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voestalpine-Chef: Biogasgesetz würde 2000 Jobs kosten

Von Dietmar Mascher, 17. September 2024, 11:19 Uhr
Konzernchef Herbert Eibensteiner: "Das ist verwerflich." Bild: voestalpine

LINZ/WIEN. Das geplante Gesetz für erneuerbare Gase (EGG) erhitzt kurz vor den Nationalratswahlen die Gemüter. Die Industrie läuft dagegen Sturm und befürchtet höhere Kosten und den Verlust von Arbeitsplätzen.

voestalpine-Chef Herbert Eibensteiner, bei öffentlichen Auftritten meist ein Mann leiser Worte, wurde heute bei einer Pressekonferenz deutlich. "Dieses Gesetz ist vielleicht gut gemeint, das Gegenteil wird aber bewirkt. Wir bekennen uns zum Klimaschutz, aber mit diesem Gesetz zahlen wir gleich dreimal: für teureres Gas,  teureren Strom und für steigende Personalkosten als Folge der Inflation."

Da SPÖ-Chef Andreas Babler vor zwei Wochen entgegen der bisherigen Parteilinie Zustimmung zum EGG verkündet hatte und damit die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit im Nationalrat in Aussicht stellte, könnte das Gesetz wider Erwarten doch noch beschlossen werden. "Entweder die verantwortlichen Politiker wissen nicht, was sie damit anrichten, oder es ist ihnen egal. Beides ist verwerflich", sagt Eibensteiner. Die voestalpine befürchtet bis 2030 eine Milliarde Euro an Kosten, die Hälfte davon aus dem EGG direkt. Danach würde das Gesetz mit 150 Millionen Euro pro Jahr zu Buche schlagen. Man könne davon ausgehen, dass dies rund 2000 Arbeitsplätze kosten würde, um die Belastung zu kompensieren, sagt Eibensteiner.

Das Gesetz sieht vor, dass bestimmte Mengen an Biogas dem Gasangebot beigemischt werden müssen. Passiert  dies nicht, werden Strafzahlungen fällig. Der Fixbetrag von 125 Euro je Megawattstunde sei für Anbieter ein Anreiz, den Biogaspreis möglichst hoch zu halten. Die Industriellenvereinigung kritisiert, dass dies das falsche Preismodell sei, weil es keinen Anreiz gebe, Biogas billig anzubieten. Sie sei daher gegen den vorliegenden Vorschlag und fühle sich auch zu wenig in die Entstehung des Gesetzes eingebunden, sagt IV-Geschäftsführer Christoph Neumayer.

Verärgert sind auch die Vertreter der Papierindustrie. Kurt Maier, Vorstandschef der Heinzel Group und Präsident der Interessenvertretung Austropapier kritisiert ein Paradoxon: "Wir produzieren schon jetzt 200 Gigawattstunden im Jahr und verwenden das für die eigenen Produktion. Diese Menge wird uns aber nicht angerechnet. Wir müssten das Biogas verdichten, ins Netz einspeisen und dann wieder kaufen."

Aus dem Nationalrat heißt es, die Verhandlungen über das EGG würden laufen, es sei Stillschweigen vereinbart. In den nächsten 48 Stunden könnte aber ein Fristsetzungsantrag eingebracht werden, so dass noch diese Woche über das Gesetz abgestimmt werden könnte. Nicht nur die Grünen wollen das. Auch in der ÖVP gibt es mit den Vertretern der Landwirtschaft eine große Lobby, die das für die eigene Klientel gern hätte.

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Joshik (3.429 Kommentare)
am 18.09.2024 21:48

mit den gleichen vagen Drohszenarien von irgendwelchen Konzrnbossen werden Fluggesellschaften verhindern, dass Biotreibstoffe zu Flugtreibstoffen beigemengt werden
.
aber jetzt sagen alle von denen, sie werden das tun. sobald er verfügbar wäre, werden sie jammern - und uns mit irgendwelchen Fantasiezahlen Angst machen
.
leicht durchschaubar, dieses Spiel. im Grunde geht's denen nur um Shareholder-Value und Bonuszahlungen. ein paar Millionen Euro im Jahr reichen ja nicht..

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christiantf (607 Kommentare)
am 18.09.2024 11:49

Im Grunde ist das nur eine fadenscheinige Begründung für ein Vorhaben, das sowieso geplant ist: nämlich 2000 Leute rauszuwerfen.
Das EGG kommt da gerade recht, um es der Politik unterzujubeln.

