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Signa-Vermögen in Luxusresort am Gardasee gesteckt

Von nachrichten.at/apa, 16. November 2023, 15:41 Uhr
++ ARCHIVBILD ++ BENKO GIBT VORSITZ IM SIGNA-BEIRAT AB
In Turbulenzen: Rene Benko Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN/ROM. Ein Prestigeprojekt des Immobilienkonzerns Signa rund um den Tiroler René Benko steht am Ufer des Gardasees. Noch vor den Turbulenzen des Immobilienkonzerns soll der Unternehmer das Luxusresort "Eden Reserve" in seinen Einflussbereich gebracht haben.

Das Resort, bestehend aus einzelnen Villen, die sich über einen Hang in Gardone erstrecken, wurde laut Berichten erst heuer im August von der Signa Holding an eine Benko-Stiftung abgetreten.

Signa nahm dazu Donnerstagnachmittag kurz Stellung: "Es handelt sich um eine ganz normale Transaktion zu marktüblichen Preisen", erklärte ein Unternehmenssprecher auf APA-Anfrage aufgrund eines Berichts im "Standard".

Angesichts der finanziellen Schieflage des Konzerns trat Benko auf Drängen zahlreicher Signa-Investoren vor kurzem zurück. Am 8. November räumte er seinen Platz an der Spitze des Unternehmens. Der deutsche Sanierer Arndt Geiwitz rückte nach.

Die Häuser im "Villa Eden Reserve Resort" in Gardone am See lassen sich tage- und wochenweise zum Preis von 3.000 bis 10.000 Euro pro Nacht mieten. Auf der Hotelwebsite ebenso wie in Signa-Firmenunterlagen werde das Eden als Objekt der Signa dargestellt. Doch da täten sich Fragen auf, sobald man in die Firmenbücher blicke. Als Geschäftsführer der italienischen Firma, die das Eden betreibt, fungiere Marcus Mühlberger, ein hochrangiger Manager der Signa-Holding und enger Vertrauter Benkos.

Lesen Sie mehr dazu:

Der Blick ins Firmenbuch zeige aber, dass das Luxusresort formell gar nichts mit dem Signa-Konzern zu tun habe, zumindest finde sich öffentlich einsehbar keinerlei Anbindung an den Konzern. Stattdessen gehöre das Resort einer italienischen Gesellschaft, die wiederum einer luxemburgischen Gesellschaft gehöre - und die falle in das Eigentum einer Stiftung, der Ingbe-Stiftung, mit Sitz in Schaan bei Vaduz in Liechtenstein, gegründet 2014.

Wer die Financiers und Begünstigten dieser Stiftung sind, ist laut "Standard" unbekannt. Aber sie gelte als direkter Einflussbereich von Benko. "Ingbe" stehe dem Vernehmen nach für "Ingeborg Benko", die Mutter des Signa-Gründers. Als Vertreter dieser Stiftung fänden sich in Handelsregistern lediglich liechtensteinische Anwälte. Wer dahinterstecke, wer die Financiers und Begünstigten seien, wisse man nicht, so die Zeitung.

Signa sprach von "seriösem Investor" im Hintergrund

2017 hatte sich den Angaben zufolge die deutsche "Wirtschaftswoche" mit der Stiftung befasst. Sie sei eine Art Investitionsvehikel, habe die Signa dem Medium damals mitgeteilt - ein anonymer Financier stehe dahinter. "Ein Signa-Sprecher versicherte, es handle sich um einen seriösen Investor, der aber nicht genannt werden wolle", schrieb die "Wiwo" 2017.

Als weiteres Beispiel für intransparente Eigentumsverhältnisse führt "Der Standard" das Chalet N im Vorarlberger Skiort Oberlech an, das nach Benkos Frau Nathalie benannt sei. Hier könnten sich betuchte Gäste um 270.000 Euro pro Woche einmieten. Wie beim Eden-Resort finde sich auch beim Chalet N das Signa-Logo auf der Website. Betrieben werde das Chalet von der Firma Signa Luxury Collection GmbH, registriert in der Wiener Signa-Zentrale auf der Freyung. Diese Luxury Collection wiederum gehöre einer Firma namens Signa AT 2020 Vier KG.

Letzteres Unternehmen zählt laut "Standard" aber gar nicht zum Signa-Konzern, "jedenfalls nicht großteils". Als unbeschränkt haftender Gesellschafter - also jener Akteur, der das Risiko übernimmt, sollten etwa finanzielle Probleme auftreten - scheine auch hier Signa-Holding-Vorstand Mühlberger persönlich auf. Die Signa-Holding finde sich daneben lediglich als beschränkt haftender Gesellschafter, bis zu einer Summe von 5.000 Euro. "Warum hier ein Manager quasi privat voll für ein Signa-Projekt haftet, bleibt unklar", so der "Standard".

