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Pensionen in Österreich steigen 2025 um 4,6 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 20. August 2024, 10:46 Uhr
"Geld aus Abfertigung neu in die Pensionskassen"
(Symbolbild) Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die Pensionen werden 2025 um 4,6 Prozent steigen. Nach der Veröffentlichung der Juli-Inflation durch die Statistik Austria steht dieser Wert nun fest.

Die Regierung hatte sich zuletzt darauf geeinigt, den gesetzlichen Anpassungsfaktor für die jährliche Pensionsanpassung zu übernehmen. Nicht einverstanden zeigte sich Peter Kostelka, Präsident des SPÖ-nahen Pensionistenverbandes, in einer Aussendung. Die Erhöhung reiche nicht, "um Altersarmut Einhalt zu gebieten", hieß es.

Die Regierung sei dabei, "auch ihre letzte Chance zu verpassen", sagte Kostelka am Dienstag. Denn im Regierungsübereinkommen hätte sie sich dazu bekannt, Altersarmut zu reduzieren. "Um dieses Ziel noch zu erreichen, müsste die Ausgleichszulage endlich über die Armutsgrenze angehoben werden", so Kostelka.

"Weitere offene Baustellen"

Der Verbandspräsident sah zudem noch weitere "offene Baustellen". Damit meinte er etwa die "komplette Abschaffung der völlig sinnlosen Aliquotierung der ersten Pensionsanpassung nach Pensionsantritt". Diese Regelung ist aktuell ausgesetzt und soll das auch bis 2026 bleiben. Dadurch erhalten alle, die in Pension gehen, bereits im nächsten Jahr die volle Pensionserhöhung.

Weiters forderte Kostelka eine "dauerhafte Schutzklausel vor Pensionskürzungen" wegen der Inflation, eine "Generalsanierung der betrieblichen Pensionen", und die "Abschaffung des Pensionssicherungsbeitrages". Ihm ist wichtig, "nicht am gesetzlichen Pensionsalter zu rütteln, sondern endlich eine altersgerechte Arbeitswelt zu schaffen".

Grundlage für die Berechnung des Richtwerts zur Pensionserhöhung für 2025 durch das Sozialministerium ist die durchschnittliche Steigerung des Verbraucherpreisindex. Dazu wird das arithmetische Mittel der von Statistik Austria veröffentlichten zwölf Jahresinflationsraten von August 2023 bis Juli 2024 verwendet.

Die Regierung hatte bereits im Juli bekanntgegeben, dass die Pensionen 2025 um den gesetzlichen Anpassungsfaktor erhöht werden. Das gilt bis zur ASVG-Höchstbeitragsgrundlage von 6.060 Euro monatlich. Darüberliegende Pensionen erhalten den Anpassungsfaktor nur bis zu diesem Betrag. Der Faktor wird auch für die Valorisierung von Familien- und Sozialleistungen sowie die Erhöhung von Politikerbezügen verwendet.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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Angie4760 (192 Kommentare)
am 21.08.2024 08:47

checkt ihr es nicht? Diese(r) Poster(in) ist sicher nicht das, was er(sie) vorgibt. Reine Hetze .

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capsaicin (4.013 Kommentare)
am 20.08.2024 18:10

reicher als reicher die alten pensis...

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Schlaubi01 (2.034 Kommentare)
am 21.08.2024 08:01

Das erzähl mal den ganzen Mindespensionbezieher !!

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KeinSpieler (679 Kommentare)
am 20.08.2024 16:26

Um die ganze unqualifizierte Neiddebatte abzustellen, wäre es sinnvoll, für alle Berufsgruppen und damit alle Kollektivvertragsverhandlungen - sowie die Pensionisten, den gleichen Beobachtungszeitraum für die Bemessung der Inflationsrate heranzuziehen.
Für die Pensionisten gilt eben: "...das arithmetische Mittel der von Statistik Austria veröffentlichten zwölf Jahresinflationsraten von August 2023 bis Juli 2024 " !

