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Inflation in Österreich auf 1,8 Prozent gesunken

Von nachrichten.at/apa, 17. Oktober 2024, 09:29 Uhr
Inflation
(Symbolbild) Bild: APA/BARBARA GINDL

Der Preisauftrieb in Österreich hat sich heuer im September im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1,8 Prozent beruhigt.

Der Inflation in Österreich ist heuer im September im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1,8 Prozent gesunken. Das war der niedrigste Wert seit gut dreieinhalb Jahren, wie die Statistik Austria am Donnerstag bekanntgab. Gegenüber dem Vormonat August verringerte sich das durchschnittliche Preisniveau um 0,1 Prozent. Hauptpreistreiber waren Restaurants und Hotels mit einer Teuerung von 5,9 Prozent im Jahresabstand. Treibstoffe und Heizöl wurden spürbar billiger.

"Im September ist die Inflation in Österreich, wie in der Schnellschätzung erwartet, von 2,3 Prozent im August auf 1,8 Prozent zurückgegangen. Damit hat die Teuerung den EZB-Zielwert von 2 Prozent erstmals seit April 2021 wieder unterschritten", teilte Statistik-Austria-Chef Tobias Thomas mit.

"Preisanstieg in der Gastronomie weiterhin hoch"

Dass der allgemeine Preisanstieg mittlerweile auf den niedrigsten Wert seit Februar 2021 gesunken ist, habe vor allem mit den im Jahresvergleich günstigeren Treibstoff- und Heizölpreisen zu tun. "In der Gastronomie lagen die Preisanstiege weiterhin über der allgemeinen Teuerung, während die Nahrungsmittelpreise zwar weniger stark als die Gesamtinflation wuchsen, zuletzt aber wieder deutlich zulegten", so Thomas.

Die Preise in den Restaurants und Hotels gingen heuer im September den Angaben zufolge mit einem Plus von 5,8 Prozent in etwa gleich stark nach oben wie im August (plus 6 Prozent). Sie beeinflussten die Inflationsrate mit plus 0,75 Prozentpunkten und waren damit laut Statistik Austria der Hauptpreistreiber.

Verschiedene Waren und Dienstleistungen verteuerten sich im September gegenüber dem Vorjahresmonat im Schnitt um 5,2 Prozent - Versicherungen beispielsweise um 5,9 Prozent, Körperpflege um 3,6 Prozent und persönliche Gebrauchsgegenstände um 7,4 Prozent.

Wohnung, Wasser, Energie erhöhten sich

Die Preise in der Kategorie Wohnung, Wasser, Energie erhöhten sich um durchschnittlich 1,5 Prozent, wobei die Mieten (inklusive Neuvermietung) um 5,5 Prozent überdurchschnittlich massiv zulegten. Bei den um 7,6 Prozent niedrigeren Preisen für Haushaltsenergie hingegen habe sich der Abwärtsdruck verstärkt, berichteten die Statistiker. Mehr als doppelt so stark nach unten wie im August ging es im Jahresabstand mit den Heizölpreisen (minus 17,4 Prozent). Feste Brennstoffe wurden um 16,2 Prozent billiger, Gas um 25,7 Prozent und Fernwärme um 9,7 Prozent.

Im Gegensatz dazu stiegen die Strompreise um 7,4 Prozent. Die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss für Haushalte mit mehr als drei Personen hätten insgesamt dämpfend gewirkt, berichteten die Statistiker.

Teurer wurden auch Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke mit einem Preisanstieg von im Schnitt 2,2 Prozent. Die Nahrungsmittelpreise alleine erhöhten sich um 1,6 Prozent. Vor allem Öle und Fette verteuerten sich empfindlich (plus 10,4 Prozent). Brot und Getreideerzeugnisse kosteten um 1 Prozent mehr als vor einem Jahr, Obst um 1,3 Prozent und Gemüse um 1,2 Prozent. Nahezu unverändert waren die Preise für Milch, Käse und Eier (plus 0,2 Prozent). Alkoholfreie Getränke wiederum verteuerten sich kräftig um 6,6 Prozent, vor allem für Frucht- und Gemüsesäfte war deutlich mehr Geld hinzulegen (plus 17,5 Prozent).