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streinz (11 Kommentare)
am 18.09.2024 15:11

eine Unwissende gibt einen unqualifizierten Kommentar ab!

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angerba (2.403 Kommentare)
am 18.09.2024 09:09

Da hätten einige Landwirte offenbar zu "Gasscheichs"werden wollen! Gut, dass die Vernunft vorläufig gesiegt hat!So geht's nicht!

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Zuagroasta (22 Kommentare)
am 18.09.2024 08:41

Liebe IV - bringt euch lieber im Vorfeld ein, als dann ganz laut zu jammern. Euch geht es ja nicht um Arbeitsplätze sondern nur im Gewinn für ein paar wenige zu Lasten der Allgemeinheit.

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 18.09.2024 07:52

"Grünes Gesetz"?

21.4.24:

Erneuerbares-Gas-Gesetz im Ministerrat beschlossen
Ministerrat beschließt Erneuerbares-Gas-Gesetz für Energieunabhängigkeit und Klimaschutz durch heimisches Biogas 2030 sollen jährlich 7,5 Terawattstunden heimisches Biogas produziert werden – Gesetz wird nun an Nationalrat übermittelt – für Beschluss 2/3-Mehrheit erforderlich."

"Bauernbund-Präsident und ÖVP-Agrarsprecher Strasser übte scharfe Kritik an den beiden Oppositionsparteien SPÖ und FPÖ, die ihre Zustimmung verweigerten. Eine Überarbeitung der Gesetzesvorlage bis zum nächsten Herbst forderte die Arbeiterkammer. Die Interessensvertretung Kompost & Biogas Verband Österreich sprach von "Scheinargumenten" der Gegner."

Und am Coolsten: Die IV hat im parlamentarischen Verfahren gar keine Stellungsnahme abgegeben..

https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/251?FP_142_vhgselectedStage=101&FP_142_vhgBEZUG_GP_CODE=XXVII&FP_142_vhgBEZUG_ITYP=ME&FP_142_vhgBEZUG_INR=251&selectedStage=101.

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 18.09.2024 07:56

schreit am jetzt am lautesten - womit neuerlich bestätigt wird, dass die IV den Blaunen wesentlich näher steht als den Ex-Christlich-Sozialen - was das für die Sozialpolitik der Blaunen bedeutet, möge jeder selber entscheiden. Das die "Ausländer plündern den Sozialstaat"-Geplärre ist nur ein Anfang...

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menschlich (617 Kommentare)
am 18.09.2024 11:01

Die Industriellen wurden immer schon von den Blauen hoffentlich und die ÖVP war für die Klein- und Mittelbetriebe da.
Die ÖVP hat sich leider schon vor einiger Zeit umorientiert.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 17.09.2024 22:00

genau so sieht Kapitalismus der übelsten Sorte aus: ein Kapitalisten-Vertreter, der mit der voestalpine Millionen scheffelt, versucht die Landespolitik auf Zuruf zu nötigen, demokratische Beschlüsse zu torpedieren.
.
diesem Mann geht es nicht um Arbeitsplätze. es geht ihm ausschließlich um Shareholder-Value, also um den Profit der Kapitalisten, die er beruflich vertritt - und dafür mit Millionen entlohnt wird.
.

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 18.09.2024 06:30

Hast du für solche Unterstellungen irgendwelche Beweise?
Weißt du eigentlich wem die voestalpine gehört?

Wenn Unwissen auf Hass, Hetze und Ideologie trifft, dann hat man wieder einen Post von Joshik gelesen...

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NedDeppat (15.372 Kommentare)
am 17.09.2024 21:28

Noch mehr Inflation

Ist es das was Türkis/ Schwarz - Grün will?

Ich glaube ja nicht wirklich, dass die Inflation der letzten Jahre in Österreich Zufall war. Stichwort CO2 Abgabe, Merit-Order-Prinzip, usw. usw.

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spoe (16.136 Kommentare)
am 17.09.2024 18:54

Noch schneller kann man das Land kaum herunterwirtschaften.

