Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Phantomtore

Von (mad), 03. März 2012, 00:04 Uhr

Am 30. Juli 1966 schoss Geoff Hurst das englische Fußball-Nationalteam im Endspiel der Weltmeisterschaft im Wembley-Stadion gegen Deutschland mit 3:2 in Führung. Bis heute lässt sich nicht sagen, ob der Treffer hinter der Torlinie landete und ob Schiedsrichter Gottfried Dienst richtig entschieden hat.

Die unscharfen Fernsehbilder konnten dies nicht restlos aufklären.

Heute kann so etwas nicht mehr passieren. In der digitalisierten Fernsehwelt wird alles schonungslos und aus allen Blickwinkeln aufgedeckt. Oder etwa nicht? Beim Eishockeyspiel von Wien gegen Linz prallte ein Schuss von der Latte ab. Die Fernsehbilder zeigten es, aber die Schiedsrichter entschieden auf Tor. Was nur eines eindeutig beweist: Irren bleibt menschlich.

mehr aus 24 Zeilen

Totgestellt

Männerticks

Telefon-Terror

Schalttagskinder

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen