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Familie Benko Privatstiftung mit gut 1 Milliarde überschuldet

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2024, 12:29 Uhr
Rene Benko lebt von 3700 Euro im Monat
Der frühere Milliardär Rene Benko ist pleite. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN.  Nun hat auch die Familie Benko Privatstiftung eine Milliardenpleite hingelegt.

Die Stiftung rund um Signa-Firmengründer René Benko beantragte am Gründonnerstag in Eigeninitiative ein Konkursverfahren am Landesgericht Innsbruck, das Insolvenzrichter Hannes Seiser auch bereits eröffnet hat, wie die Kreditschutzverbände KSV1870, AKV und Creditreform am späteren Nachmittag bestätigten. Die 2001 von Ingeborg und René Benko gegründete Stiftung ist mit 1,12 Mrd. Euro überschuldet.

Der ehemals als "René Benko Privatstiftung" - seit 2013: Familie Benko Privatstiftung - bekannte Rechtsträger beziffert seine Aktiva laut Alpenländischen Kreditorenverband mit 21,54 Mio. Euro. Die mittelbare und unmittelbare Beteiligung an der Signa Holding wird dabei mit Null bewertet. Inwieweit die Aktiva - sie sollen nahezu vollständig aus "Intercompany"-Forderungen bestehen - tatsächlich werthaltig seien, werde sich im Laufe des Konkursverfahrens zeigen, so die Gläubigerschützer. Die Bezeichnung "Intercompany" bezieht sich laut KSV1870 "wohl auf Gesellschaften der Signa-Sphäre".

Gesamtforderungen von 854,19 Millionen Euro

Den Aktiva stehen den vorgelegten Unterlagen zufolge Gesamtforderungen von 854,19 Mio. Euro von 25 Gläubigern sowie zusätzlich nachrangige und Intercompany-Forderungen in Höhe von 284,63 Mio. Euro gegenüber. Macht in Summe knapp 1,14 Mrd. Euro.

Knapp 700 Mio. Euro, also ein Großteil der rund 854 Millionen, sollen sich laut KSV1870 auf "Verbindlichkeiten aus Optionsverträgen im Insolvenzfall" beziehen. Der Stiftungsvorstand erkläre dazu, dass dieser Bereich vermutlich deutlich geringer ausfallen werde, als hier ein Ansatz zum Nominale erfolgt sei, so die Gläubigerschützer. Knapp 50 Mio. Euro entfielen auf Kreditschulden und etwas über 20 Mio. Euro auf Intercompany-Verbindlichkeiten.

Bei den angeführten Verbindlichkeiten ist allerdings noch nicht berücksichtigt, dass die Privatstiftung Mitbeklagte in zwei Schiedsverfahren ist, bei dem es laut Insolvenzeröffnungsantrag um einen Streitwert von rund 1 Mrd. Euro geht.

Keine Dienstnehmer betroffen

Nach Eigenangaben der Schuldnerin sind von der Insolvenz der Privatstiftung keine Dienstnehmer betroffen. Eine Sanierungsmöglichkeit sei von der Werthaltigkeit der Beteiligung an der Signa Holding sowie der Einbringlichkeit bestehender Aktivforderungen abhängig.

Die Anmeldefrist für Forderungen endet am 8. Mai 2024. Die erste Tagsatzung zur Prüfung der angemeldeten Forderungen findet dann am 22. Mai statt. Bis dahin wird der Insolvenzverwalter feststellen, welche von den Gläubigern geltend gemachten Ansprüche tatsächlich zu Recht bestehen. "Zu diesem Zeitpunkt wird der Insolvenzverwalter dann auch bereits eine Übersicht über die bei der Schuldnerin vorhandenen Vermögenswerte haben", so Schaller.