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zh66 (274 Kommentare)
am 18.09.2024 07:56

Doch mit der FPÖ in der Regierung

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elhell (2.578 Kommentare)
am 18.09.2024 10:56

Die will ja auch weiterhin bei Freund Putin Erdgas einkaufen, statt über Umweltschutz und Technologien nachzudenken. Seit Corona wissen wir ja, wie die FPÖ Wissenschafts- und Technologiefeindlichkeit geschürt hat und weiterhin wird. Das fällt auch auf fruchtbaren Boden, denn "was der Bauer nicht kennt" ...
(ist nicht gegen die Landwirtschaft gerichtet, die hätte es ja in der Hand, aus Brachen, Grünschnitt, Dung etc. an der Biogaserzeugung mitzuwirken)

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telepath (429 Kommentare)
am 23.09.2024 18:46

Erdgaskraftwerke emittieren weniger als halb soviel CO2 wie die sinnloser Weise hochgefahrenen Kohlekraftwerke.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 17.09.2024 18:40

Unternehmen wie die voestalpine waren in den vergangenen 60 Jahren die industriellen Haupttreiber der Klimakrise
.
mittlerweile geht's nur noch um Shareholder-Value - und um den zu erhöhen, muss die Politik mit fiktiven Arbeitsplatzverlusten erpresst werden. wer das kann, der verdient Millionen.

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spoe (16.136 Kommentare)
am 17.09.2024 18:55

Welche Klimakrise? Bitte um exakte Erklärung.

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dachbodenhexe (6.061 Kommentare)
am 17.09.2024 19:13

@Joshik wir haben eine schwere Wirtschaftskrise aber keine Klimakrise. Die Klimakrise ist eine künstlich erzeugte Krise welche in die Köpfe der leichtgläubigen Menschen eingebracht wurde um das Volk verrückt zu machen, um ihm neue Steuern aufbürden zu können und um die Wirtschaft zu ruinieren (was bereits bestens greift).

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weinberg93 (16.897 Kommentare)
am 17.09.2024 19:35

Sie hörten die Predigt einer Hexe!

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 17.09.2024 21:54

hexerl, ich weiss nicht, wie gut du Linz kennst. ich erinnere an die 80er, als die Voest (und auch andere Industriebetriebe) diese Stadt rücksichtslos verpestet hat. wer Voest-Bonzen für ihre Verbrechen gegenüber der Natur kritisiert hat, wurde mit den gleichen Argumenten konfronitiert, die du 2024 noch immer in deinen Kommentaren absonderst. gestrig.
.
übrigens, die 80er war die Geburtsstunde der Grünen in dieser Stadt und im benachbarten Steyregg. heute regieren Grüne in Österreich mit - und die gestrigen nicht.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 17.09.2024 18:18

Wie erzeugt Hr. Eibensteiner seinen Stahl mit 2000 Arbeitern weniger ?
Sind dort dann nicht ohnehin zu viele ?
Ist natürlich reine Angelegenheit eines Privatbetriebes, wenn er sich die leisten will

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spoe (16.136 Kommentare)
am 17.09.2024 18:59

Wo steht etwas von Arbeitern oder Mitarbeitern der Produktion?

Zuerst ist die Verwaltung und interne Dienstleistung dran.

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holzmann (372 Kommentare)
am 17.09.2024 17:46

Kann die Industrie, IV nichts anderes als alles krank zu jammern.

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spoe (16.136 Kommentare)
am 17.09.2024 18:59

Was wäre Ihr Vorschlag?

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 17.09.2024 13:44

Atomkraft erzeugt 24/7 zuverlässig und in großen Mengen günstigen Strom.

Deutschland hat der Atomausstieg übrigens 600 MRD Euro gekostet.
Gleichzeitig hat Deutschland seinen CO2 Ausstoß verfielfacht.

Die ganze Welt setzt auf Atomkraft. Außer Österreich und Deutschland.

Daher muss auch in Österreich die Atomfrage neu gestellt werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 17.09.2024 14:00

Ja, und den ewigen Müll verbuddeln wir im Garten?
Oder können wir den nach Gebrauch nach Russland zurücksenden.

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richie (1.548 Kommentare)
am 18.09.2024 09:01

"Atomkraft erzeugt 24/7 zuverlässig und in großen Mengen günstigen Strom."

Atomkraft erzeugt 24/7 zuverlässig und in großen Mengen strahlenden Müll.

Und leider ist es mit "günstig" schnell aus, wenn man die reellen Kosten einsetzen muss.
Inclusive. Errichtung, Betrieb, Abbau (der meist Jahrzehnte dauert) und Lagerung des strahlenden Drecks.
Ah ja, und rein energietechnisch kommt auch nicht viel raus, wenn man das alles miteinrechnet ...

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azways (6.359 Kommentare)
am 17.09.2024 13:44

Aber das macht doch nichts.

