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Wie es nach dem Skandal für das Brucknerhaus Linz weitergehen kann

Von nachrichten.at, 12. Oktober 2024, 09:30 Uhr
Dirigent Franz Welser-Möst
Dirigent Franz Welser-Möst Bild: VOLKER WEIHBOLD

Am Dienstag, 15. Oktober, wird der „Zukunftstalk mit Franz Welser-Möst“ einen konstruktiven Dialog über den Fortbestand des Hauses anstoßen

Wie kann und soll man die Zukunft des Linzer Brucknerhauses weiter erfolgreich gestalten? Die Kulturinstitution war in den vergangenen Wochen durch den Skandal um die damalige Bestellung ihres entlassenen Direktors Dietmar Kerschbaum, den die OÖNachrichten exklusiv aufgedeckt haben, vor viele Herausforderungen gestellt.

Die Frage, wie ein gewinnbringender Fortbestand des Hauses möglich ist, steht am kommenden Dienstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr, im Zentrum des „Zukunftstalks mit Dirigent Franz Welser-Möst“ im Brucknerhaus.

Bei freiem Eintritt sind alle eingeladen, sich mit Wünschen, Anregungen und kritischen Betrachtungen in dieses als Diskussion gestaltetes Format einzubringen.

Es beginnt mit einer Gesprächsrunde folgender Persönlichkeiten: Stardirigent Franz Welser-Möst, Meinhard Lukas, Aufsichtsratsvorsitzender der Linzer Veranstaltungsgesellschaft (LIVA), Norbert Trawöger, Leiter der EXPO zum 200. Geburtstag Anton Bruckners, Andreas Meier, Brucknerhaus-Programmchef, und als Moderator Peter Grubmüller, Chef des OÖNachrichten-Kulturressorts.

Info

  • Wann und wo? Dienstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr, Brucknerhaus Linz
  • Der Eintritt ist frei
  • Zählkarten können unter brucknerhaus.at, kassa@liva.linz.at oder Tel. 0732 / 77 52 30 gebucht sowie im Service-Center abgeholt werden.
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5  Kommentare
5  Kommentare
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Gugelbua (33.201 Kommentare)
am 12.10.2024 17:53

soll das echt eine Sorge sein❔
es wird sich schon jemand finden der den lukrativen Job übernimmt 😜

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meisteral (13.156 Kommentare)
am 12.10.2024 10:10

Von den Verantwortlichen ist eh keiner da, Herr Lukas ist ja der Aufarbeiter.
Also sinnlose Zeit.

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analysis (3.925 Kommentare)
am 12.10.2024 09:51

Sollten Bruckner-Uni und Brucknerhaus nicht gemeinsam aufgearbeitet werden, oder merkt eine e OÖVP gar nicht mehr, wie ungerecht hetzerisch sie unterwegs ist?

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rubicon (641 Kommentare)
am 12.10.2024 10:12

???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 12.10.2024 10:13

Vielleicht sollte die Stadt das Brucknerhaus - wie das ehemalige AKH - ja dem Land schenken?
Da könnte es ja in dubioser Landesholding-Konstruktion ja völlig misswirtschaftsfrei abwirtschaften, Rummel und Weidlinger sich weiter profilieren, vermutlich würden alle Vorbeikommenden mittels Zählanlagen als Besucher mitgezählt...

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