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Bank Gutmann startet mit fünf Mitarbeitern in Linz

Von (hn), 12. Februar 2019, 00:04 Uhr
Bank Gutmann startet mit fünf Mitarbeitern in Linz
Frank W. Lippitt Bild: Gutmann

LINZ. Wiener Privatbank zielt auf vermögende Kunden.

Mit einem fünfköpfigen Team, angeführt von Werner Blaslbauer, startet die Wiener Bank Gutmann in Linz. Das Büro am Linzer Hauptplatz soll vermögende Privatkunden, Stiftungen und institutionelle Investoren ansprechen.

"Wir sehen in Oberösterreich sehr gute Wachstumschancen", sagt Blaslbauer im Gespräch mit den OÖNachrichten. So wie er haben auch seine vier Mitstreiter, Heinrich Rothenthal, Silvia Wiesinger, Martin Morschitzky und Natascha Simon einen starken Oberösterreich-Bezug. Blaslbauer selbst arbeitete unter anderem für die Oberbank, die Hypo Oberösterreich und zuletzt für die Zürcher Kantonalbank Österreich in Salzburg, für die er auch den oberösterreichischen Markt betreute.

"In unserer Nische Marktführer"

Die 1922 gegründete Wiener Privatbank Gutmann ist auf Vermögensverwaltung spezialisiert und gehört zu 80 Prozent der Familie Kahane, 20 Prozent werden von den führenden Mitarbeitern gehalten. Unter ihnen Frank Lippitt, der Vorstandsvorsitzende. "Wir sind in unserer Nische Marktführer in Österreich", sagt Lippitt. 20,5 Milliarden Euro an Kundenvermögen verwaltet die Bank mit Hauptsitz am Wiener Schwarzenbergplatz.

Oberösterreich zähle zu den stärksten Wirtschaftsregionen Österreichs. Eine Reihe von mittelständischen Unternehmen stehe vor einem Generationswechsel. Das sei ein interessantes Potenzial für Gutmann, sagt Lippitt. Deshalb habe man sich zu einem eigenen Standort in Linz entschlossen. "Wir vervollständigen das Private-Banking-Angebot in der oberösterreichischen Bankenszene", sagt Lippitt. Gutmann ist bisher neben dem Hauptsitz in Wien in Budapest, Prag und Salzburg vertreten.

In Salzburg habe man 2013 mit fünf Leuten begonnen, deren Zahl jetzt auf neun gestiegen ist. 500 Millionen Euro an Kundenvermögen werden dort betreut. Insgesamt beschäftigt die Bank derzeit 260 Mitarbeiter, 60 Prozent davon seien Frauen, sagt Lippitt. 

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