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Vierter Tag im Welldorado-Prozess in Wels

Von nachrichten.at/rom, 22. Juni 2016, 08:07 Uhr
Sechster Prozesstag in der Welldorado-Affäre Bild: Matthias Lauber

In Wels wurde am Mittwoch der Prozess nach einer Veruntreuungsaffäre im Bäderzentrum Welldorado fortgesetzt.

Vier Zeugen wurden am Dienstag von Richterin Birgit Dunzendorfer einvernommen, am Mittwoch waren drei weitere Zeugen sowie der Sachverständige geladen.

Der Liveticker zum Nachlesen:

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4  Kommentare
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Marmeladinger (517 Kommentare)
am 22.06.2016 11:18

*aufdasUrteilgespanntbin

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nordlicht (1.489 Kommentare)
am 22.06.2016 10:13

und wenn man den life-ticker liest, ist die Eselsgeduld der Richterin zu bewundern! Kein Zeuge/keine Zeugin weiß irgendwas über was auch immer,jede scheint ein leuchtendes Vorbild für unermüdlichen, pflichtgetreuen Einsatz im öffentlichen Dienst zu sein, keiner hat je etwas gesehen, gehört, gerochen oder mit sonstigen Sinnen erkannt, was da vor sich geht... ich bin mir inzwischen fast sicher zu ahnen, wo das Geld hingekommen sein muss: die Außerirdischen haben es hochgebeamt in ihr Raumschiff und im Tausch dafür Vergesslichkeit und Frechheit dagelassen...

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nordlicht (1.489 Kommentare)
am 22.06.2016 09:15

Es ist mir immer noch völlig unerklärlich, wie eine derartig riesige Summe zusammen kommen konnte! Wahnsinn ist das! Und keinem ist je was aufgefallen? Das ist so unglaublich wie nur was!

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StefanieSuper (5.296 Kommentare)
am 22.06.2016 16:25

Wenn die Chefs nicht richtig ausgewählt sind und sehr wenig Engagement haben, dann werden sie nicht ausreichend ihre Arbeit machen, machen können oder machen wollen. Dazu gehört natürlich auch Kontrolle! Da könnte es aber Ärger geben. Wenn man aber nichts kontrollieren, kann man nichts feststellen und man hat dadurch auch keine Arbeit. Wie bei den berühmten Affen - nichts sehen, nichts hören etc.

Die Frage ist ja nur, wer hat diese Chefs ausgewählt?

Welche Kriterien - außer einem Parteibuch -- mussten diese erfüllen?
Wenn die Abteilung so miserabel geführt bzw. organisiert hat und das 4-Augen-Prinzip ein Fremdwort ist, dann fordert man solche Vorgänge wirklich. Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!

Wo ist in diesen vielen Jahre die Kontrolle durch die Stadt Wels gewesen? Auch scheint am Magistrat REVISION ein Fremdwort sein.

Heißt es nicht immer die Politiker (Stadträte und Bürgermeister etc) tragen die Verantwortung und müssen daher ein hohes Gehalt haben? Wo sind sie jetzt?

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