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Klimaaktivisten blockierten Wiener Straße in Linz

Von nachrichten.at, 30. Juli 2024, 08:44 Uhr
Bild 1 von 5
Bildergalerie Blockade Wiener Straße Klimaaktivisten
Blockade Wiener Straße Klimaaktivisten  Bild: Extinction Rebellion

LINZ. Die Klimabewegungen "Letzte Generation" und "Extinction Rebellion" blockierten Dienstagmorgen an mehreren Stellen die Wiener Straße stadteinwärts nach Linz. Damit demonstrierten sie gegen den geplanten Bau der A26.

Nachdem sie am Montag bereits unangekündigt die Waldeggstraße blockiert hatten, kam es auch am Dienstag ab 6:30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen, heißt es in einer Aussendung der Aktivistengruppe. Diesmal standen die Klimaaktivisten der Gruppen "Extinction Rebellion" und "Letzte Generation" auf der Wiener Straße, unter anderem in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen Turmstraße, Herz Jesu und Wifi. Dabei hielten sie Banner mit den Aufschriften "Verkehrschaos in der Stadt wird bald normal" und "Smells like A26 Stau" in die Höhe. 

Laut ersten Informationen der Polizei dürfte es sich um mehrere Aktivisten gehandelt haben, die kurzzeitig die Straße blockierten, sich aber nicht festgeklebt hatten. Niklas Niskate von Extinction Rebellion Österreich präzisiert: "Wir waren heute insgesamt 30 Aktivisten von Extinction Rebellion und der Letzten Generation." Diesmal habe man sich an die Aufforderung der Polizei gehalten: Als diese die Versammlung auflöste, verließen alle Aktivisten die Straße, zogen aber zu einer nächsten Station weiter. "Insgesamt haben wir heute dreimal die Straße blockiert, neben den Haltestellen Turmstraße, Herz Jesu und Wifi." Straßenbahnen wurden dabei nicht blockiert. Auch Einsatzfahrzeuge lasse man immer durch: "Es ist uns ganz wichtig, öffentliche Verkehrsmittel und Einsatzfahrzeuge nicht zu behindern." 

Offiziell keine weiteren Proteste diese Woche

Für diese Woche seien keine Proteste mehr geplant, sagt Niskate. "Wir sind aber dezentral organisiert. Deshalb heißt das nicht, dass einzelne Gruppen nicht trotzdem in Aktion treten könnten." Neue Aktionen sind in Planung. "Wir befinden uns in einem ständigen Zyklus aus Aktionen, lernen und Neuplanung", sagt der Sprecher. "Fakt ist, dass dieser Sommer wieder der heißeste Sommer aller Zeiten werden wird und die Regierung nach wie vor untätig ist. Protest ist weiterhin notwendig, wir haben keine andere Wahl als weiterzumachen." 

Extinction Rebellion (XR) ist eine gewaltfreie globale Klimaschutzbewegung. Das oberste Ziel der Aktivisten ist, die Erderhitzung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Neben angemeldeten Kundgebungen machen sie auch immer wieder Aktionen des zivilen Ungehorsams. Damit soll die Regierung zum Handeln bewegt werden, heißt es von Extinction Rebellion. 

Dieser Artikel wurde zuletzt am 30.7.2024 um 09.57 Uhr aktualisiert. 

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314  Kommentare
314  Kommentare
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laskpedro (4.028 Kommentare)
am 02.08.2024 09:08

die dame im bild im vordergrund hat offenbar durch ihr gesundheitsschädliches verhalten bereits ihren anteil am klimawandel geleistet

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Stichling (374 Kommentare)
am 01.08.2024 19:07

@ StevieRayVaughan (3.701 Kommentare) vor 23 Stunden „Wenn der Klimm-Bimm nicht angemeldet war - woher wären die ganzen Kiwara gekommen, die von Anfang an dabei waren?“

Die hellste Kerze auf der Torte dürften Sie trotz des krampfhaften Bemühens und Heischens um ein wenig Zuneigung ihrer linksautonomen Mitstreiter doch nicht sein.
Erstens: Völlig falsch geschrieben. Richtig lautet diese Bezeichnung „Kieberer“ und es ist umgangssprachlich im Wiener Dialekt die landläufige Bezeichnung für einen Kriminalbeamten, welcher einen auskiebert, also ausspioniert, respektive bei einer kriminell strafrechtlichen Tat (!) ausforscht und folglich dem Gericht zur Anzeige bringt.
Zweitens: Wenn man in ein (1) einziges Wort mindestens „5“ Rechtschreibfehler (bei den Buchstaben) einbringt, sollte man meiner bescheidenen Meinung nach, seine sinnbefreiten Eingaben gehörig überdenken und sich der Bedeutung von Wörtern bewusst sein, bevor man diese ins öffentliche Netz stellt.