Gläubiger können ihre Forderungen ab sofort über die Kreditschutzverbände beim Landesgericht Innsbruck anmelden. Zum Insolvenzverwalter bestellte das Gericht Rechtsanwalt Herbert Matzunski. Er hat in der Vergangenheit bereits mehrere Großverfahren wie etwa das Konkursverfahren des FC Tirol am Landesgericht Innsbruck abgewickelt und gilt als erfahren.

Neben Firmengründer jetzt auch Privatstiftung betroffen

Die Auswirkungen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Signa-Gruppe hätten nun neben den Firmengründer René Benko, der als Einzelunternehmer ebenfalls insolvent ist, auch die Familie Benko Privatstiftung getroffen, so Schaller. In der Vergangenheit habe es viele Spekulationen darüber gegeben, inwieweit es Vermögensbewegungen von Herrn René Benko in Richtung der Familie Benko Privatstiftung gegeben haben könnte, fügte der Insolvenzexperte hinzu.

Bisher sei dem Insolvenzverwalter von Benko als Einzelunternehmer, Rechtsanwalt Andreas Grabenweger, und damit den betroffenen Gläubigern ein Einblick in die Vermögenssituation der Familie Benko Privatstiftung verwehrt geblieben. "Durch die nunmehrige Insolvenzeröffnung über die Familie Benko Privatstiftung erwarten sich die Gläubiger, dass zusätzliche Informationen generiert werden können", sagte Schaller.

Insolvenzrichter Seiser betreut sowohl das Insolvenzverfahren der Privatstiftung als auch das Konkursverfahren von Benko als Einzelunternehmer. Vorerst herrscht nach wie vor hohe Intransparenz, was das zerbröckelnde Immobilienimperium betrifft. "Es gibt mehrere Stiftungen, im Inland und im Ausland", sagte Schaller zur APA. "Jetzt kann man zumindest mal in die Familien-Privatstiftung reinschauen." Derzeit noch unklar ist auch, wer die Begünstigten der nunmehr insolventen Familienstiftung sind. Im Firmenbuch ("WirtschaftsCompass") sind diese nicht angeführt.

Vorstand hatte Antrag am Donnerstag eingebracht

Vermerkt sind dort lediglich die Stiftungsvorstände - Markus Mitterrutzner, Marcus Mühlberger und TPA-Steuerexpertin Karin Fuhrmann. Mitterrutzner war in der Presseabteilung der Signa Holding tätig und noch viel früher persönlicher Referent der einstigen Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer (FPÖ), nunmehr Riess-Hahn, die in den Beirat der insolventen Signa Holding sowie in den Aufsichtsrat der ebenfalls zahlungsunfähigen Tochtergesellschaften Signa Development Selection und Signa Prime Selection berufen worden war. Mühlberger war einer der Geschäftsführer der insolventen Signa Holding. Der Vorstand der Privatstiftung hatte den Insolvenzeröffnungsantrag am Donnerstag eingebracht.

Zum Stiftungsvermögen gehören laut Insolvenzantrag im Wesentlichen diverse Anteile an Signa-Gesellschaften. Die Werthaltigkeit dieser Beteiligungen ist aber im Hinblick auf die Insolvenzfälle fraglich. Konkret ist die Privatstiftung laut AKV-Angaben mit 10,1 Prozent an der Signa Holding GmbH, mit 25 Prozent an der Signa RFR International Projektbeteiligung GmbH, zu knapp 32,4 Prozent an der Supraholding GmbH sowie zu jeweils 100 Prozent an der Familie Benko 2017 Zwei GmbH, der Familie Benko 2018 Fünf GmbH und der ARP Seventeen GmbH beteiligt. Weiters sei die Stiftung Kommanditistin an der Entra drei GmbH&Co KG und an der Supraholding GmbH & CO KG.

"Um welches Vermögen es im Rahmen der Insolvenz der Familie Benko Privatstiftung tatsächlich geht, gilt es in nächster Zeit herauszufinden", so Schaller. Er gehe davon aus, dass es aus der Signa Holding Zuwendungen an die Familien-Privatstiftung gegeben habe, die seit dem eröffneten Sanierungsverfahren im November 2023 versiegt seien. "Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten dürften auch daraus folgen, dass aus der Beteiligung seit Insolvenzeröffnung keine Zuflüsse mehr erfolgen, dass aus der Signa keine Geldflüsse mehr kommen."

