Gala für das Handgelenk: Automatik in Schwarz
Nomos Glashütte präsentiert mit Orion neomatik new black eine festliche Automatik-Dresswatch.
James Joyce, der irische Stilist und Dandy sowie bedeutende Romancier der Moderne, trug Armbanduhren zu einer Zeit, als andere noch ihre Taschenuhr zückten. Joyce besaß mehrere Uhren und hätte gewiss auch Orion neomatik new black gewählt, denn dieses Modell, mit dem die Manufaktur Nomos Glashütte ins Uhrenjahr 2024 startete, ist eine meisterhafte Version ihrer essenziellsten Uhr, der Orion. Das Zifferblatt ist schwarz und ebenso elegant gewölbt wie das linsenförmige Edelstahlgehäuse. Die Sekundenanzeige erfolgt weiter in einem eigenen Indexrund, das jedoch nicht mehr vertieft, sondern großzügig in das Zifferblatt integriert ist.
Die schwarze Glashütter Dresswatch gibt es gleich dreifach mit Durchmessern von 36,4, 38,5 und 40,5 Millimetern und mit silbernen oder goldenen Akzenten auf schwarz galvanisiertem Blatt.
Das vornehme, festliche Trio liegt dank der hauseigenen extraflachen Automatikkaliber DUW 3001 und DUW 6101 schlank am Arm, denn selbst die größte der Automatikuhren, Orion neomatik 41 Datum new black, bleibt in der Höhe unter zehn Millimetern. Das Datumsmodell besticht zudem durch das große, schwarze Datumsfenster mit goldenen Ziffern bei 3 Uhr. Wie der Datumshintergrund in Zifferblattfarbe ist auch das großzügige Fenster ein Nomos-Merkmal, der um das Uhrwerk herumgelegte Datumsring macht es möglich.
Orion neomatik new black knüpft an die limitierte Jubiläumsedition Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte an. Mit diesem Sondermodell mit versilbertem Blatt und gebläuten Zeigern verneigt sich die unabhängige Uhrenmanufaktur vor den einstigen Meisterstücken Glashütter Uhrmacher. In Schwarz ist die leistungsstarke Automatikuhr von souveräner, ja sinnlicher Eleganz nun Teil der Kollektion.