Weltweit geht der Anteil der Raucher zurück
Im Kampf gegen den Tabakkonsum berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Fortschritten.
Immer mehr Staaten gehen gegen das Rauchen vor. Inzwischen leben 5,6 Milliarden in Ländern, die wenigstens eine der empfohlenen Maßnahmen zum Schutz von Nichtrauchern umgesetzt haben. Dazu gehören: Warnungen vor dem Rauchen auf Zigarettenpackungen, Werbeverbote, Rauchverbote in öffentlichen Räumen und hohe Besteuerung von Tabakprodukten. Die verbreitetste Maßnahme seien Ekelbilder auf Packungen, so WHO-Direktor Rüdiger Krech.
Acht Millionen Todesfälle
Die höchsten Standards für eine tabakfreie Welt hatten lange nur zwei Länder: Brasilien und die Türkei. Seit dem letzten Bericht 2021 sind zwei weitere dazugekommen: Mauritius und die Niederlande.
Ohne Schutzmaßnahmen gäbe es nach WHO-Schätzung 300 Millionen Raucher mehr. 1,3 Milliarden Menschen nutzen Tabak (zum Rauchen, Kauen oder Schnupfen), und an dem Konsum sterben weltweit jedes Jahr mehr als acht Millionen. Darunter sind 1,2 Millionen Nichtraucher, die durch Passivrauchen umkommen, einschließlich 65.000 Kinder.
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Wer braucht diese stinkenden vom Rauchen verwitterten Suchtkranken Genußselbstverstümler die mit Sondermüll im Mund ihren Krebs füttern überhaupt, ausser die Raucherlobby?
Manche Kontinente legen sogar einen Jahrgang fest, ab dem es verboten ist, mit dem Rauchen anzufangen.
Und Österreich?