Dieser Beitrag wurde um 18:03 Uhr aktualisiert.

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81  Kommentare
81  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.640 Kommentare)
am 30.03.2024 09:42

"Zum Lügen gehören immer zwei. Einer der lügt, und einer der es glaubt".

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1949wien (4.152 Kommentare)
am 29.03.2024 21:53

...man cragt sich, warum diese Brut und der Freundeskreis nicht längst in U Haft sitzen!?

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danke1 (637 Kommentare)
am 29.03.2024 19:19

ja und bei dieser neuesten Schlagzeile bleibt, mir jedenfalls, die Luft im Halse stecken.

Das Hundertmillionen Theater geht munter weiter.

https://orf.at/stories/3352985/

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zukunft001 (707 Kommentare)
am 29.03.2024 15:29

Um Kosten für die SteuerzahlerInnen zu sparen, sollte vorsorglich eine Vierer-Zelle reserviert werden, für Kurz, Benko, Pierer und ev. auch Sobotka!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 16:05

Idiotisches SPÖ-Posting.

Betreffend Signa sollte man eher Namen des SPÖ-und SPD-Netzwerks anführen.

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Kraftwerk (219 Kommentare)
am 29.03.2024 18:55

auch die ganzen Aufsichtsräte wegsperren der feine Herr Gusenbauer ist und war überall dabei nicht vergessen HYPO Bank

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 29.03.2024 09:41

Die Gier der Investoren war daß sie einfach nicht genug kriegen konnten und der Herr Benko immer größere Gewinne vorgaukelte. Schließlich handelt es sich bei den Investoren um keine Normalos sondern um Multimillionäre bzw. Milliardäre die es schon genug auf der hohen Kante liegen hatten. Nun ist für sie einiges den Bach hinuntergegangen aber unter einer Brücke leben müssen sie künftig dennoch nicht.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 07:50

Was ich nicht verstehe ist, dass sich so viele Geschäftspartner und Investoren von diesem neureichen und peinlichen Geprotze beeindrucken haben lassen.

Schon in jungen Jahren hatte ich Allergien gegen Vertreter und Makler, die mit geschmacklosen Autos, Luxusuhren oder auffällige Goldketterl beeindrucken wollten. Am Ende zahlt man diesen Wahnsinn doch selbst und es macht misstrauisch, weil das Geld letztendlich von den Kunden stammt und damit ein Indiz auf schlechte Effizienz ist.

Egal ob Finanzdienstleister mit Versicherungen und sonstigen Anlagewundern, Timesharing-Modelle oder allgemeine steuerliche Verlustabschreibemodelle: die Protzer haben es nie lange gemacht und die Kunden wurden im Regen stehen gelassen, Seriosität und Offenheit stehen dem schnellen Gewinn im Weg. In allen mir bekannten Fällen.

Daher wundert mich die Naivität dieser Großanleger sehr.

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her (4.741 Kommentare)
am 29.03.2024 11:41

Warum GrossAnleger? Hängen da nicht viele Mitlllere & Kleine Geldleiher drinnen?

Find Ihren Beitrag hellsichtig.

Was noch dazugehört ist die Rolle der EZB (ich meine nicht das ziehen der Notbremse bei Magna) sondern die Negativzinspolitik

die dieses Geschäftsmodell für Vermögensbesitzer ja erst möglich gemacht hat

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her (4.741 Kommentare)
am 29.03.2024 11:43

Signa (nicht Magna)

https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/rene-benko-banken-und-ezb-streiten-ueber-umgang-mit-benko-krediten-/29458458.html

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 16:08

Nein, in der Signa sind nur selektierte Großanleger drinnen.