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weinberg93 (16.649 Kommentare)
am 20.08.2024 14:09

Was schreiben manche Poster für einen Unsinn?
Da werden schon wieder Wahlzuckerl verteilt!

Fakt ist dass diese 4,6 % genau den gesetzlichen Richtlinien entspricht und die Regierung eben KEIN Wahlzuckerl verteilt – also nichts draufgelegt hat.
Anders als in vielen der letzten 20 Jahre als mehr als um den Wert der sich aus der Inflation ergibt erhöht wurde

Wahlzuckerl will ein gewisser Herr Kostelka verteilen – egal mit oder ohne Auftrag von Babler!

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Gugelbua (32.594 Kommentare)
am 20.08.2024 13:53

und wieviel nehmen uns die Abgaben davon wieder weg ❔😉

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delano (242 Kommentare)
am 20.08.2024 18:38

Kalte Progression wurde abgeschafft!!

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teja (6.049 Kommentare)
am 20.08.2024 13:19

Habe mit meiner Frau 2 sehr gute Beamtenpensionen. Wir können damit sehr gut leben. Die övp schaut auf uns.

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Gugelbua (32.594 Kommentare)
am 20.08.2024 13:56

😁gut vorgesorgt
obs die Jungen auch mal so weit bringen mit ihrer Arbeitsmoral ❔

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Schlaubi01 (2.034 Kommentare)
am 21.08.2024 08:03

Dir ist aber schon klar das die Jungen die jetzigen Pensionen zahlen !!!!

Nix ist vorgesorgt !

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 21.08.2024 12:39

auch wir waren jung und haben 40 Jahre für die VORgeneration bezahlt. Bis 35 Jahre studieren und dann, wenn überhaupt Teilzeit arbeiten geht halt nicht. Vollkaskoversorgung vom Staat = Steuerzahler zu fordern, ist unfair denen gegenüber, die Leistung durch Arbeit erbringen. Als Elternteil habe ich viel Verständnis für euch, liebe junge Leute, ich fördere auch gerne, aber alles hat seine Grenzen.

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tulipa (3.532 Kommentare)
am 20.08.2024 15:40

Angeber! Man muss das echt hinausposaunen, damit der Neid und die Spaltung noch mehr angeheizt werden.

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boarti (182 Kommentare)
am 20.08.2024 20:52

Blöder gehts nicht mehr!!!! Typischer schwarzer Beamter.

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Hanspeter (386 Kommentare)
am 20.08.2024 13:12

Wenn jeder mindestens 45 Jahre, ev. sogar mehr, in Arbeit ist und somit Beiträge einzahlt lässt sich das jetzige Pensionssystem finanzieren. Die Pensionisten legen das nichtverbrauchte Geld meistens nicht auf die hohe Kante, sondern geben es aus und unterstützen somit die Wirtschaft. Jeder wird wahrscheinlich ins Pensionsalter kommen und dann auch nach Möglichkeit seinen Lebensstandard halten wollen. Bitte keine Neiddebatte führen. Ich gönne auch RAe, Ärzte etc. ein höheres Einkommen.

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Altmann12 (13 Kommentare)
am 20.08.2024 12:38

dann fangen Sie gleich damit an und verschenken Sie Ihr Geld…

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Erwin1959 (263 Kommentare)
am 20.08.2024 13:22

irgendwo angerannt

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Erwin1959 (263 Kommentare)
am 20.08.2024 12:36

würde sagen mehr arbeiten die Work Life Balance aussetzen dann gibts einmal eine schöne Pension vom sudern kommt nix

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:45

Erwin
Grundsätzlich haben Sie recht.
Aber- die Lohnnebenkosten sind in Österreich viel zu hoch!!!
Ich selber arbeite Vollzreit, bei sehr flexibler Zeiteintelung! Und wir kommen sehr gut über die Runden.
.
Aber-rinige junge Leute mit schlechter Ausbildung fragen sich, "wofür soll ich arbeiten wenn netto eh kaum was rausommt?."
Diese Einstellung ist freilich verheerend. Aber zum Teil verständlich.

