54 Prozent für Cannabis-Legalisierung
Cannabidiol ist in der Steiermark beliebt, in Oberösterreich ist man skeptisch
Mehr als der Hälfte der Österreicher ist der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) bekannt, und 54 Prozent wären für eine Legalisierung von Cannabis. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage, die im Auftrag des CBD-Start-ups MAGU aktuell durchgeführt wurde. Drei Viertel der CBD-Nutzer gaben demnach an, gute bis sehr gute Erfahrungen mit CBD gemacht zu haben.
Schmerzstillende Wirkung
Die Hälfte der 1009 Personen, die vom Marktforschungsinstitut Integral zum Thema befragt wurden, gab an, den Unterschied zwischen THC (psychoaktiv) und dem Wirkstoff CBD, der leicht schmerzstillend und schlaffördernd wirkt, zu kennen.
14 Prozent der Befragten meinten, sie hätten selbst konkrete Erfahrungen mit CBD-Produkten gemacht. 79 Prozent der Nutzer würden diese wieder verwenden.
Nur sieben Prozent gaben an, ausschließlich negative Erfahrungen gemacht zu haben. Im Bundesländervergleich zeigten sich besonders die Steirer CBD-affin: Jeder Vierte hat schon Erfahrungen mit CBD-Produkten. In Oberösterreich und Salzburg ist es hingegen nur jeder Zwanzigste.
Mehr als die Hälfte der Nicht-Verwender könne sich vorstellen, in Zukunft CBD zu verwenden.
Knapp ein Viertel von ihnen begründete ihren bisherigen Nicht-Konsum ganz einfach mit einem zu geringen Informationsstand darüber. Von der künftigen Regierung erwarten 78 Prozent der Befragten die Schaffung von Rahmenbedingungen für eine breite Verfügbarkeit von CBD. Nur sieben Prozent der Befragten wollen das auf keinen Fall.
Eine Mehrheit von 54 Prozent sprach sich in Österreich für die generelle Legalisierung von Cannabis aus. Zum Vergleich: 2017 waren noch 64 Prozent gegen eine Legalisierung.
Stimmen Sie ab:
Wenn wie jemand schreibt, nur 1/4 seiner Freunde und Bekannten gegen eine Freigabe sind, dann muss er schon extrem auf dem Land wohnen und seine Freunde und Bekannten hauptsächlich Bauern sein. Ich kenne auch viele Bauern, die nicht mal beim Italiener, Türken, Chinesen essen gehen würden.
Eine Freigabe von weichen Drogen hätte nur Vorteile.
Es würde die Anzahl der Straftaten gewaltig senken, denn die ganze Beschaffungskriminalität würde wegfallen.
Selbst im prüden Amerika, sind in vielen Staaten einige Drogen freigegeben worden.
äääääh "für eine Freigabe sind, nicht gegen", müsste es heißen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
"Extrem auf dem Land wohnen".
Hahaha.
Wie heißt das Zeugs, was sie nehmen?
Die AGES hat ja bereits eine Lizenz zum Anbau von Hanf erhalten, die CBD-Läden boomen trotz hoher Preise und in Land- wie Bauwirtschaft erlebt Hanf ein absolutes Revival. Gut so. Über rund hundert Jahre wurde Hanf allgemein als Droge verteufelt, dabei wurde waren rein wirtschaftliche Gedanken der Grund des Verbots - Stahl- statt Hanfseile, Sonnenblumen- statt Hanföl, Kunststoff statt Faser … und das ist noch derart stark in den Köpfen der Allgemeinheit verankert, dass auch hier im Forum CBD-Konsumenten als Junkies abgetan werden.
Ich bin mir sicher, dass sich eine Mehrheit pro Hanf findet, wenn genug informiert wird. Natürlich hat die Pharmalobby nur dann ein Interesse, wenn sie mitverdient. In den USA und Canada notieren Hanfproduzenten schon an der Börse, allerdings bildet sich da schon die nächste Blase, weil der Finanzmarkt aufgeheizt ist. Das "böse" THC staatlich zu produzieren und kontrolliert zu verkaufen, wäre der nächste logische Schritt, lukrativ und gegen die Kriminalität.
THC
Und der Staat als Drogenhändler?
Ja, dann wären wir wirklich eine Bananenrepublik.
Und wer einmal in Südamerika war, der weiss erst was Gewaltkriminalität wirklich bedeutet.
Deshalb sollte man nichts auf diese schwachsinnigen Legalisierungsthesen geben, die nur dem Drogenmissbrauch Vorschub leisten wollen.
Das wäre die totale Bankrotterklärung.
ob die kriminellen Hintermänner das Milliarden Geschäft mit Drogen kampflos aufgeben werden ?
Ob die Pharmaindustrie Cannabis als Schmerzmittel verarbeitet wo doch die Chemie billiger ist? fraglich ob auch die Kassen dafür aufkommen ?
Sowiel ich von einem Bekannten weiß, den sie einen Fuß bis zum Knie amputierten, und dieser ohne die Schmerzmittel es nicht aushalten könnte, muss er einiges an Geld auf den Tisch legen, die Krankenkasse zahlt es nicht!