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her (4.741 Kommentare)
am 29.03.2024 19:46

Danke für die Info zur Signa und frohe Ostern 🐰

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santabag (5.939 Kommentare)
am 29.03.2024 15:12

klettermaxe kann nicht verstehen, warum sich Anleger von Benko blenden ließen. Dabei lässt sich klettermaxe selber von seinen blauen politischen Idolen blenden. Warum funktioniert das beim klettermaxe?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 16:07

Santabag verehrt die Signa wahrscheinlich immer noch so wie seinen peinlichen Kreisky-Verschnitt SPÖ-Gusi. Bei diesem Thema werden die SPÖ-Schreiberlinge immer sehr nervös.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.03.2024 07:43

Wenn eine Stiftung stiften geht...

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 28.03.2024 20:48

Bankman-Fried , der amerikanische Krypto Guru, hat 25 Jahre Knast bekommen für die Veruntreuung von 8 Milliarden Dollar. Eine einfache Rechnung könnte zeigen was der Benko diesbezüglich bekommen könnte. Mindestens 40 Jahre. Uns was wird es bei uns sein ? Er wird mit eine Fussfessel herumlaufen und weiterhin alle verarschen. Da kann ich wetten 🤮🤮🤮

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.03.2024 20:56

Dem Gusenbauer wird man maximal eine gewerberechtliche Verfehlung vorwerfen, weil er kein angemeldetes Gewerbe für die in Rechnung gestellten Tätigkeiten hatte. Werden ein paar Hunderter Strafe, wenn überhaupt.

Und beim Benko wird man die Schuld auf die Berater schieben, also wird er ohne Strafe noch weiterhin wohlhabend von seinen Stiftungen im Ausland bis zum Lebensende protzen können. Die Frage ist dann eher seine persönliche Sicherheit, wenn über den Tisch gezogene Gläubiger aus dem Nahen Osten ihre Ehre wieder herstellen wollen.

Von der österreichischen Justiz erwarte ich eher wenig bis gar nichts.

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rmach (15.118 Kommentare)
am 28.03.2024 20:42

"Rechtzeitige Meldungen sparen Arbeit und Geld
Eine lückenlose Einhaltung der Meldefristen schützt vor Mühen und Kosten. Der Großteil der Dienstgeberinnen und Dienstgeber kommt den Meldeverpflichtungen gewissenhaft und pünktlich nach. Dennoch kommt es immer wieder zu Meldefristversäumnissen – vor allem im Zusammenhang mit der Abmeldung. Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst. "

Das erhielt ich von der ÖGK. Hat der Benko dieses Schreiben nicht bekommen?

Ich frage mich, ob mich die pflanzen wollen?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.03.2024 20:49

Wo liegt das Problem, wenn man als Unternehmen an die aktuell gültigen Verpflichtungen und Regelungen zur An-/Abmeldung von Dienstnehmern mit einem Infoblatt erinnert wird.

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rmach (15.118 Kommentare)
am 29.03.2024 07:22

Versuchen Sie es herauszufinden.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.03.2024 07:42

Auf meinem Schreibtisch landet so etwas glücklicherweise nicht.
Aber es schadet niemals, die Lohnverrechner an die aktuellen Regelungen zu erinnern, weil sich diese ständig geändert haben mitsamt Unterscheidungen je Branche.

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rmach (15.118 Kommentare)
am 29.03.2024 07:50

Sie bemühen sich scheinbar gar nicht, oder?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 07:55

Bei der Signa fehlten keine Meldungen an die SV,
sondern die Veröffentlichung der Bilanzen beim FBG.

Wenn das gemeint ist: es sind zwei paar Schuhe mit völlig anderen Auswirkungen.

Eine fehlende Meldung ans FBG bedeutet auch nicht, dass dem Finanzamt oder anderen Behörden irgendwelche Daten vorenthalten worden sind. Die Meldung and FBG bedeutet letztendlich nur eine Veröffentlichung der Daten. Die Behörden dagegen haben alle nötige Daten und viel mehr Details.