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 19:36

Danke für die Mitarbeit..

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 19:54

und vor allem für die "bescheidene Meinung"

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lester (11.713 Kommentare)
am 01.08.2024 17:14

Wer sich in Gefahr begibt, kann und wird in der Gefahr umkommen.

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NedDeppat (15.380 Kommentare)
am 01.08.2024 15:12

Ich hab Grüne, Rote,... Linke noch nie sonderlich gemocht. Die die ich kenne sind meist sehr egoistisch, rechthaberisch und mit hohem Missionierungspotential ausgestattet.

Mit der FPÖ gibt es dann, neben Impulsen für die Wirtschaft und unsere zukünftige Entwicklung, auch bestimmt wieder eine Rücknahme vieler hemmender Verordnungen und Vorschriften.

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 01.08.2024 15:28

Themenverfehlung?

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 16:16

Nur der allnachmittägliche Provokationsversuch eines intellektuell herausgeforderten phänotypischen Rechtspopulismusopfers...

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westham18 (5.538 Kommentare)
am 01.08.2024 17:03

Wenn man das 🐴Pulverl zum NachmittagsCafe nimmt, sind solche Reaktionen verständlich!💥

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2good4U (20.210 Kommentare)
am 01.08.2024 13:00

Wieso die Politik da so lange zusieht ist mir ein Rätsel.

Muss es erst Tote geben, weil jemand einen der Klimakleber überfährt (muss noch nicht mal Absicht sein, ein Abrutschen von der Kupplung kann reichen wenn´s blöd läuft) oder weil jemand zu spät ins Krankenhaus kommt bzw. die Rettung nicht rechtzeitig ankommt?

Die Straße gehört zur kritischen Infrastruktur.
Wer diese mutwillig blockiert ist Verbrecher.

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 13:03

"Verbrechen sind vorsätzliche Handlungen, die mit lebenslanger oder mit mehr als dreijähriger Freiheitsstrafe bedroht sind. Alle anderen strafbaren Handlungen sind Vergehen, d.h. alle Handlungen, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bedroht sind."

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 13:17

„Sind reine Sitzblockaden strafbar?“

„Bei reinen Sitzblockaden, die niemanden gefährden, drohen Klimakleberinnen und Klimaklebern Verwaltungsstrafen nach dem Versammlungsgesetz und nach der Straßenverkehrsordnung. Die Strafen können mehrere Hundert Euro ausmachen, auch kurze Freiheitsstrafen sind möglich. Das gerichtliche Strafrecht kommt – im Gegensatz zu Deutschland – aber grundsätzlich nicht zur Anwendung. In Deutschland gelten Straßenblockaden als Nötigung. Hierzulande ist das anders, weil reine Sitzblockaden laut Rechtsprechung nicht als Gewaltausübung gelten.“

„Diesmal standen die Klimaaktivisten der Gruppen "Extinction Rebellion" und "Letzte Generation" auf der Wiener Straße, unter anderem in der Nähe der Straßenbahnhaltestellen Turmstraße, Herz Jesu und Wifi. Dabei hielten sie Banner mit den Aufschriften "Verkehrschaos in der Stadt wird bald normal" und "Smells like A26 Stau" in die Höhe.“
© OÖN

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 13:17

„Es habe Dienstagfrüh drei Blockaden auf verschiedenen Höhen der Wiener Straße gegeben, die aber friedlich verlaufen seien. Die Aktivisten, die kurzzeitig die Straße blockierten, sich aber nicht festgeklebt hatten, hätten die Straße jeweils nach kurzer Zeit selbst wieder verlassen, die Polizei war zwar immer vor Ort, musste aber nicht größer eingreifen, sagt eine Sprecherin. Bei der dritten Blockade-Aktion auf Höhe des Wifi kurz nach acht Uhr früh sei es dann zu dem Zwischenfall mit dem Auto gekommen.“
© OÖN

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 01.08.2024 13:28

Auch wenn es noch so friedlich ist, man gießt damit ständig mehr Öl ins Feuer. Der Brand wird einmal außer Kontrolle geraten, auch wenn alles immer friedlich war.

