Immo-Managerin in Vietnam zum Tod verurteilt
HANOI. Es geht um einen Finanzbetrugsfall um mehr als elf Milliarden Euro.
In Vietnam hat ein Gericht die Immobilienmagnatin Truong My Lan kürzlich zum Tod verurteilt. Es geht um einen Finanzbetrugsfall um mehr als elf Milliarden Euro. Lan, Vorstandsvorsitzende des Immobilienentwicklers Van Thinh Phat Holdings Group, wurde laut staatlichen Medienberichten der Unterschlagung, Bestechung und Verletzung von Bankvorschriften für schuldig befunden. Bereits vor Verkündung des Urteils hatte ein Familienmitglied erklärt, Lan werde Berufung einlegen. Nun hieß es, man werde weiterkämpfen und sehen, was man tun könne.
Der Prozess hatte am 5. März begonnen und endete früher als geplant. Er ist Teil des Kampfes gegen die Korruption, deren Ausmerzung der Vorsitzende der regierenden Kommunistischen Partei, Nguyen Phu Trong, seit Jahren verspricht. Lan und ihre Komplizen wurden den Ermittlern zufolge beschuldigt, in mehr als vier Jahren 11,3 Milliarden Euro von der Saigon Joint Stock Commercial Bank (SCB) abgezweigt zu haben, die sie de facto über Dutzende von Vollmachtgebern kontrollierte.
Und bei uns lacht sich er Benko ins Fäustchen...
Prozessbeginn Anfang März und schon erledigt - wir führen hier noch Prozesse, da kann sich kaum jemand mehr erinnern um was es geht. Man denke nur an den großen Meister, der tausende Wohnungen in Wien um den Preis von €15.000 / Einheit verkauft hat. Andere dieser Buffetakrobaten haben Millionenverträge mit Unternehmen, denen sie vorher die Steuer gestundet haben - alles sicher nur reiner Zufall.
In Österreich gehen Benko und Co spazieren und narren Gerichte, Steuerzahler und Politik.......
Da hätten wir wohl laufend solche Strafen in Österreich… oder aber auch keine mehr
Auch wenn ich kein Freund der Todesstrafe in Friedenszeiten bin, so muss man doch fairerweise eines festhalten: nulla poena sine lege -> wer auch immer am Watschenbaum des Gesetzes rüttelt, darf sich nicht wundern dass er/sie eines Tages das bekommt, wonach man im Wissen um die Rechtslage im betreffenden Land ausreichend lang und intensiv gebettelt hat.
Da liegt ein Missverständnis vor: Es heißt nicht "Kein Gesetz ohne Strafe" sondern "Keine Strafe ohne Gesetz" und ist einerseits weniger Aussage, sondern mehr Forderung, nämlich jene, dass niemand ohne zuvor erlassenes Gesetz (also nur auf gesetzlicher Grundlage basierend) bestraft werden darf. Alles andere geht in Richtung Willkürjustiz. Auch wenn einem aufgrund evidenter Missstände schon einmal der "Feitel im Hosensack aufgeht".
Wo ist eigentlich Benko..?
Bald wird er uns Grüße aus Dubai schicken. Das Land liefert nicht aus.
Mit seine verstecken Millionen kann dort ein gemütliches Leben führen.
Es ist noch niemanden aufgefallen ihm einen Ausreiseverbot zu geben ? Schnell Burschen, sonst ist er bald weg ! 🤮🤮🤮🤡🤡🤡
Ja nicht überall ist Korruption ein Kavaliersdelikt wie bei uns!
Bei uns werden korrupte Politiker von unintelligenten Wählern in ihre Ämter gehoben. Siehe HC Strache und seine Freunde ...
Und Sie meinen, dass das nur bei uns vorkommt?
Lasse Sie mich raten sie gehören zu den Intelligenten!
Gegen Immohaie gehört auch in Österreich vorgegangen. Allerdings nicht mit der Todesstrafe, denn vielleicht kann man aus ihnen noch gesellschaftsfähige Menschen machen. Im übrigen reicht es, die Allgemeinheit vor ihnen zu sichern.
Aus einen Schwein wird nie ein Vogel sein 😎😎😎
Benko wie wärs mit einem schönen Urlaub in Vietnam.
Lebenslang tuts aber auch.
Ich hatte auch gerade Lust, ein Tässchen Kakao...
Was hat Benko ihnen getan, dass sie ihn so hassen?
Mir fallen bei Thema Korruption besonders Politiker ein vor allem die in Brüssel sitzen
Vilimsky?
Ein Unternehmer der bankrott geht, ist in Österreich, dem Land der Neider und Narzissten, natürlich gleich ein korrupter Schwerverbrecher.
Da würd ich mal eher genauer in die Politik reinschauen, was da abläuft