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Klimaschutz als Wirtschaftsmotor

Von OÖN, 24. Dezember 2021, 00:05 Uhr
Leonore Gewessler Bild: APA/AFP/JOHN THYS

WIEN. Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Dekarbonisierung der Industrie und die Finanzierung von Projekten, die zu einer klimafreundlichen Mobilität beitragen, waren 2021 Schwerpunkte der Förderungen aus dem Klima- und Energiefonds. Verkehrs- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler zog gestern, Donnerstag, zufrieden Bilanz.

Mit einem Rekordbudget von 330 Millionen Euro ausgestattet, habe man zahlreiche neue Initiativen gestartet.

Grüne Jobs in den Regionen

Jeder Fördereuro löse im Schnitt das Sechsfache an Investitionen aus, so Gewessler in einer Aussendung: Sie bezog sich dabei auf eine Evaluierung des Umweltbundesamtes. Der Fonds setze daher Impulse für die Konjunktur und die Beschäftigung. In den Regionen würden grüne Jobs geschaffen.

145 Millionen Euro flossen heuer in die E-Mobilität. 103 Millionen Euro gingen in Projekte, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördern. 40 Millionen Euro kamen Innovationsprojekten zugute. Rund 200.000 Projekte seien seit 2007 gefördert worden.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Hausmeister_Martin (97 Kommentare)
am 27.12.2021 21:41

Endlich geht mal was weiter! Nur weiter so.

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bvb22 (1.424 Kommentare)
am 26.12.2021 16:12

Nur blödsinn was diese Dame verzapft

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 25.12.2021 11:19

Noch eine Frage: Alle sprechen vom Blackout, doch es wird das Netz durch die E-Mobilität zusätzlich belastet. Wie viel steckt das Umweltministerium in die Verstärkung der Stromleitungen, denn diese müssen letztlich zu fast jedem Haushalt ausgebaut werden?
Wie viel Pfuikack-Atomstrom wird dann zusätzlich vom internationalen Markt zugekauft?

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schwarzi24 (268 Kommentare)
am 25.12.2021 11:13

Ist doch nur Volksbetrug! Für 15 Jahre würde sich doch niemand für eine Gaspipeline stark machen. Warum bauen die Deutschen ein Gaskraftwerk? Bestimmt auch nur für 15 bis 20 Jahre.
Wenn Deutschland keine Kohle mehr abbaut, wird der Markt verringert, doch wenn Österreich kein Öl mehr abnimmt, wird es für die Chinesen nur noch billiger. So werden sie uns noch mehr wirtschaftlich um die Ohren fahren. Die österreichische Wirtschaft wird energie- und CO2-intensive Prozesse zu Lasten der Arbeitsplätze immer mehr ins Ausland verlagern. Das alles unterstützen wir sogar mit unseren Steuern!

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Flachmann (7.666 Kommentare)
am 24.12.2021 12:08

Gespannt bin ich, wer den ganzen Schmonzens finanziert?

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Zeitungstudierer (6.426 Kommentare)
am 24.12.2021 10:28

Hemmungslose Umverteilung von Steuergeldern von arm zu reich!
Bestes Beispiel sind die EAutos, die einen Preis von 35.000 bis 100.000 € haben!
Die werden mit bis zum€ 10.000 gefördert für die Reichere Bevölkerungsschicht und zahlen tut dies die ärmere Bevölkerung mit den horrenden Abgaben auf Verbrennerautos!
Das ist grüne Umweltpolitik, die komplett asozial ist!

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