Preise für Verkehr rückläufig

Die Preise für Verkehr gingen zurück (minus 2,9 Prozent). Hier schlugen vor allem die um 13 Prozent billigeren Treibstoffe durch. Flugtickets wurden um 0,7 Prozent günstiger. Dafür verteuerten sich die Reparaturen privater Verkehrsmittel um 7,5 Prozent und neue Kraftwagen um 1,5 Prozent. Billiger zu haben waren hingegen gebrauchte Kraftwagen (minus 5,7 Prozent).

Beim täglichen Einkauf war die Inflation im September stärker zu spüren als die Gesamtinflation, beim Wocheneinkauf dafür weniger stark. Der sogenannte Mikrowarenkorb, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, verteuerte sich im September im Jahresabstand um 4 Prozent. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der den wöchentlichen Einkauf abbildet und auch Dienstleistungen und Treibstoffe abbildet, stieg um nur 0,9 Prozent.

Die auf europäischer Ebene harmonisierte Inflationsrate (HVPI) für Österreich erhöhte sich im September um 1,8 Prozent (August 2024: plus 2,4 Prozent) und war damit gleich hoch wie der heimische VPI (Verbraucherpreisindex). Gewichtungsunterschiede zwischen VPI und HVPI hätten in einzelnen Ausgabengruppen zu unterschiedlichen Veränderungsraten und Einflüssen geführt, erklärten die Statistiker.

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77  Kommentare
77  Kommentare
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Flachmann (7.636 Kommentare)
am 18.10.2024 17:43

Wo lassen die Herrschaften rechnen?

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Fensterputzer (5.248 Kommentare)
am 18.10.2024 13:38

Inflation in Österreich auf 1,8 Prozent gesunken . . .

Hmm, war gestern mit meiner Frau einkaufen. Hab' beim Bezahlen nix von gesunkener Inflation bemerkt.
Das Gegenteil war der Fall. 🙁

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2good4U (20.065 Kommentare)
am 18.10.2024 14:45

Die Inflation ist gesunken, nicht die Preise!

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jammerer (156 Kommentare)
am 17.10.2024 21:20

ÖSTER REICH A HAHAHA
INFLATI NO IMMA DA

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 18.10.2024 08:28

Nick passt....

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:48

Gottseidank ist die Inflation immer noch da, denn das Gegenteil = eine Deflation wäre eine Katastrophe für die Wirtschaft, weil dann kein Mensch mehr als das unbedingt Allernötigste kauft in der Hoffnung, dass die Preise weiter sinken. Konsequenz: Es gibt keine Nachfrage und daher auch wenig bis gar keine Produktion und daher viele Arbeitslose.

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benzinverweigerer (14.798 Kommentare)
am 17.10.2024 21:03

Die Umfrage ist in der Überschrift grundfalsch!

Gesunkene Inflation bedeutet nicht geringere Preise, sondern lediglich weniger schnell steigende Preise.

Man kauft also nicht mehr ein, sondern noch um knapp 2% weniger.
Die Lohnerhöhung kommt ja erst, da immer im nachhinein.

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:46

Was ist an der Überschrift falsch? Sie schreiben ja selbst, dass eine gesunkene Inflation nicht gleichbedeutend ist mit gesunkenen Preisen, das wäre nämlich eine Deflation.

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tituspullo (1.903 Kommentare)
am 17.10.2024 20:56

Papier ist geduldig. War schon immer so. Der Churchill hat gesagt dass die einzige Statistik an welche er glaubt, ist diejenige welche er selbst verfälscht hat. Jetzt ist auch nicht anders. Was uns
aufgetischt wird von staatliche Einrichtungen ist immer mit äußerst Vorsicht zu genießen und meistens unglaubwürdig. Wir werden regelmäßig verpflanzt und hinters Licht geführt. Als
Dankeschön dass man sie gewählt haben 🤮🤮🤮

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:45

Wenn also die Stastitik Austria die Daten des Verbraucherpreisindex fälscht, dann fälscht sie wohl auch die Daten zum Bruttoinlandsprodukt und wir haben gar keine Rezession, sondern eine florierende Wirtschaft?

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2good4U (20.065 Kommentare)
am 18.10.2024 14:50

Man sollte unterscheiden um welche Statistik es geht, wer die in Auftrag gibt und welche Daten verwendet werden.

