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Situation ist für VW-Chef Blume "alarmierend"

Von nachrichten.at, 08. September 2024, 18:27 Uhr
VW verschärft seinen Sparkurs
VW-Chef Oliver Blume Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ

WOLFSBURG. In Europa werden weniger Fahrzeuge verkauft, gleichzeitig drängen asiatische Mitbewerber auf den Markt. VW verschärft sein Sparprogramm.

Nach der Ankündigung des Volkswagens-Konzerns, den Sparkurs mit Arbeitsplatzabbau und möglichen Werksschließungen bei der Kernmarke VW noch einmal zu verschärfen, beschreibt Konzern-Vorstand Oliver Blume die schlechte wirtschaftliche Situation bei Volkswagen als alarmierend. Bei der Marke VW sei die Lage "so ernst, dass man nicht einfach alles weiterlaufen lassen kann wie bisher", sagte Blume zu "Bild am Sonntag.

"In Europa werden weniger Fahrzeuge gekauft. Gleichzeitig drängen neue Wettbewerber aus Asien mit Wucht in den Markt. Der Kuchen ist kleiner geworden und wir haben mehr Gäste am Tisch", so der Konzernchef weiter. Die gesamte europäische Autoindustrie befinde sich in einer sehr anspruchsvollen Lage, die es zuvor noch nie gegeben habe. "Und das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, gerade bei der Marke VW". Die Probleme in der deutschen Autobranche treffen auch Österreich, das eine große Zulieferindustrie hat, die im Besonderen die großen deutschen Autohersteller beliefert.

Volkswagen habe in allen Marken und Gesellschaften Ergebnisprogramme etabliert, so Blume. Bei VW würden die Kostenreduzierungen aber aktuell nicht ausreichen. "Meine Kollegen VW-Chef Thomas Schäfer und Thomas Schmall arbeiten mit ihren Teams deshalb an weiteren Maßnahmen", ergänzte Blume. Welche das sein könnten, sagte er nicht. Einen Kahlschlag wird es laut Blume nicht geben: "Wir stehen fest zum Standort Deutschland, denn Volkswagen hat ganze Generationen geprägt. Wir haben Mitarbeiter, deren Großväter schon bei Volkswagen gearbeitet haben. Ich will, dass auch ihre Enkel hier noch arbeiten können."

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92  Kommentare
92  Kommentare
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felixh (5.055 Kommentare)
am 11.09.2024 07:09

so ist es

Verbrenner sollten nicht verkauft werden und die sch.... E-Autos will keiner!!!!

Verjagt die Von der laynen

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Peter1983 (2.558 Kommentare)
am 10.09.2024 17:01

Volkswagen hat - wie auch andere deutsche Hersteller - die Entwicklung der E-Mobilität völlig verschlafen.

Die E-Modelle von VW erscheinen wenig attraktiv, die E-Fahrzeuge von Audi und Porsche sind für die breite Masse unleistbar. Somit kein Wunder, dass Tesla & speziell die chinesischen Hersteller starke Zuwächse erleben.

Die sogenannten Premiumhersteller haben sich viel zu lange auf exakt diesem Attribut ausgeruht, und die nun immer stärker Konkurrenz viel zu lange belächelt. Vom Dieselskandal ganz zu schweigen! (den Besitzern betroffener Modelle war das relativ egal solange der Wagen gelaufen ist, aber kostentechnisch ein Wahnsinn)

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KritischerGeist01 (5.157 Kommentare)
am 10.09.2024 09:37

Bemerkenswert, wie lange VW die Modernisierung verschlafen hat. Die aktuellen Dieselmotoren sind entwicklungstechnisch 20 Jahre alt, man hatte sich auf's Betrügen konzentriert (Dieselskandal!). Keine Neuentwicklung bzw. Optimierung in Sicht. Und sogar den E-Boom hat man verpennt. Da sind der lange belächelte Tesla und nun BYD meilenweit und in rasantem Tempo an VW vorbei gezogen.

Gut, dass man endlich den Ernst der Lage erkennt. Von einem professionellen Management hätte ich das aber viel früher erwartet.

Schlecht, dass es nun tausenden Menschen den Job kosten wird.

Übrigens: Die Grünen oder die Deutsche Ampel können dafür gar nix. Dieses strategische Versagen hat einzig und allein der VW-Vorstand zu verantworten. Andere Hersteller kämpfen weder mit einem Dieselskandal, noch mit überteuerten und technisch nicht zeitgemäßen Elektrofahrzeugen.

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 10.09.2024 10:31

Was sie alles wissen.......übrigens kämpfen alle deutschen Autohersteller mit Absatzschwierigkeiten, mitverantwortlich dafür ist sehr wohl die Grüne Politik mit ihrem Deindustriealisierungswahn und die zahnlosen Entscheidungen zugunsten der Atomlobby der EU.