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 13:46

Zur strafrechtlichen Veranwortlichkeit von „Klimakebern“:

https://www.manz.at/rechtaktuell/gastkommentare/2023/08/klimaproteste-strafrechtliche-verantwortlichkeit

Sollten durch die Aktionen bspw. die Straße beschädigt werden (z.B. durch „Festbetonieren“, das nach dem Lösen Reparaturarbeiten am Straßenbelag“ benötigt), wäre u.U. die „schwere Beschädigung von kritischer Infrastruktur“ gegegeben, wo auch das StGB wieder in Spiel kommen kann,

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westham18 (5.538 Kommentare)
am 01.08.2024 17:06

Stevie — man könnte meinen, Sie sind auch einer der letzten...., weil Sie diese Gesetztesbrecher so verteidigen....🥴

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 01.08.2024 12:26

Die Autorin des Artikels : "Klimaaktivisten in Linz von Auto angefahren" , Nicole Oirer, ist vermutlich blind oder hat große Sympatien zu dieser Klimaterrorszene und sieht das mit einem Grünschleier vor den Augen!
Die angeblich Verletzte ist auf die Kühlerhaube des Autos gesprungen, als das Auto bereits neben ihr war!
Deshalb hat sie es auch nicht geschafft, ganz auf der Kühlerhaube zu landen sondern ist seitlich wieder weggerutscht.
Dies ist auf dem Video ganz klar erkennbar.
Die Provokationen dieser Leute, die steuerzahlende Bürger in deren Freiheit beschränken und zudem gefährden, gehören in die Klapsmühle oder, je nach Psychiater- Befund, arrestiert.
Es wird Zeit, dass die Exekutive einschreitet und diese Chaoten von den Straßen entfernt, besonders , wenn keine Demonstration angemeldet und genehmigt ist !

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 13:02

"wenn keine Demonstration angemeldet und genehmigt ist"

Man muss nicht auf die Genehmigung warten:

"Eine Versammlung ist eine bestimmte Art von Zusammenkunft mehrerer Menschen (z.B. Kundgebung, Demonstration). Laut Versammlungsgesetz müssen Versammlungen schriftlich angezeigt werden. Die Anzeige muss spätestens 48 Stunden vor dem Zeitpunkt der beabsichtigten Versammlung bei der Behörde einlangen."

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Kodiak (1.382 Kommentare)
am 01.08.2024 11:35

Endlich haben es die Klimachaoten mit ihren Provokationen geschafft und sind an einen Autofahrer geraten, dem die Sicherungen durchgebrannt sind.

Ergebnis: Märtyrerstatus der betroffenen Demonstanten, der Beweis wie grundlegend böse alle Autofahrer sind und 100% Aufmerksamkeit der Medien und Öffentlichkeit.
Alleine die Kommentare, die verlangen dass an dem betreffenden Autofahrer nun ein Excempel statuiert gehört, zeigt, wie kräftig die Bewegung am Täter-Opfer Spieß dreht.

Gratulation, ich wünsche euch trotzdem keinen Erfolg.

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Sensibelchen (956 Kommentare)
am 01.08.2024 10:54

"Verkehrschaos in der Stadt wird bald normal"
Wenn sie schon fast täglich den Verkehrsfluss behindern ist nichts anderes zu erwarten.

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Gast1973 (335 Kommentare)
am 01.08.2024 10:41

Gibt es Aufzeichnungen wie sich die "Stauzeit" über ein Jahr gesehen, in Linz durch die Klimakleber verändert hat? Um wie viel man jetzt länger im Stau steht als vor den ersten Aktionen der Aktivisten? Ich glaube, das sich die Stauzeit nicht dramatisch verändert hat. Ich weiß es allerdings auch nicht.
Ich verstehe zwar die Interessen der Aktivisten und stehe auch hinter ihren Forderungen, aber mit dem Straßen blockieren bin ich auch nicht einverstanden.
In eine Gruppe von Menschen zu fahren ist so ziemlich das Fürchterlichste was gemacht werden kann. Solche Menschen gehören sofort aus dem Verkehr gezogen und auf Schärfste verurteilt.

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 01.08.2024 13:40

Linz lag 2023 bei der Echtzeitmessung von TomTom auf Platz 251 von weltweit 387 Städten. Auch in Innsbruck, Graz, Salzburg und Wien steht man länger im Stau als in Linz.

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Weltweit (88 Kommentare)
am 01.08.2024 10:36

Man kann für oder gegen die Klimaaktivisten sein, aber Menschen bewusst mit dem Auto anzufahren ist
auf das Schärfste zu verurteilen!