Wenn ein Tabakhersteller eine Statistik finanziert die uns aufzeigt, dass Rauchen gar nicht so schlecht ist, dann ist Vorsicht angebracht.

Wenn aber von offizieller Stelle belastbare Zahlen verwendet werden, um nachvollziehbar einen Trend zu ermitteln, so bin ich geneigt diesen Ergebnissen Glauben zu schenken.
Natürlich ist es immer gut sich anzusehen wie die Ergebnisse zu Stande kommen, aber alle Statistiken als gefälscht anzusehen ist auch nicht klüger, als allen blind zu vertrauen.

Zudem birgt es die Gefahr, nur jenen Statistiken zu glauben, die das eigenen Weltbild widerspiegeln bzw. bestätigen.

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benzinverweigerer (14.798 Kommentare)
am 17.10.2024 20:56

Hurra!
Pünktlich nach dem Festlegen der Metaller-Lohnerhöhung, gekoppelt an die Inflation der letzten 12 Monate, wird die Inflation wieder steigen.
Halbstaatliche Güter, wie Treibstoff, wurden in den letzten Monaten verdächtig schnell billig bis 1,45 runter...

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groma (1.278 Kommentare)
am 17.10.2024 20:53

Wie jedes Jahr vor anstehenden KV Verhandelt.

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benzinverweigerer (14.798 Kommentare)
am 17.10.2024 20:57

Heuer besonders, da die Metaller eine 2-Jahres Vereinbarung gekoppelt an die Inflation der letzten 12 Monate trafen.
Dürfte insgesamt nun unter 4% sinken und ich habe die Vermutung, dass die Inflation nach dem 1. November wieder steigt.

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meisteral (13.030 Kommentare)
am 17.10.2024 22:00

Gesteuerte Inflation, genau!
11 elf

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NeuPaschinger (1.156 Kommentare)
am 18.10.2024 09:23

Hören sie bitte mit ihren Verschwörungstheorien auf, die Inflation fällt niemals unter den Tisch, die Frage ist nur zu welchem Jahr man sie rechnet.
.
Wir haben wahrscheinlich eine rollierende Inflation von 3.8% etwa, damit eine Lohnerhöhung von 4.8% für die Metallindustrie,
man bekommt heuer das zurück was man die letzten Jahre weniger bekommen hat, weil die rollierende Inflation etwa 2% höher ist als die aktuelle.

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Juni2013 (11.400 Kommentare)
am 17.10.2024 17:30

Dass die Inflation jetzt unter 2% gesunken ist, ist sicher ein Verdienst von Kickl. Oder?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 17.10.2024 17:47

Natürlich ! Ohne den Drurck durch seine Kritik der VP-Grünen-Politik würden sie es noch ärger treiben
...

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meisteral (13.030 Kommentare)
am 17.10.2024 18:51

Ja sicher 🤦

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sergio_eristoff (2.972 Kommentare)
am 18.10.2024 11:12

Sind etwa jetzt die aktuellen Preise gesunken die weit über der Inflation waren Monatelang bzw. immer noch sind wie Mieten?
Sind die Strompreise wieder dort vor der schlechtesten Bundesregierung ÖVP-GRÜNE?
Ich sehe keine Preise um 5 Cent oder weniger.

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:42

Was hat die Bundesregierung mit den Strompreisen zu tun? Die werden von den Energieversorgern festgelegt, die entweder börsennotiert sind oder mehrheitlich im Besitz der Länder. Der Bund hat also überhaupt keinen Zugriff auf die Preisgestaltung.
Er hat sich aber trotzdem um eine Abfederung der Preiserhöhung bemüht durch Strompreisbremse bzw Strompreiskompensation (Industrie). Natürlich mindern solche Subventionen die Ambition der Energieversorger, die Preise entsprechend zu senken.
Und was fordert der LH von Oberösterreich in so einer Situation? Die Strompreiskompensation soll bis 2030 verlängert werden - zum Wohle der Energie AG und ihrer Aktionäre. Und zum Schaden des Bundeshaushalts und aller Steuerzahler*innen.