Die Legalisierung von Cannabis insgesamt ist angesichts der Anzahl der Konsumenten nicht mehr zeitgemäß.
Und was den Teilbereich CBD betrifft: Ein Segen für Menschen mit Bandscheibenvorfällen, klar das die typischen Schmerzmittelhersteller damit ein großes Problem haben. Aber für den Patienten ist es alleine schon wegen der fehlenden Nebenwirkungen (Magen, Leber..) eine absolute Alternative. In den Staaten ist man schon um Meilen weiter, ich denke das CBD sogar in DE legal zu kaufen ist.
Was bei uns unter CBD zu kaufen ist .. kann man aber vergessen, ja .. die ganze Flasche auf einmal hilft schon, aber preislich einfach nicht vertretbar. Die Potenz müsste gesteigert werden.
Und die Leute die THC von CBD nicht auseinanderhalten können, sollten besser nichts dazu sagen. Ich wünsche denen keinen Bandscheibenvorfall, aber dann würde sich deren Einstellung schnell ändern. Gesetzen Fall sie würden potentes CBD ausprobieren.
soviel ich weiss ist cbd bei uns legal
Soso.
Die Potenz müsste gesteigert werden?
Gehen sie zum Arzt und lassen sie sich Viagra verschreiben!
"Mehr als der Hälfte der Österreicher ist der Wirkstoff CBD (Cannabidiol) bekannt"
Erster Satz, erster großer Zweifel am Wahrheitsgehalt der Studie.
ich kann diese Mehrheit ehrlicherweise nicht glauben -> in meinem Bekanntenkreis wäre maximal 1/4 für die Legalisierung.
Der Auftraggeber der Umfrage ist halt auch CBD-Start-ups MAGU.
Also in meinem Bekanntenkreis wären es 100%
Und wieder einmal ist die Bevölkerung wesentlich liberaler eingestellt, als es sich die Herrschaften in den Parteizentralen vorstellen können.
"54 Prozent für Cannabis-Legalisierung"
Wurde diese Umfrage in den Parteizentralen der Rot Grünen getätigt?
Oder sind die Österreicher nicht nur Alki's sondern auch schon Junkie's
Glaube auch nicht, dass das Ergebnis hält wenn man eine Volksabstimmung durchführen würde.
Junkie's!....ist da nicht ein Unterschied?
Ja denke ich auch, ist ein Jankie, nicht jemand mit harten Dr....!!
Cannabis bekommen viele Menschen zur Schmerzlinderung, Beinamputierte, chronische Gelenkserkrankungen.....!
Junge ( in der Pubertät) rauchen es leider in ihren Glaspfeifen, und das ist berauschend und strafbar!
Als Junkie [ˈdʒʌŋki] (von englisch junk „Müll, Abfall“) wird umgangssprachlich ein Mensch bezeichnet, der im fortgeschrittenen Stadium von harten Drogen wie Heroin oder Crack abhängig ist.
....ich habe es auf Drogen bezogen..... Es gibt viele Rastas, die ihr „Ganja“ regelmäßig rauchen und zum Meditieren nutzen und keine harten Drogen nehmen.
aber...
Die Bezeichnung Junkie bzw. der Begriff wird jedoch auch häufig übertragen gebraucht, um auch außerhalb des Drogenkonsums existierende besondere Hingaben oder Abhängigkeitszustände zu bestimmten Dingen oder Verhaltensweisen zu beschreiben. Geläufige Beispiele aus dem Alltag sind in dieser Hinsicht der „Computer-Junkie“, der „Adrenalin-Junkie“, der „Facebook-Junkie“ oder der „Internet-Junkie“.[3]
...manche nennen sich auch Insulin-Junkie
Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit CBD gemacht.
Es gibt einen tolles Geschäft in der Magazingasse, CBD Plus. Da habe ich ein Wirkungsvolles CBD Öl erhalten und kann seitdem viel besser schlafen.
Ich hoffe die nächste Regierung geht wieder mehr in Richtung Legalisierung statt Verbot.
Soweit ich das mitbekommen habe, hat die Hanfpflanze zwei Wirkstoffe: Das "gesunde" CBD und das "berauschende" THC. Ein höherer THC-Gehalt (teils schon zu hoch gezüchtet!) vermindert den CBD-Gehalt.
CBD kann schon als Öl etc. in den nun zahlreichen Hanfläden legal angeboten werden, THC ist (noch?) verboten.
Hier könnte m.E. maximal eine gezielte Abgabe kontrollierter Ware in Apotheken und ggf. Trafiken stattfinden. Das würde den illegalen Markt mit oft riskanten Produkten und Dosierungen austrocknen.
die Samen enthalten alle 8 Aminosäuren die der Mensch selbst nicht produziert.
"Das Brot der Armen"...wurde aus Hanfsamen gemacht.
in Ö. bei den Bauern war es als "Knaster" (weiß nicht ob richtig geschrieben, aber die Samen knasterten wenn man das Kraut rauchte)
Malefiz!!!!
wie schreibt man eigentlich weiß-Wissen, ich sehe es immer wieder verschieden geschrieben.