erzielte in der 15. Spielminute das 1:0 für die Eisbären. Und das, obwohl die Steel Wings nach den ersten 20 Minuten zwei Torschüsse mehr abgegeben hatten als die Gastgeber. Es kam aber noch schlimmer: Hubert Berger erhöhte im Mitteldrittel in der 38. Minute auf 2:0 und Nick Huard traf sechs Sekunden vor der zweiten Pause sogar noch zum 0:3 aus Linzer Sicht. 

Linz blies vor 1876 Zuschauern zur Aufholjagd. Angeführt von Goalie Thomas Höneckl, der gemeinsam mit Backup Thomas Schneider mit den Steel Wings in seine Salzburger Heimat reiste und praktisch das letzte Linzer Torhüter-Aufgebot bildete, das abseits der Junioren-Nationalteam-Zusammenkünfte in Linz noch verfügbar ist, starteten die Gäste ambitioniert ins Schlussdrittel. Mit Erfolg - denn in der 50. Spielminute gelang Mikael Saha nach Zuspiel von William Persson das 1:3 aus Sicht der Linzer. Und nur 111 Sekunden später stand's plötzlich 2:3, weil Persson die Scheibe eroberte und einnetzen konnte. Trotz 18:10 Schüssen zugunsten der Steel Wings gelang der Ausgleich nicht mehr. Auch nicht, als Headcoach Matej Hocevar Höneckl in der 2:37 Minuten vor dem Ende zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis holte. Stattdessen jubelten die Heimfans, weil Tomi Wilenius 43 Sekunden vor Schluss mit dem Empty-Net-Treffer zum 4:2 alles klar machte. 

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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