Die genannten Fälle werfen der Zeitung zufolge die Fragen auf, unter wessen Verantwortung die Objekte nach dem nunmehrigen Rücktritt Benkos fallen, ob unter jene von Geiwitz, der den Konzern sanieren soll, oder unter jene von Benko.

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49  Kommentare
49  Kommentare
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roeserl (1.374 Kommentare)
am 08.04.2024 07:36

Man darf in den OÖN keine Vermutungen in Bezug auf bestimmte Betrugsabsichten und Verschleierungen von prominenten Verdächtigen sowie befasste Beamte unseres Staates anstellen ,denn dann wird man die Posts schnell los.Als Demokrat habe ich das Recht,bestimmte dubiose Vorgänge zu hinterfragen und möchte mich nicht von der Zensur belehren lassen!

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elhell (2.509 Kommentare)
am 22.11.2023 15:03

Solche Konstrukte wie hier sind nicht illegal und auch nicht unüblich - der italienische Betreiber des Ressorts gehört einer luxemburgischen Gesellschaft und diese wieder einer Stiftung in Liechtenstein, die wiederum das Vermögen einer österreichischen Familie darstellt.

Der Beigeschmack ist leider faul und fahl, aber das ist er auch, wenn man sich die Eigentümerstruktur von Oberösterreichs führenden Unternehmen ansieht, wie sie regelmäßig von den OÖN präsentiert wird. Von GesmbH & Co KG zur GesmbH zur Holding zur Stiftung ... und wer zahlt dann letztlich wovon und wofür und vor allem WO Steuer?

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her (7.764 Kommentare)
am 17.11.2023 13:22

Auch ein VP-G Versagen

Insbesonders die Justizministerin scheint seit 19 mehr mit der Verteidigung ihrer <Diplomarbeit> beschäftigt gewesen zu sein
als sicherzustellen,

dass Jahresabschlüsse (von Unternehmen) eingereicht werden

3600 Starfe für einen Vorstand
passen aber schon zu 110 EUro <Ersatz> für die <ökosoziale> Steuerausweitungen & -erhöhungen

und die Undurchsichtigkeit zu den intransparenten Stiftungen

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 17.11.2023 13:57

Die betreffenden Gesetze stammen aus welcher Zeit?

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her (7.764 Kommentare)
am 17.11.2023 14:40

Weiss ich nicht.

Aber da ich Sie im Forum kenne nehme ich an Sie wollen schreiben VP-FP; (BM Moser)
Ist aber für mich hörensagen & selbst wenn dem so sei

Die Oliven sind seid 19 im Amt
Das blame-game (der Partner ist schuld, die Vorgänger sind schuld) tangiert mich nicht.

Für die Leistung
ist die politische Klasse ausreichend versorgt

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:50

"Weiss ich nicht"

Echt cool, nix wissen, aber dafür umso mehr Blödsinn schreiben.
Wenn es wenigstens Halbwissen wäre...

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kamayr (304 Kommentare)
am 17.11.2023 19:39

könnten Sie die deutsche Sprache verwenden?!

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2good4U (19.956 Kommentare)
am 17.11.2023 08:26

Diese Versteckspielerei gehört umgehend abgeschafft.
Es muss klar ersichtlich sein wem was gehört.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 17.11.2023 12:09

😁😁😁 das gibts nicht mal beim Billiarden-Vermögen der Kirchen

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 08:03

"Signa-Vermögen in Luxusresort am Gardasee gesteckt"

Sachlich und speziell in einem Wirtschaftsteil würde man "Signa-Kapital" schreiben, außer man will sich dem Mainstream anschließen und Stimmung machen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:53

Als Unternehmen investiert man Kapital in eine Immobilie.

Nur der Boulevard schreibt, dass "ein Vermögen" in ein Luxusressort "gesteckt" wird.

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teja (6.173 Kommentare)
am 17.11.2023 07:52

Urlaubsdomizil für Bastis und gusis?????

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kpader (11.508 Kommentare)
am 17.11.2023 06:35

Gfrast!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 10:47

Ein Ministerposten existierte nur in der Phantasie des Thomas Schmid, wie so vieles andere auch.

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Bergbauer (1.974 Kommentare)
am 16.11.2023 18:31

Von Anfang bis zu Ende: Ein linker Keiler, der die Dummen gefunden hat, die jeden Tag aufstehen. Ein Gusenbauer hat gut daran verdient, eine Riess Passer wurde bezahlt (wie schaut es eigentlich mit den Compliance Regeln bei Wüstenrot aus), und Haselsteiner ist einer von den Dummen. Wir Steuerzahler sicher auch.