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her (8.102 Kommentare)
am 10.09.2024 13:11

Meinten Sie zu ungunsten?

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 10.09.2024 11:27

"Übrigens: Die Grünen oder die Deutsche Ampel können dafür gar nix..."
Gaaaaaanz bestimmt ! Die können für eigentlich gar nix...weil sie eben nix können.

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wiesi87 (1.190 Kommentare)
am 10.09.2024 11:42

Der mit Abstand wichtigste Absatzmarkt von VW ist China mit im Jahr 2022 und 2023 jeweils über 3 Millionen verkauften PKW. Auf Platz 2 ist DE mit knapp über einer Million, Platz 3 die USA mit ca. 700k.

D.h., in China konnte man mehr Fahrzeuge absetzen als im gesamten Westeuropa. Diesbezüglich sind die teilweise deutlich restriktiveren Einschränkungen für Verbrennungsmotoren in China für VW sehr schmerzhaft, vor allem weil man der chinesischen Konkurrenz hinsichtlich E-Autos nicht das Wasser reichen kann.

KritischerGeist01 hat schon Recht, VW hat das komplett verschlafen und die derzeitigen Probleme sind zu 90% auf Managementfehler zurückzuführen. Die grüne EU-Politik innerhalb der EU war hier sogar hilfreich, da man VW dadurch zumindest ein bisschen in Richtung E-Mobilität gedrängt hat.

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Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 09.09.2024 14:16

Die deutschen Autobauer haben vor jedem grünen Wahnsinnsvorschlage gekuscht und sich feige gedrückt. Anstatt gegen die von Rot/Grün vorangetriebenen Deindustrialisierung und der ausufernden Bürokratie aus Brüssel entgegen zu treten hecheln sie dem linken woken Zeitgeist und der ankommenden Klimadiktatur hinterher. Jetzt müssen sie und vermutlich wir alle die Zeche bezahlen.

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groma (1.313 Kommentare)
am 09.09.2024 17:47

Leider falsch.
Die deutschen Autobauer haben den „Elektro-Zug“ ganz einfach verschlafen. VW setzt(e) mehr als 50% seiner Fahrzeuge in Asien, großteils China, ab. In China boomen jedoch die Elektrofahrzeuge und diese können die europäischen Hersteller den Kunden einfach nicht entsprechend bieten.
Sie sollten mal die Scheuklappen abnehmen und schauen was außerhalb Österreichs bzw. Europa passiert - unser Markt ist nicht der Nabel der Welt.

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her (8.102 Kommentare)
am 09.09.2024 19:09

Sie haben recht, ich werde nicht (für Sie) die Zeche zahlen

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christiantf (607 Kommentare)
am 10.09.2024 09:15

Diese „Bürokratie aus Brüssel“ wurde demokratisch durch unser EU-Parlament beschlossen.
Verabschieden Sie sich endlich von „die dort bei der EU“ - die EU ist VON UNS demokratisch gewählt!

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 10.09.2024 10:30

Nursogsogt und nicht nachgedacht. Rot/Grün ist nicht daran schuld, dass die deutschen Autobauer mit ihren Elektrofahrzeugen nicht konkurrenzfähig sind, auch nicht, dass Elektrofahrzeuge in Asien boomen und dort keine VW-Verbrenner mehr verkauft werden können.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 10.09.2024 14:35

wie ahnungslos kann man sein bitte?

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angerba (2.403 Kommentare)
am 09.09.2024 13:23

Wenn man im Vorjahr 18 Milliarden Euro Überschuss macht, kann die Lage nicht so schlecht sein...

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blackwings (17 Kommentare)
am 09.09.2024 12:58

VW bleibt bis jetzt der oft beschriebene fatale Strukturfehler in den Besitzverhältnissen und der politischen Gemengelage im Vorstand, AR und Betriebsrat.
Der mächtige Betriebsrat und das Land Niedersachsen haben oft betriebswirtschaftliche Notwendigkeiten
boykottiert

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 09.09.2024 12:44

Deutschland hat einen grünen Wirtschaftsminister darum geht’s mit der Wirtschaft begab. Darum im September in Österreich raus mit den Grünlingen aus Regierung und Parlament!

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 10.09.2024 10:36

Deutschlands Autoindustrie setzte zu lang auf den Verbrennermotor. Darum haben sie jetzt die Probleme. Autokäufer, vor allem auch in Asien, sind da schon viel weiter. Das hat mit den paar österreichischen oder deutschen Grünen in der Regierung überhaupt nix zu tun. Schon eher mit Einsicht, dass es weltweit nicht mehr so weiter gehen kann mit dem Verbrennen von fossilen Energieträgern.

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 10.09.2024 14:36

ich mal mir die welt, widewide....