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StevieRayVaughan (3.956 Kommentare)
am 20.08.2024 13:02

Das mit den Lohnnebenkosten würde ich mir noch einmal überlegen

https://kurier.at/wirtschaft/ak-lohnnebenkosten-sozialstaat-standort-wettbewerb/402902870?sp_amp_linker=1*ypsnh8*amp_id*LUR2QmpLOTI4NGhJQ2tsOVJZYTV6Njc4eFpSRWx5Rnl4VkJZbU1HTkJTR3RGWUh1RmlfSFNzZDRhRWp5TENDMA..&_gl=1*iht6w*_ga*ZldBZEFpQzBxbU9ibmF1Y1Q5bFRCck54NTIxLTFYdkJaTnVyZGVqSEpfTDdJYkxMYmFfN0VzcnVrbk0yQ0l5Qg..

Die kommen nämlich über Umwegen den Arbeitnehmern zu gute....

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 21:58

JaJa, das alte Spiel: Zuerst nehmen dann wieder (zum Teil) geben.
Etwas weniger nehmen und etwas weniger geben wäre -langfristig gesehen- durchaus sinnvoll.
Unterm Strich bleibt es gleich!
Nur- die Leute sind dann etwas mehr selber verantwortlich, was sie mit dem höheren Bezug dann machen!!!!.
Die zB Neos haben sowas schon im Wahlprogramm.
Etwas mehr Selbstverantwortung- nicht alles muss der Staat regeln.

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danadella (863 Kommentare)
am 20.08.2024 16:19

Es gibt viele Möglichkeiten, eine weitere Ausbildung zu machen, sehr oft auch vom AMS etc. finanziell unterstützt. Mit besserer Ausbildung gibt es auch mehr Gehalt. Aber grundsätzlich erfordert alles Anstrengung.

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weinberg93 (16.649 Kommentare)
am 20.08.2024 16:35

Eine gute Ausbildung (vor allem ein Studium) ist sicher anstrengender als der Job den manche dann hinterher z. B. im Magistrat Linz "absolvieren"!

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 21.08.2024 12:41

schlechte Ausbildung kann man mit Weiterbildung schnell beseitigen!!

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Altmann12 (13 Kommentare)
am 20.08.2024 12:36

Die Teuerungen steigen ! Die Pensionisten erhalten 4,6 Prozent Erhöhung! Bis zum kommenden Jahr wird alles nocheinmal teurer was bleibt unterm Strich kaum etwas!!!!!!!

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:51

Stimmt schon.
ABER die, wir, Aktiven müssen stets immer um paar Prozente kämpfen.
Ein bissl über 3 Prozent, falls überhaupt die 3 vorne steht, werden es heuer sein- mehr wohl kaum!

Uns treffen die steigenden Kosten aber ebenso.. also-
ich sehe in diesen 4,6 Prozent ein Wahlzuckerl.
Sonst nichts.

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:10

Und jetzt noch schnell ein
fettes Wahlzuckerl.
Was anderes ist das nicht, die 4,6 Prozent.
Zu viel.
Eh schön, für die Pensionisten.
Arber die Aktiven, die Arbeiter u Angestellten müssen dann wieder ewig verhandeln, um paar mickrige Prozent zu bekommen.....
Das passt nicht!

Und Wetten, dass nach der Wahl ein Sparpaket kommen wird ???
Wetten???

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:19

...und irgendwann ist dann wirklich kein Geld mehr da.
Wenn die Jungen mal alt werden, wird es vielleicht heißen; Pech gehabt, nix mehr da....
Da wundert es mich nicht, dass immer mehr jetzt schon den Hut draufhauen und gar nicht mehr arbeiten wollen, wenn sie erstens- eh nix ordebtliches Ansparen, Immobilien-Eigrntum für Junge zu teuer gewordwn ist- , zweitens- viel Lohnsteuer und Sozialversicherung einzahlen müssen, sodass netto relativ wenig rauskommt (im Vergleich zu Brutto).
Und sm Ende vielleicht nicht msl eine ordentliche staatliche Pension bekommen..
Diese Regierung fährt alles an die Wand!