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teja (6.173 Kommentare)
am 17.11.2023 07:53

Sie haben den Basti vergessen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 08:57

Was werfen Sie ihm konkret vor?

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herst (12.970 Kommentare)
am 17.11.2023 10:16

Die blendend reine weisse Weste des sich an nichts erinnern könnenden Unschuldslamperls???

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supercat (6.038 Kommentare)
am 17.11.2023 17:18

wurde mein Kommentar gesperrt, weil ich @Teja soll sein Basti Trauma endlich behandeln lassen geschrieben habe...

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tituspullo (1.865 Kommentare)
am 16.11.2023 18:13

Es war doch zu erwarten. In solchen Fällen versucht man so viel wie möglich von Vermögenswerte so gut es geht zu verstecken, bzw die Eigentümerverhältnisse so intranparent wie möglich zu machen. Die russische Oligarchen machen es genau so, zum Großteil mit Erfolg. Nur das sind eben die Russen. Der Benko hat weder Gas noch Öl um die Republik zu versorgen. Bin gespannt wie die zuständige Behörden die Causa behandeln werden. Und ob der Sanierer Geiwitz einen Blick werfen wird übers Benkos Zäune. Ein Immobilien Wirecard, auf jeden Fall. Wobei der Benko nicht untertauchen wird, und wenn dann, nicht in Russland 😎😎😎

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transalp (11.304 Kommentare)
am 16.11.2023 17:25

Dee Typ namens Benko hat sich persönlich saniert, der hat sein Vermögen längst in Sicherheit gebracht, während:.
- Mio an Steuergelder versenkt wurden
- Prestigeträchtige Häuser verscherbelt wurden
und
- insgesamt tausende Leute ihren Job verloren !!! 😡
(Österrreich und D gemeinsam betrachtet).
Und alkes angeblich legal?
Eine Unverschämtheit
Eine Sauerei
Und unsere Regierungen wurden über den Tisch gezogen.
Aber - war nicht dieser Kurz ein Freund dieses Benkos?Freunderlwirtschaft?
Pfui!

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.11.2023 17:28

... Und unsere Regierungen wurden über den Tisch gezogen. .......

FALSCH: Unsere Regierungen wollen das ganz bewusst so, sonst hätten sie die (Steuer) Gesetze schon längst ändern müssen, bzw. nie beschließen dürfen !

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 16.11.2023 17:48

Welche (Steuer-)Gesetze müssten Ihrer Meinung nach geändert werden?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2023 19:35

zb Briefkastenfirmen und Umgehungsstiftungen in Steueroasen.
jeder Geldfluss dorthin gehört mit einer Transaktionssteuer belegt

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 17.11.2023 14:00

Ist auch schon länger so, dass Geldflüsse dorthin speziell überprüft werden.
Da gibt es schnell eine Steuerprüfung.

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 16.11.2023 17:48

(1) Millionen an Steuergeld wurden nicht von Herrn Benko versenkt; der Käufer des Handelsgeschäfts, ein Herr Wieser, hat Insolvenz von Kika/Leiner angemeldet, um die Altlasten loszuwerden.
(2) "Prestigeträchtige Häuser" wurden von Signa - zum Teil mit Verlust - verkauft, um nicht illiquid zu werden, denn "cash is king".
(3) Der Jobverlust war kein Bosheitsakt des Herrn Benko. In Österreich wurde der Stellenabbau von Herrn Wieser durchgezogen, in Deutschland war das mW Herr Geiwitz (als Sanierer im Auftrag von Herrn Benko).
NB Herr Benko ist definitiv kein Sympathieträger, und ich bin mit ihm nicht nur nicht befreundet, ich kenne ihn auch nicht persönlich. Aber alles was recht ist, der A... gehört in die Hose (pflegte mein Vater zu sagen).

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Orlando2312 (22.837 Kommentare)
am 16.11.2023 18:13

Welches Interesse haben Sie, werter LASIMON, solche Rechtfertigungen hier zu posten? Das klingt ja schon ein wenig verdächtig. Haben Sie ein Naheverhältnis zu Herrn Benko? Werden Sie dafür bezahlt, den reinzuwaschen und alles dem Käufer anzulasten?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 08:02

Wahrscheinlich ist LASIMON auch der Ansicht, dass man unabhängig von den Sympathien bei den Fakten bleiben sollte.

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aufjedenfallgutmensch (392 Kommentare)
am 16.11.2023 20:48

Lasimon für dich gibt es ein Lied vom Danzer. Es heißt "I bin a Kniera"

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SePatzian (2.048 Kommentare)
am 16.11.2023 20:43

"... Und unsere Regierungen wurden über den Tisch gezogen ..."

Die ließen sich über den Tisch ziehen!