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sergio_eristoff (2.972 Kommentare)
am 18.10.2024 12:05

Aso also Strompreisbremse ist ein Traum gewesen?
Die Besetzung der wichtigsten Posten der Energieversorger ist nich mit Parteifreunden?
Sorry es ist bekannt das gewisse Erzeugungspreise besonders bei Wasserkraft bei unter 1 Cent liegen.
Da kommt die Regierung ins Spiel, warum hat man da keine Kommission angesetzt für einen fairen Preis?
Bis heute weigert man sich über die Merritorder zu diskutieren in Österreich und das Schweizer Preismix-Modell einzuführen. Da hat sich auch der große Kanzler Nehammer hingestellt und dampfgeplaudert.

Zumindest gibst du es zu, dass hier massiv Parteigünstlinge überall sitzen.

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teja (6.184 Kommentare)
am 17.10.2024 15:23

Mostwirt in der nähe vom Attersee - Schmalzbrot 8.00€ alles viel zu billig nur was etwas kostet ist auch was wert.

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 17.10.2024 15:10

Gute Nachricht für alle, ausser für rechte Kampfposter:innen
.
und die sollten lieber mal über die katastrophalen Zahlen im Orban-Land nachdenken.
.
Staatlicher Preis-Dirigismus wie in Ungarn scheitert immer daran, dass sich das Marktverhalten der Kosument:innen nicht adäquat an das Marktumfeld anpasst.
.
Schwarz/Grün hat das bei weitem besser hinbekommen als alle unsere Nachbarländer. ohne die Machenschaften der OMV

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 17.10.2024 15:13

wäre die Inflation in Österreich zudem um einiges geringer ausgefallen. Putin hat davon profitiert und die Österreicher:innen haben dadurch sehr viel Geld verloren.

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sergio_eristoff (2.972 Kommentare)
am 18.10.2024 10:53

Hast du eigentlich irgendwelche fundierten Beweise für deinen Schwurbel über Ungarn?

Leute die Ungarn kennen würden sagen sie leiden stark unter der Automobilindustrie, welche ein großer Faktor ist und das man deswegen Probleme hat. Dazu hat man immer noch eine weit niedriger Arbeitslosigkeit als Österreich. Kann man bei der WKÖ nachlesen.

Bekommst du eigentlich für deine schwachsinnige Propaganda bezahlt?

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:38

Ihre Detailaussage steht nicht im Widerspruch zu Joshik's. Sie schreiben über die Automobilindustrie und Joshik über den staatlichen Preis-Dirigismus.

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sergio_eristoff (2.972 Kommentare)
am 18.10.2024 12:15

Stimmt wenn man die Hälfte ignoriert mit Orban ist Schuld, Schwarz/Grün ist toll, Putin der Böse lacht usw.

Hätte er Vergleiche zu Deutschland gebracht wäre es nicht dumme Propaganda gewesen, aber ja dann wärs nicht nützlich....

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hgiritzer (1 Kommentare)
am 17.10.2024 12:59

Hr. Felbermayer hat es im vergangenen Jahr gesagt, wir alle werden ärmer?

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 17.10.2024 13:08

Spätestens seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine wurde klar, dass unser Wohlstandsniveau auf absehbare Zeit tendenziell sinken wird. Das hat der deutsche Wirtschaftsminister als erster gesagt und der österreichische Wirtschaftsminister - auf Nachfrage! - kurz darauf bestätigt.
Mit der daraus resultierenden Unsicherheit sind vor allem die Energiepreise stark gestiegen, und die derzeitige Situation im Nahen Osten stimmt mich in dieser Hinsicht nicht hoffnungsvoll.
Und dann ist die Zeit der "Friedensdividende" damit beendet, wir müssen wieder - und das wegen des Aufholbedarfs gewaltig - in unsere Sicherheit investieren: mittelfristig 2% des BIP, kurzfristig mehr. Das geht natürlich zu Lasten des Wohlstands.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.231 Kommentare)
am 17.10.2024 13:58

Gas könnte 2025 nochmals ein Thema werden, wenn die Durchleitung von Russengas durch die Ukraine endet und die Speicher aufgebraucht sind...

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Joshik (3.399 Kommentare)
am 17.10.2024 14:58

Analysen der Österreichischen Energieagentur zeigen, dass Österreich im Falle eines Ausfalls russischer Gaslieferungen über die Ukraine keine Gasmangellage zu erwarten hat. Die Situation hat sich verbessert, da der Gasverbrauch niedriger ist und mehr Gas-Bezugsquellen verfügbar sind, als zum Beginn der Energiekrise (Februar 2022).