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rmach (15.118 Kommentare)
am 29.03.2024 08:02

Leider wieder falsch! Aber jetzt muss ich noch etwas arbeiten und Sie können es ja weiter versuchen.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 29.03.2024 16:09

Bin ja nicht für Bildungslücken anderer verantwortlich. 😂

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 28.03.2024 20:31

Der hat noch sehr viel Geld versteckt.
Ich hoffe dass die zuständige Behörden alles ausfindig machen-bis auf den letzten Cent. Bin gespannt wie lange er uns alle noch verarschen tut 🤮🤮🤮

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tituspullo (1.512 Kommentare)
am 28.03.2024 20:10

Pfändung bis auf Existenzminimum. Dann wird das Reitvergnügen von Eseln übernommen. So eine ausgeflippte Familie ! 🤮🤡🤮🤡

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rmach (15.118 Kommentare)
am 28.03.2024 19:59

Was sich so von Stunde zu Stunde ergibt:

2,1 Milliarden Forderungen lassen erste Benko-Stiftung in Konkurs gehen
Von Sigrid Brandstätter, 28. März 2024 19:09 Uhr

Unsere neue ORF-Familienshow : Jede Stunde eine Milliardenpleite der Familie.

Es trifft ja derzeit nur "Geschäftsleute", oder trifft es auch indirekt alle Österreicher?

Hat sich der Haselsteiner schon erfangen, oder ist er noch immer den Tränen nahe.

Wie sich der immer gescheit vorkam.

" Wie kommen Sie auf so eine hohe Bewertung?", fragte er gerne.

Ja, Herr Doktor, so wie Sie, einfach so.

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Sherlock (88 Kommentare)
am 28.03.2024 19:32

Dagegen ist ein Sumpf direkt ein Trockengebiet.

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danke1 (637 Kommentare)
am 28.03.2024 18:53

Stiftung abgebrannt, dann ist es Brandstiftung.

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Uther (2.261 Kommentare)
am 28.03.2024 18:44

Und von Kitzbühel bis Wien haben unsere Super „Volksvertreter“dem Pyramidenspieler den Roten Teppich ausgelegt und sogar Gericht am Wochenende aufsperren lassen?!
Da bekommt Operetten Republik oder sogar Bananen Republik gleich eine andere Bedeutung???

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rmach (15.118 Kommentare)
am 28.03.2024 18:29

1000 000 000.--!
Dös häd i a zsaumbrocht.
Da werden wir noch lange keine Einlagezinsen kriegen und für jeden Pfurz der Versager im Nadelstreif Gebühren bezahlen.
Um solche Bauchflecke hinlegen zu können, braucht es meiner Erfahrung nach mehr, als nur Pech.

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nichtschonwieder (8.522 Kommentare)
am 28.03.2024 18:05

Das stinkt verdächtig nach Wirtschaftskriminalität.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 17:25

https://www.youtube.com/watch?v=HVkZu6SXs6s

2021: SPNÖ, Höchste Auszeichnung für Alfred Gusenbauer, dem größten Privatspender der SPÖ 😂
Damals noch als erfolgreicher Businessman, Professor und Sozialguru verehrt!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 17:31

https://www.youtube.com/watch?v=320cxXoYU2I

2019: Die weltweiten Geschäfte des Alfred Gusenbauer

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.03.2024 16:48

schon mal unter die Matratze geschaut ? 😃

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 28.03.2024 17:05

Für so viele Mio müsste das aber eine Riesenmatratze sein.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 16:42

https://www.firmenabc.at/familie-benko-privatstiftung_BFAQ#crefo

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 16:48

Ein Stiftungsvorstand war in der Signa-Presseabteilung, ein anderer Vorstand der Signa-Holding und dann noch eine Steuerexpertin, die für ihre Steuerberatungskanzlei auch für die Signa tätig gewesen ist.

