Was bringen Aktien der Amag, Frau Trampitsch?
RANSHOFEN. Lässt sich mit Aktien der Amag Geld verdienen? Und warum sollte man gerade jetzt einsteigen? Das ist Thema des jüngsten Finanz-Podcasts "Geld & Leben" von OÖN-Wirtschaftsressortleiter Dietmar Mascher.
Seit Anfang des Jahres ist Claudia Trampitsch für die Finanzen beim Innviertler Leitbetrieb Amag verantwortlich. Sie folgte in dieser Funktion Gerald Mayer nach, der auch als Vorstandschef Finanzchef war und mittlerweile diese Funktion bei der voestalpine innehat.
Größter Eigentümer der Amag ist die B&C-Holding, die derzeit Anteile an der Lenzing AG verkauft hat und mit der Amag deutlich zufriedener sein kann. Aber die Kursentwicklung war eben auch nicht gerade berauschend.
Amag, Finanzen und Wein
Die 47-jährige Finanzspezialistin und Wirtschaftsprüferin Trampitsch erläutert, warum die Amag gute Aussichten auf den unterschiedlichen Märkten für hochwertiges Aluminium hat, wie es ist, in einem männerdominierten Industriebetrieb als erste Frau im Vorstand zu sitzen, und warum sie sich im Innviertel sehr wohlfühlt. Und zuletzt sagt die Managerin, die aus dem Weinviertel stammt, mit welchem Wein die Amag am besten zu vergleichen ist.
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