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Arbeitslosigkeit im Februar: 402.297 ohne Job

Von nachrichten.at/apa, 01. März 2024, 09:46 Uhr
Arbeitslosigkeit
Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Die Zahl der Arbeitslosen ist in Österreich gegenüber dem Jänner zurückgegangen.

Mit Ende Februar waren 402.297 Personen ohne Job (im Jänner waren es 421.207), davon 321.655 arbeitslos und 80.642 in Schulungsmaßnahmen des Arbeitsmarktservice (AMS).

Die Arbeitslosenquote betrug Ende Februar 7,6 Prozent, ein Jahr zuvor lag sie bei 7,0 Prozent. Oberösterreich liegt mit einer Quote von 5,4 Prozent (plus 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresmonat) deutlich unter dem Bundesschnitt. Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten lag bei 3,9 Millionen - das war ein Plus im Jahresvergleich von rund 7000 Personen.

"Die Arbeitslosigkeit geht saisonbedingt zurück; im Vorjahresvergleich ist die Arbeitsmarktlage aber ähnlich wie vor einem Monat. Die Arbeitslosenquote ist aktuell etwas höher als Ende Februar 2023, aber Ende Februar 2024 sind auch mehr Menschen als im Vorjahr in Beschäftigung", so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher am Freitag in einer Aussendung.

Oberösterreich: Anstieg um 14,2 Prozent gegenüber 2023

In Oberösterreich waren im Februar laut Daten des AMS 38.836 Personen - 14.688 Frauen und 24.148 Männer - arbeitslos gemeldet. Gegenüber Februar 2023 ist das ein Anstieg von 14,2 Prozent. "Verglichen mit dem Vormonat verzeichnen wir aber einen Rückgang von knapp 4600 Personen", sagt AMS-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt.

Die Arbeitslosigkeit stieg bei den Frauen um 12 Prozent, bei Männern um 15,6 Prozent.  Die Zahl der Arbeitslosen die älter als 55 Jahre sind, stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,2 Prozent auf 7883. Bei den Jugendlichen (unter 25 Jahre) wurde im Jahresvergleich ein leichter Rückgang (-0,2 Prozent) auf 3965 Arbeitslose verzeichnet. Im Jänner waren noch 5724 Jugendliche arbeitslos gemeldet. Diese Gruppe steht derzeit im Fokus des AMS, es werden etwa zusätzliche Berufsorientierungen angeboten.

Die Zahl der Beschäftigten lag im Bundesland bei insgesamt 687.000 Personen, 3330 Personen weniger als im Vorjahr. In Schulungen befanden sich im abgelaufenen Monat 10.906 Personen, ein Plus von 11,8 Prozent.

Weniger verfügbare Stellen

Ende Februar standen beim AMS Oberösterreich 23.575 offene Stellen zur Verfügung, um 7367 bzw. 23,8 Prozent weniger als im Vorjahr.

Landesgeschäftsführerin Schmidt geht davon aus, dass durch die absehbare Stabilisierung der Konjunktur die Zahl der Stellenangebote wieder steigen wird. Derzeit würden die Unternehmen ihre Einstellzusagen erfüllen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Steve90 (84 Kommentare)
am 01.03.2024 12:00

Alles wollen Sie ins System....dafür dürfen wir bis 70 arbeiten :)

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angerba (1.850 Kommentare)
am 01.03.2024 11:22

Es sind anscheinend doch schon zu viele "Fachkräfte" aus dem fernen und nahen Osten bei uns wenn man die Zahlen insbesondere in Wien anschaut !

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