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:36

Kurzfristig vielleicht, mittelfristig nicht.

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c0w (735 Kommentare)
am 17.10.2024 12:24

Wohnung, Wasser, Energie ist eh nur das essentiellste das jeder benötigt.
Es wurde auf Nahrungsmittel vergessen.

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linz2050 (7.287 Kommentare)
am 17.10.2024 13:12

Du weißt wieder mal mehr als die Wahrheit! Ein Wahnsinn!

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c0w (735 Kommentare)
am 17.10.2024 20:11

Wir sind nicht per "Du" freundchen

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 17.10.2024 13:19

Hier

https://www.statistik.at/fileadmin/pages/214/6_Warenkorb_H_VPI_WK_2022.pdf

wird Ihnen geholfen....

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c0w (735 Kommentare)
am 17.10.2024 20:12

2022 ahja...ois kloar herr spezialist

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 18.10.2024 08:34

Dr Oberspezialist wiß also nicht, dass Nahrungsmittel im VPI-Warenkorb 2022 wie auch im VPI-Warenkorb 2023 enthalten sind - oder weiß er gar nicht, was das ist?

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dachbodenhexe (6.043 Kommentare)
am 17.10.2024 12:12

Wenn die Mieten um 5,5% zulegten und man davon ausgeht, dass die meisten Menschen in Miete leben und dass die Miete einen Großteil des Einkommens verschlingt, dann halte ich die Meldung dass die Inflationsrate "nur um 1.8% "gestiegen für den Mieter als nicht relevant !

Es scheint so, als ob man dem Leser das Gefühl geben möchte, dass alles wieder gut ist, während sich der Verbraucher Monat für Monat mehr überlegen muß, wo er noch einsparen kann.

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linz2050 (7.287 Kommentare)
am 17.10.2024 12:48

Und wie hoch war die Lohnerhöhung? Ah schon vergessen?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 17.10.2024 17:50

Lohnerhöhungen gibt es immer erst IM NACHHINEIN, um die Teuerung auszugleichen.

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:35

Ebenso wie die Mieterhöhungen, also theoretisch ein Nullsummenspiel.

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StevieRayVaughan (5.441 Kommentare)
am 17.10.2024 13:01

Wenn die Hexe mehr weiß als als Statistik Austria,

https://www.statistik.at/fileadmin/pages/214/6_Warenkorb_H_VPI_WK_2022.pdf

dann möge sie ihre begründeten Zweifel dort deponieren...

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benzinverweigerer (14.798 Kommentare)
am 17.10.2024 21:00

Der Körbe gibt es viele.
Die S-Budget Nudeln sind pro kg von 0,99€ auf 1,49 gestiegen.
Da ist der relevante Warenkorb des täglichen Bedarfes.
Nicht Fernseher.

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tituspullo (1.903 Kommentare)
am 17.10.2024 11:48

Alles für die Katz. Alles ist teurer geworden, und die Preise steigen und steigen. In alle Richtungen. Die Löhne und Pensionen können überhaupt nicht mithalten. Eine lupenreine Schweinerei.
Verursacht von denen mit astronomische Gehälter 🤮🤮🤮

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LASimon (14.941 Kommentare)
am 18.10.2024 11:34

Die Kaufkraft ist in den Jahren der hohen Inflation nicht gesunken, sondern in Summe gestiegen.

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Penetrant (192 Kommentare)
am 17.10.2024 11:48

Ich wäre ja mal dafür das jeder nur das nötigste einkauft (Lebensmittel, Deo, Duschgel etc) was er in einer Woche braucht.

Und dann einfach mal weder ins Restaurant, noch in ein Möbelgeschäft oder sonstiges.

Mal sehen was dann passiert.
eine Woche nichts kaufen.

Amok?

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docholliday (9.344 Kommentare)
am 17.10.2024 12:11

Stellenabbau!

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Dipol073 (19 Kommentare)
am 17.10.2024 11:43

Leider bleibt fast alles so Teuer
Weder Restaurant Besuche Versicherungen usw werden die Preissteigerungen zurücknehmen
Jetzt kommt noch die Kündigungswelle durch die Wirtschatsflaute
Dazu die Regierungsverhandlungen
Düstere Aussichten für 2025

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