Ob es da nicht einen Interessenskonflikt gegeben hat, oder wurde nicht sogar das Wissen zum verschieben von Vermögenswerten ausgenutzt?

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Philantrop_1 (172 Kommentare)
am 28.03.2024 16:18

Das IST betrügerische Krida!

Und ALLE wissen es, nur dürfen sie es nicht offen sagen.

U-Haft wäre noch Geringere für diesen Blender oder eher Gauner. Besser Beugehaft, bis er endlich mit den Verstecken für das verschobene bzw. gestohlene Geld herausrückt.

Die Behörden in München müssen einen entsprechenden Grund haben, um wegen Geldwäsche in der Höhe von ca. einer MILLIARDE zu ermitteln. Aber unsere Kapazunder gucken weg o. müssen weggucken...

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Philantrop_1 (172 Kommentare)
am 28.03.2024 16:20

P. S.: Laut einer Recherche von"News" soll Benko im vergangenen Sommer innerhalb des Signa-Konglomerats Millionengelder verschoben und als frisches Kapital der Holding ausgewiesen haben, um die Eigentümer zu einer damals dringend benötigten Kapitalspritze zu bewegen.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 16:55

Ich vermute, dass man in der WKStA nur ZackZack und Falter, aber kein NEWS liest.

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LASimon (11.307 Kommentare)
am 28.03.2024 17:18

"U-Haft wäre noch Geringere für diesen Blender" Warum nicht gleich als "strange fruit" auf einem Baum? Man merkt, dass es mit der Zivilisation bei uns noch nicht so lang her ist.
Im Ernst: Ich erstarre in Ehrfurcht vor soviel juristischer Kompetenz in diesem Forum.

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rmach (15.118 Kommentare)
am 28.03.2024 18:35

Sie sollten sich in solch einer angespannten Situation mit Provokationen zurückhalten.
Sie scheinen wirklich keine Ahnung zu haben, wie hoch der Druck angestiegen ist, oder sind Sie einfach nur gewissenlos.
Ihre Provokationen sind keine Satire.

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 28.03.2024 16:15

Wäre ja interressant wer da noch alles mit drin hängt 🤔

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.03.2024 16:48

Die Stiftungsvorstände haben großen Erklärungsbedarf.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 28.03.2024 16:12

Geschieht denen sicher nicht zu unrecht. Wenn ich nur an die Milliardäre denke die unserer Firma führen und ab und zu ins Besprechungszimmer vorbei kommen. Hochnäsige A…….er, tun so als würden normale Arbeiter Luft sein, sie grüßen dich nicht, schauen dich nicht einmal an, wenn du sie grüßt, und wenn du dir das nicht gefallen lässt, und grüßt weiter, immer wenn sie an dir vorbeilaufen, dann irgendwann wirft dir einer von ihnen doch einen verachtenden Blick zu, und mustert/ checkt dich von oben bis unten ab, immer noch ohne den Gruß, schaut was du in der Firma machst, und ob du seines Grüßes überhaupt würdig bist… Bist es aber nie, und wirst es bei denen auch nie sein…

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 28.03.2024 15:03

Armut macht sich breit in unserem Land.
Sogar die Leistungsfähigsten stürzen von heute auf morgen in Not und Elend.

Die Ostersonntagskollekte sollte diesem armen Mann gewidmet werden.

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kirchham (2.227 Kommentare)
am 28.03.2024 14:28

Na ja wenn man noch Reittuniere machen kann und einen Schimmel hat der 2 Millionen wert ist kann ich mir nicht vorstellen das der Pleite ist, na wo haben den wir das Geld versteckt?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 28.03.2024 15:33

dafür blieb er an anderer Stelle fast 100.000 Euro schuldig.

Nämlich beim Flughafen Innsbruck - dort sind Landegebühren für seinen Privatflieger um 95.000 Euro offen.

Prioritäten muss man setzen können.

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