Sind ja nur 2000 Arbeitsplätze mit etwa 3500 betroffenen Personen.
Hauptsache die (Institutionellen) Investoren bekommen ihre Dividenden.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 17.09.2024 13:44

GRÜN macht arm.

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higgs (1.292 Kommentare)
am 17.09.2024 18:13

Nur bei der voest. Ein Arbeitsplatz in der Industrie erhält 6 weitere Arbeitsplätze. Dann sind wir schon 5-stellig. Dazu kommt noch, dass auch andere Firmen dasselbe Problem haben und machen werden.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 17.09.2024 13:19

Wie viele Menschenleben und die Zukunft kostet fossiles (Russen-)Gas?

Biogas ist wirtschaftlicher, als zu H2 oder gar zu E-Fuels verlustreich umgewandelter Ökostrom (der uns dann zu knapp wird).
Warum sollen wir diese heimische Ressource links liegen lassen?
Wenn es unwirtschaftlich ist, dann sind CO2-Zertifikate noch zu billig!

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 17.09.2024 13:42

Fakt ist:

zigtausende Tonnen LEBENSMITTEL werden zu Biogas vergeudet.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 17.09.2024 14:01

Darum braucht es neue Regeln, die künftig Lebensmittel verbieten und auf andere Rohstoffe zur Gasgewinnung setzt.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 17.09.2024 14:05

die anderen Rohstoffe zur Gasgewinnung gibt es bei weitem nicht in diesem Ausmaß wie Gewessler (GRÜNE) den Biogasausbau betreiben will.

Ist halt ein weiteres so ein GRÜNEN Wolkenkuckucksheim....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 17.09.2024 16:45

Viel Rohstoff könnte alleine bei der Kompostierung genutzt werden, zuerst eine anaerobe Phase in der Gasanlage, dann die herkömliche aerobe.
Nach der Ernte von Mais und Getreide bleibt auch viel Material übrig, es gibt Energiegräser, Tierkot könnte vor dem "duftigen" Aufbringen am Feld vorbehandelt werden...

Sie erklären nur, warum etwas nicht gehen soll.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 17.09.2024 18:00

Sonst werdens bei den tausenden überflüssigen Billas, Spar etc. In den Müll geworfen

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 17.09.2024 18:20

Besser zu Biogas machen, als zu Restmüll

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spoe (16.136 Kommentare)
am 17.09.2024 19:12

Oder kompostieren und die Bepflanzung bei der CO2 Umwandlung unterstützen.

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Fa_wimmer (879 Kommentare)
am 17.09.2024 12:45

was sind schon 2000 Arbeitsplätze Österreich wird älter und somit ist es ein normaler Abgang

(Österreich wird schrumpfen)

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Bergbauer (2.010 Kommentare)
am 17.09.2024 12:42

Großbauern können Geld damit verdienen, also will es die ÖVP.
Bio klingt gut also wollen es die Grünen.
Vernunft spielt dann keine rolle. Wenn man in Biogas alle Aufwendungen einrechnet, was es bis zur Verwendung alles benötigt, müsste es eigentlich Giftgas heißen.

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Grizzly999 (457 Kommentare)
am 17.09.2024 12:13

Nicht einmal mehr auf die ÖVP kann man sich verlassen. X FPÖ.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 17.09.2024 12:07

Die
ÖVP
GRÜNEN
SPÖ

leisten damit eine aktive Arbeitsplatzzerstörungspolitk.

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 17.09.2024 18:22

Die FPÖ leistet eine aktive Umwelt- , Klima- und Gesundheitszerstörungspolitik.
Was ist ihnen lieber ?

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il-capone (456 Kommentare)
am 17.09.2024 11:54

Moment, die Linzer Eisenkocher wollen neuerdings mit Strom schmelzen. Ist der jetzt zu teuer o. zu billig ?

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Kukilein (724 Kommentare)
am 17.09.2024 12:17

Kommt der Strom dafür aus dem Stromnetz oder aus den Linzer Gaskraftwerken?

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reibungslos (15.292 Kommentare)
am 17.09.2024 12:58

Aus der tschechischen Atomkraft. Nur eine neue große Hochspannungsleitung durch das Mühlviertel braucht es.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 17.09.2024 13:21

Die ist aber nicht in Planung. Nur ein Ringschluss zwischen Bad Leonfelden und Rohrbach zur Steigerung der Versorgungssicherheit.

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higgs (1.292 Kommentare)
am 17.09.2024 18:15

Man braucht an vielen Stellen in einen Stahlwerk gas

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