Dienstleister mit kleinem Umsatzplus - Handel mit Umsatzeinbußen
Die österreichischen Dienstleistungsunternehmen haben im zweiten Quartal um 0,3 Prozent mehr umgesetzt, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit. Allerdings verzeichnete der Handel einen Umsatzrückgang um nominell 1,4 Prozent. Inflationsbereinigt entspricht dies einem Minus von 1,8 Prozent.
Wobei vor allem der Großhandel die Kaufzurückhaltung spürte: Hier gingen die Umsätze um nominell um 3,3 Prozent und real um 2,7 Prozent zurück. Der Einzelhandel hingegen erzielte ein Plus von nominell 0,4 Prozent - inflationsbereinigt entspricht dies einem Rückgang um 1,6 Prozent.
Der Lebensmitteleinzelhandel setzte nominell um 2,2 Prozent mehr um. Inflationsbereinigt entspricht dies einem Umsatzrückgang um 0,4 Prozent. Der Handel mit Nicht-Nahrungsmitteln verbuchte ein Umsatzminus von 0,9 Prozent nominell bzw. 2 Prozent real.
Kfz-Handel mit Umsatzplus
Besser entwickelte sich der Kfz-Handel: Er setzte nominell um 2,4 Prozent und inflationsbereinigt um 0,9 Prozent mehr um als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Im Dienstleistungsbereich abseits des Handels stachen vor allem die Branchen "Beherbergung und Gastronomie" sowie "Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen" mit einem Umsatzplus von jeweils nominell 2,4 Prozent hervor. Die Umsätze im "Grundstücks- und Wohnungswesen" hingegen brachen um 8,2 Prozent ein.
der wird doch durch Preisanpassungen wieder wett gemacht 😜
Der böse, böse Reparaturbonus !
Er verhindert, das Neugeräte verkauft werden können !
Leute, ihr müsst mehr wegschmeissen, damit der Handel wieder mehr verkaufen kann ....
Entscheidend ist natürlich der inflationsbereinigte Wert.
Und dieser ist MINUS 1,8% !!
Der Handel in Österreich steckt dank der SCHWARZ-GRÜNEN TEUERUNGSPOLITIK in einer tiefen Krise.