"Immer mehr Urlauber zieht es in den Norden"
Hitze: Reisebüros spüren (noch) kein verändertes Buchungsverhalten, ein Trend zeichnet sich aber schon ab.
Bei mehr als 40 Grad am Strand: In ihrem Sommerurlaub müssen viele Landsleute derzeit wohl mehr schwitzen als üblich. Die anhaltende Hitze kann aber auch gesundheitliche Folgen haben. Auf das Buchungsverhalten hat das Extremwetter jedoch noch keine Auswirkungen, sagt Felix König, stellvertretender Obmann der Fachgruppe der Reisebüros in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
Auch Stornierungen gebe es keine: Von den Rekordtemperaturen lasse sich derzeit niemand vom Reisen abhalten. "Mit dem Auto sind weiterhin Italien und Kroatien die beliebtesten Ziele", sagt König. Auch mit dem Flugzeug geht es ins Warme: Hier liegen Griechenland und Spanien vorne. Ob sich das Reiseverhalten aufgrund der Hitzewellen ändert, werde man erst im nächsten Jahr sehen, sagt König.
Ein kleines Indiz dafür gebe es aber schon: Immer mehr Urlauber zieht es in Richtung Norden, ins benachbarte Deutschland.
Die Überrachung des Jahrezehntes.
Wenn es so weiter geht mit dem Klimawandel wird es keinen Tourismus mehr geben!!!
Uns wird schon wieder etwas einfallen. Schwimmen mit Eisbären am Nordpol wäre nur eine von vielen Ideen.
Unsere Dummheit ist grenzenlos. Deshalb sind wir auch kaum noch zu retten.