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:26

.. eh nix ordentliches Ansparen können- die Inflation frisst die mickrigen Sparzinsen wieder weg... und Steuern über Steuern.

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:28

(...Sorry für die vielen Rechtschreibfehler- ich habe dies mit dem Handy geschrieben-zu schnell,...)

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Erwin1959 (263 Kommentare)
am 20.08.2024 12:34

selten so viele dumme Kommentare gelesen

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transalp (10.861 Kommentare)
am 20.08.2024 12:33

So versuchen immer mehr junge Menschen, irgendwie über die Runden zu kommen, sogenannte "Work-Life-Balance*.
Nur "arbeiten soviel als unbedingt nötig".
Was natürlich nicht gut ist, aber teilweise verständlich, wenn Jugendliche eh nix mehr aufbauen können- vor allem wenn sie schlechte Ausbildung hatten!

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NeuPaschinger (1.065 Kommentare)
am 20.08.2024 13:09

Meine Antwort darauf ist die Work-Pensions-Balance, vor 2 Generationen war diese bei etwa 6:1, heutige Pensionisten bzw die kurz davor stehen glauben das sie sich ihr 2:1 verdient haben,
aber jeder Realist muss einsehen das 45 Jahre arbeiten und über 20 Jahre in Pension nicht funktionieren kann, wer soll das bitte bezahlen,
das wusste man schon seit 40 Jahren das das Problem kommt aber kein Politiker hat öffentlich dieses große Problem angesprochen das ehrlich darüber diskutiert werden konnte, jeder hat es sich einfach gemacht und die tickende Zeitbombe weitergereicht, schließlich sind alte Menschen die zuverlässigsten Wähler

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detti (1.931 Kommentare)
am 20.08.2024 13:45

@ Neupaschinger Sie haben 100% recht. Der SUV fahrende Dauerwellnesser und Vielflieger in Pension, der vom Staat erwartet, dass es so weitergeht und die Jungen und das Mittelalter eben Pech gehabt haben, muß endlich nachgeben und selbst einen Beitrag leisten. Nur auf die Jungen schimpfen, die Krankenkassen leeren und den Planeten verwüsten , ist zuwenig für ein ewiges Leben in einer friedlichen Gemeinschaft.

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fai1 (6.130 Kommentare)
am 20.08.2024 15:10

"aber jeder Realist muss einsehen das 45 Jahre arbeiten und über 20 Jahre in Pension nicht funktionieren kann, wer soll das bitte bezahlen,"

Das sagen sie bitte einen Bauarbeiter, Dachdecker, Zimmermann, KrankenpflegerIn usw.

Aber von Angesicht zu Angesicht.

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LASimon (13.023 Kommentare)
am 20.08.2024 12:31

"Diese Regierung fährt alles an die Wand!" Die Misere mit dem Pensionsystem dauert aber schon mehrere Jahrzehnte (siehe <glingo 5.136> oben]

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moarli35 (2.612 Kommentare)
am 20.08.2024 11:43

Was sollen wir alten leut mit soviel Geld 💰 machen? GEBT ES BESSER DEN JUMGEN FAMILIEN

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fai1 (6.130 Kommentare)
am 20.08.2024 12:01

sollten jetzt ihrer Meinung nach alle ab 65 getötet werden? Wenn ich nächstes Jahr die Pension beziehe, dann habe ich 50 Jahre einbezahlt und davon die letzten 20 Jahre Höchstbemessung. Also lassen sie bitte in Zukunft derartig sinnbefreite Neidkommentare.

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linzerleser (3.677 Kommentare)
am 20.08.2024 12:13

Richtig so!
Da zählt man ewig lang ein und dann nur 4% mehr?
Wir alten haben alles aufgebaut nach Krieg bitte nicht vergessen.

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LASimon (13.023 Kommentare)
am 20.08.2024 12:29

Und für die Zerstörung trägt der Heilige Geist die Verantwortung, oder?