Von wem werden Finanz- und Wirtshaftsministerium seit bald 25 Jahren durchgehend politisch beherrscht um nach wahrnehmbaren Primärinteressen als "Hure der Reichen in einem ÖVP-geführten Kabinett" verfügbar zu sein?

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.11.2023 17:22

Kein Problem.
Zahlen ja alles eh die (Österreichischen) Steuerzahler:innen.

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hasta (3.003 Kommentare)
am 16.11.2023 16:57

Keine Steuerstundungen bzw. Steuergeschenke an die Firmen des Hrn. Benko. Ebenso keine Subventionen von Bund, Länder und Gemeinden.

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Caesar-in (4.545 Kommentare)
am 16.11.2023 16:28

... und die Mafia ist vor Neid erblasst ...

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2020Hallo (4.774 Kommentare)
am 16.11.2023 16:07

Und was sagt der kurz dazu - alles net gewusst - bin nur mit dem Geilomobil gefahren….

🙈🙈👎👎

Sicher alles Einwandfrei! 🤔

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herst (12.970 Kommentare)
am 16.11.2023 16:04

Solche "Deals" können aber nur mit Hilfe von besonders gefinkelten-gerissenen Steuerberatern-Anwälten abgewickelt werden.

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.11.2023 17:24

.... und den Steuergesetzen der Politik.

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 16.11.2023 17:50

Und was ist daran unanständig? Mit "ungefinkelten" Anwälten und Steuerberatern ist niemand gedient.
NB Bis zum Beweis des Gegenteils waren diese Transaktionen samt und sonders im Einklang mit den geltenden Gesetzen. Das ist bei der "Nachbarschiftshilfe" nicht der Fall. Also: Wer noch nie einen Handwerker "ohne Rechnung" bzw "bar" bezahlt hat, werfe den ersten Stein. Alle anderen mögen schweigen.

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herst (12.970 Kommentare)
am 16.11.2023 15:56

Signa-Benko, scheint eine ziemlich undurchsichtig-zwielichtige-dubiose "Gesellschaft" zu sein.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2023 15:52

Wann wird gegen den Benko endlich wegen betrügerischer Krida ermittelt?

Bei Kika gab es das ebenso, dass kurz vor dem Verkauf und der Insolvenz noch die wirklichen wertvollen Teile verkauft worden sind. Wesentliche Teile des Vermögens zur Seite schaffen und dann in Konkurs gehen lassen, das klingt so total nach §156 StGB. Bitte erkläre mir einer, warum das beim Benko nicht zutreffen sollte.

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LASimon (14.746 Kommentare)
am 16.11.2023 17:40

(1) Welche wirklich wertvollen Teile von Kika wurden kurz vom Verkauf und der Insolvenz verkauft? Die Immobilien waren schon vor dem Verkauf an Signa vom Handelsgeschäft getrennt worden.
(2) Nicht Benko/Signa liessen das Handelsgeschäft in Konkurs gehen. Die Insolvenz wurde vom Käufer des Handelsgeschäftes beantragt mit dem Ziel, dieses ohne 80% der Altlasten sanieren zu können.

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Orlando2312 (22.837 Kommentare)
am 16.11.2023 18:07

".....Die Insolvenz wurde vom Käufer des Handelsgeschäftes beantragt......"

Genau von jenem Käufer, der das Unternehmen um ein paar Euromünzen vom Benko gekauft hat. Der Käufer hat den Handel ganz sicher nach sorgfältiger Prüfung und mit bestem Wissen und Gewissen abgeschlossen.

So liebe Kinder, Zeit ins Bett zu gehen, die Märchenstunde ist vorbei.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 10:50

Und wäre das Unternehmen etwa mehr als den Verkaufspreis wert gewesen?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 08:59

Welchen Konkurs meinst du denn und welche Rolle spielte Benko darin?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2023 15:51

Ein korrupter, von der ÖVP hofierter Oligarch...

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supercat (6.038 Kommentare)
am 16.11.2023 16:20

haben's vergessen zu erwähnen, auch hofiert von SPÖ und FPÖ

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Skepsis (931 Kommentare)
am 16.11.2023 17:10

Richtig!
Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, Gusenbauer aus der Partei zu schmeißen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 10:51

"Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, Gusenbauer aus der Partei zu schmeißen."

Den größten privaten Spender wirft man nicht aus der Partei.
Der SPÖ war immer egal, woher das Geld vom Gusi letztendlich kommt (Glückspielkonzern Novo.... etc.).

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azways (6.254 Kommentare)
am 16.11.2023 17:26

Wer glaubt, dass zwischen den (allen) Parteien auch nur der geringste Unterschied besteht, ist selber Schuld.

Es geht überall nur um den Fressnapf !!!!

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teja (6.173 Kommentare)
am 17.11.2023 07:57

Die SPÖ als Kleinpartei hat nichts mehr zu sagen.

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