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transalp (11.449 Kommentare)
am 09.09.2024 12:35

Der Herr Blume soll mal ganz ruhig sein!
2023 betrug die Dividende / die Auschüttungssumme mehr
als 4 Mrd (Milliarden!!!!) Euro!
Und da war die Entwicklung bereits vorhersehbar!
Also- für (Groß-)Aktionäre ist genug Geld da, büssen müssen es die Arbeiter u Angestellten.
Also- nicht jammern!
Und ja nicht schon wieder Hilfe vom Staat einfordern!!!

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Zensur (1.286 Kommentare)
am 09.09.2024 12:32

Das größte Problem bei VW...sind die Top Manager ...einer nach den anderen....will nur absahnen...mehr beschäftigt in den sozialen Medien...ob beim golfen..oder in der VIP Loge div.DFB Vereine...wie arrogant und brutal ...VW agiert ....haben die Arbeiter bei MAN ( VW) in Steyr erlebt ...auch Dynosauier sind ausgestorben...so wird es ( leider für die fleißigen Arbeiter )..auch VW ergehen

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neptun (4.311 Kommentare)
am 09.09.2024 14:48

Bitte ein Foto von einem Dynosauier!

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 10.09.2024 14:37

Du armer kleiner Mann du! Eine Runde Mitleid bitte!

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transalp (11.449 Kommentare)
am 09.09.2024 12:21

Ist zum Teil hausgemacht:
Zigfach gehört und gelesen:
Die Qualität hat sehr stark nachgelassen!
Im Vergleich zu Modellen vor noch 20 Jahren!
Diese alten Wägen laufen noch, haben wenig SchnickSchnack an Bord, und sind selbst als alte Gebrauchte noch begehrt.
Die heutigen aber?
.
Zudem: ich finde, es gibt zu viele Modelle in diesem Konzern.
Trotz Baukastensystem ist es logistisch und natürlich auch qualitätsmässig eine Riesen Herausforderung!

Ich finde, die sollten sich auf weit weniger Modelle einschränken - diese aber in guter (!) Qualität liefern!!!
.
Zudem, dieser VW-Komzern wirkt arrogant, überheblich.
Vom Begriff Volkswagen, mit der Betonung "für das Volk", , tja, da sind die schon lange weit weg...
VW-Konzern?
Nein Danke

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observer (22.670 Kommentare)
am 09.09.2024 10:46

Die EU und die Grünen und andere, die vieles betreiben, die denken nicht weiter als bis zur Nasenspitze. Etwa so wie ein Schachspieler, der nur an den nächsten Zug denkt. Und nicht an die Folgen. die sich daraus ergeben, samt Verlust von Arbeitsplätzen und Arbeitslosigkeit. Denn davon sind diese BetreiberInnen fast nie betroffen.

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christiantf (607 Kommentare)
am 10.09.2024 09:19

Die EU ist aber keine Partei, sondern das sind unsere gewählten Politiker.

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 10.09.2024 10:34

die unfähigen, ausrangierten Politiker werden ins EU Parlament geschickt, eine Elitetruppe bestimmt über Europa.

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Coolrunnings (2.697 Kommentare)
am 10.09.2024 11:29

Kann mich nicht erinnern, je einen dieser VollpfostInnen gewählt zu haben...so leid es mir tut, aber das ist Fakt !

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radfahrer1 (330 Kommentare)
am 09.09.2024 10:17

Die Stunden des Stinker TDI sind langsam abgezählt!

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 09.09.2024 11:45

Man sieht es!

An den stagnierenden Verkaufszahlen!

Der ELEKTRISCHEN!

Sooo dumm ist der Kunde dann doch nicht......

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 10.09.2024 10:38

Na dann hat ja VW kein Problem mit dem Verkauf ihrer Verbrenner, oder?

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supercat (6.071 Kommentare)
am 09.09.2024 12:05

Diese Doppelmoral......weil E-Autos ja gar so Umweltschonend und Arbeitskräftefreundlich produziert werden 🙈

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Tebasa1781 (815 Kommentare)
am 10.09.2024 14:38

Gut so!

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hasta (3.039 Kommentare)
am 09.09.2024 08:26

Ob VW oder andere KFZ-Hersteller bzw. die Industrie in Europa wird von der EU-Politik und der jeweiligen Landespolitik (D, A) an die Wand gefahren. Unter den aktuellen wirtschaftlichen Gegebenheiten haben bestimmte Branchen in Europa einen schweren Stand.
Die Konkurrenz in Asien hat wesentlich bessere wirtschaftliche Bedingungen bzw. Auflagen von staatlicher Seite, daher kann man wesentlich günstiger produzieren. Man ist daher am Weltmarkt viel besser gestellt.

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reibungslos (15.291 Kommentare)
am 09.09.2024 09:55

Dazu die Vorschriften und teuren Zukunftsvisionen der EU, die neue Autos zunehmend unerschwinglich machen.