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NeuPaschinger (1.065 Kommentare)
am 20.08.2024 12:37

Niemand zahlt ein, jeder zahlt die Pensionen der eigenen Eltern bzw Großeltern
.
Doch es gibt immerweniger Kinder und Enkelkinder ergo immerweniger die dann ihre Pension zahlen werden das ist der erste Schlag,
der zweite Schlag ist gleichzeitig will niemand länger arbeiten und Jahrzehntelang in Pension sein
.
Die Rechnung geht einfach nicht auf das dies der Sozialstaat leisten kann, weil man seit Jahrzehnten Betrug an der Zukunft leistet und KEINE Partei die einfache mathematische Wahrheit eingestehen will, Pensionisten sind zuverlässige Wähler die man nicht verärgern darf.
Ich bin selbst mittleren Alters, ich habe es gottseidank noch geschafft aber ja mich wundert es nicht das die heutige Jugend kapituliert, Immobilieneigentum rein aus eigener harter Arbeit ist nichtmehr schaffbar, kann man sich noch so anstrengen, das sagt einiges aus wohin unser Vermögen als Gesellschaft fliesst.

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2good4U (18.961 Kommentare)
am 20.08.2024 12:45

Unser ganzes Pensions- und Sozialsystem ist doch ein riesiges Pyramidenspiel.
Alle leben gut davon, nur die Letzten beißen die Hunde.

Während die Jungen die (teilweise üppigen) Pensionen der vorherigen Generationen zahlen dürfen, verkaufen ihnen diese Generationen völlig überteuerte Grundstücke, welche sie selbst fast geschenkt bekommen haben.

Kein Wunder, dass viele Junge resignieren.
Für Motivation braucht es auch Perspektiven.

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 21.08.2024 12:51

immer weniger Kinder und Enkel ist richtig. Dafür kommen aber massenhaft unbegleitete jugendliche afghanische Ärzte und syrische Professoren, die wollen aber nicht arbeiten und somit eine Leistung erbringen.

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2good4U (18.961 Kommentare)
am 20.08.2024 12:40

Wie viele leben denn bitte noch, von denen, die nach dem Krieg alles wieder aufgebaut haben?
Der Großteil der heutigen Pensionisten hatte das Glück danach geboren zu werden.

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rmach (16.149 Kommentare)
am 20.08.2024 13:45

Die Rückzahlung der Völkerbundanleihe war endgültig 1980 beendet.

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rmach (16.149 Kommentare)
am 20.08.2024 12:07

Am besten mir.

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Melinac (3.244 Kommentare)
am 20.08.2024 12:19

Und wir Pensionisten, besonders Frauen, leben dann von der Hand im Mund!
Was bekommt eine Frau Alterspension, 1300€ netto!! Zum Leben viel zuwenig! Was viele leisteten, arbeiten gehen , Kinder aufziehen, gute Hausfrau sein, und noch ein krankes Familienmitglied später pflegen!

Und dann diese wenige € zum Leben, alle haben nicht einen Ehemann....!!🙉🙉

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2good4U (18.961 Kommentare)
am 20.08.2024 12:48

Fürs Arbeiten bekommen Sie auch eine Pension.
Kindererziehung wird teilweise ebenfalls zur Pension angerechnet.

Den Rest besprechen Sie am besten mit dem Vater des Kindes.
Was geht das die restlichen Versicherungsnehmer an?

Frauen werden bei der Pensionsausschüttung ohnehin massiv bevorteilt (es wird weniger lang eingezahlt, es wird weniger eingezahlt, aber es wird fast doppelt so lange kassiert).

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Erwin1959 (263 Kommentare)
am 20.08.2024 12:34

geh en sie Arbeiten dann haben sie auch Geld

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edlein676 (213 Kommentare)
am 20.08.2024 12:49

Ein Mindestpensionist mit gute1000 Euro hat ihre Probleme mit Geld herschenken nicht.

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fischersfritz (1.662 Kommentare)
am 21.08.2024 12:55

warum ist jemand Mindestpensionist? 40/45 Jahre Arbeit mit Beitragsleistung garantiert auch eine gute Pension.

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