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 09.09.2024 10:11

Autos unerschwinglich machen.... das ist auch das Ziel.

Weniger Autos = weniger individuelle Mobilität desto GRÜNER.

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 09.09.2024 08:04

Gestern in den Servus-Nachrichten Professor Fritz Indra zum Thema.

Achso, ist ja nur ein ahnungsloser Schwurbler......

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groma (1.313 Kommentare)
am 09.09.2024 17:49

da haben sie ausnahmsweise mal recht 😉

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 10.09.2024 10:45

Indra ist Jahrgang 1940 und Experte in seinem Fach: er hat sich sein Leben lang mit Verbrennungsmotoren beschäftigt, hat sogar einmal die Auszeichnung "Goldener Öltropfen" verliehen bekommen.
Diese Technologie hat aber ausgedient und verursacht uns noch lange viele Probleme (Klimawandel, Versiegelung,...). Alternative Antriebe zählen nicht zu seinem Fachgebiet, da ist er also kein Experte.

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 09.09.2024 08:03

VW hat einige Managementfehler begangen welche man nun die Mitarbeiter büsen lässt.
Beispiel ist das man immer noch hart auf normale Verbrenner gesetzt hat und das Thema Hybrid nie seriös angegangen ist. Toyota wäre hier die Warnung gewesen.
Elektroauto hatte man wieder geschlafen, wo man sogar den Markt in China mit Kampfpreise finanziert, vermutlich auf Kosten der Europäer.

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 09.09.2024 06:54

Leider hat VW die E-Mobilität verschlafen. Die einstige technische Überlegenheit ist auch Geschichte. Dazu kommt der Vertrauensverlust durch den Diesel-Gate. Der Konzern wird es schwer haben.

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reibungslos (15.291 Kommentare)
am 09.09.2024 09:58

Auch in China haben noch immer drei Viertel der produzierten Autos einen Verbrennungsmotor. China hat außerdem einen Staatskapitalismus mit teilweiser Planwirtschaft. Wenn die Regierung will, das E-Autos günstig angeboten werden, dann sind sie auch günstig.

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radfahrer1 (330 Kommentare)
am 09.09.2024 10:19

In China fahren 90% der Autos elektrisch! Letztens eine DOKU darüber gesehen....

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reibungslos (15.291 Kommentare)
am 09.09.2024 11:57

Da hat wieder ein ahnungsloser Journalist fantasiert. 2023 hatten 25 Prozent der in China verkauften Autos einen reinen Elektroantrieb, 12 Prozent einen Hybridantrieb. 2020 betrug der Anteil von Elektro- und Hybridantriebe nur 6 Prozent. Woher sollen da 90 Prozent kommen?

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supercat (6.071 Kommentare)
am 09.09.2024 14:33

DOKU für jene die Mathematik verschlafen haben, denen kannst jede Zahl reindrücken, die glauben alles.

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supercat (6.071 Kommentare)
am 09.09.2024 14:30

Deshalb ist China einer der größten Umweltverschmutzer der Erde!

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 08.09.2024 21:59

Deutschland deindustrialisiert sich.

Immer schneller.

Die GRÜNE Wirtschaftspolitik wirkt!

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radfahrer1 (330 Kommentare)
am 09.09.2024 09:37

JA! Hoffentlich wirkt sie!!!!

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MaxXI (1.691 Kommentare)
am 09.09.2024 12:36

@radfahrer1
sie sind vermutlich ein gut versorgter Babyboomer, der seine Pension (verdient oder nicht) genießt, wie kann man sich sonst einen Wirtschaftseinbruch mit all ihren verheerenden Folgen wünschen.

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 08.09.2024 21:22

Mit Vollgas reingefallen auf die Politik, die in den Elektrokraxn das Allheilmittel gesehen hat.
Die deutsche Autoindustrie hätte geschlossen gegen diesen Wahnsinn auftreten müssen, anstatt auf den E - Unfug aufzuspringen, wider besseren Wissens!
Sauteuer und, wegen Kostenreduzierung, schlecht verarbeitet, viel schlechter als ihre Verbrenner.
Wir haben einige I4 im Fuhrpark, ohne Worte......

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groma (1.313 Kommentare)
am 08.09.2024 21:55

Ach wie einfach, alles immer mal auf die Politik zu schieben.

Die europäischen Hersteller haben es einfach verschlafen und die Kunden auch nicht abgeholt. Asien, im speziellen China, ist Europa da meilenweit voraus - in Technik und Absatz. Es wurde der Markt für die Aktionäre einfach nur gemolken.

Aja, VW und Co produziert nicht nur für und in Europa. VW hatte den Hauptabsetzmarkt in China, nur können die dort halt den Markt nicht mehr bedienen - zu teuer und der falsche Antrieb 😉.

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