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laskpedro (4.028 Kommentare)
am 02.08.2024 09:06

entschuldigung.. aber wie für jeden klar ersichtlich ist hat diese terroristin das auto angesprungen

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StefanieSuper (5.515 Kommentare)
am 01.08.2024 09:07

Was bilden sich denn diese "Klimakleber" ein, wer sie sind?

Sie stehen auf einem Zebrastreifen, der dazu da ist, dass man die Straße sicher passieren kann, und nicht einfach den "Betrieb aufhalten". Es gibt auch noch Leute, die sich ihr täglich Brot verdienen müssen und nicht von irgendwem bezahlt werden, damit sie Unruhe ins Land bringen. Nur weil mehrere "Verrückte" auf dem Zebrastreifen stehen ist das noch lange nicht rechtens. Ich erwarte mir, dass sich die Polizei da etwas einfallen lässt. Der Autofahrer hat gehupt und sein Tempo stark verringert. Er kann sich aber nicht in Luft auflösen. Ich hätte schon gewartet, da ich schon in Pension bin und nicht pünktlich zu einem wichtigen Termin irgendwo zu sein. Diese Menschen spielen mit der Sicherheit auf unseren Straßen und gehören eigentlich entfernt. Es ist eine bewusste Provokation wie ein Autofahrer, der bei Rot in eine Kreuzung und sich aufregt, dass es dann einfach kracht, weil der andere nicht schnell genug bremsen kann.

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 01.08.2024 12:49

Ich vermute, der Fahrer ist völlig unabsichtlich vom Bremspedal abgerutscht, deswegen ist er auch kurz darauf stehengeblieben !
Das ist bestimmt keine Absicht gewesen .
Die Schuld trifft also diese Chaoten, die die Straße blockierten und statt auszuweichen noch das Auto ansprangen !
Man sollte sie daher behördlich belangen und nicht den Fahrer des Autos.

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laskpedro (4.028 Kommentare)
am 01.08.2024 08:28

von der politik und den medien hofierter purer abschaum

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 31.07.2024 19:20

Das was die Klimaaktivisten betreiben:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/video-klimaaktivisten-in-linz-von-auto-angefahren;art4,3971066
ist schikanieren von Autofahrern!!!

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Gast1973 (335 Kommentare)
am 31.07.2024 21:42

Männer in großen Autos haben meistens eine kurze Zündschnur 😉.

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 01.08.2024 06:35

Da gebe ich Ihnen Recht aber wenn man vielleicht dadurch berufliche Aufträge verliert müssten Klimaaktivisten Schadenersatz bezahlen!!!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 01.08.2024 12:51

Leute, die sich auf die Straße stellen und warten, ob sie ein Auto überfährt, haben meistens kein Hirn !

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Gast1973 (335 Kommentare)
am 01.08.2024 14:01

Grausbirn, ich hoffe, Sie haben keinen Führerschein! Und wenn doch, vermutlich eine kurze Zündschnur. So sinnbefreite Kommentare, wie die Ihren, liest man wirklich selten.

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 02.08.2024 10:09

@Gast,
es scheint, als geht es Ihnen wie jenen Chaoten, die die steuerzahlenden Bürger mit idiotischen, kriminellen Aktionen drangsalisieren und sich auf die Straße stellen, um überfahren zu werden.
Fehlt es ihnen auch an Hirn ?

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willie_macmoran (3.686 Kommentare)
am 31.07.2024 16:05

Die Pendler und Autofahrer in Linz die zur Arbeit wollen sind definitiv nicht die richtige Adresse für so eine Demo. Gerne können die Klimakleber sich jederzeit vor ein Kreuzfahrtschiff, auf einen Flughafen picken. Auch ein Containerterminal wäre eine geeignete Adresse....

Aber der private Pendler der zur Arbeit muss ist des definitiv. Und schon gar nicht dann wenn die politisch Verantwortlichen das Öffi-Angebot so mieselsichtig aufstellen wie in Linz.

Aber, btw: der Autofahrer vom Video hat aber schon ein Rad ab? Bei aller Liebe aber des gehört gnadenlos verfolgt und ich hoffe der Wahnsinnige gibt den Führerschein für eine sehr lange Zeit ab. Man kann nicht Leute über den Haufen fahren nur weil man mit Ihnen nicht einer Meinung ist.

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HJO (1.263 Kommentare)
am 31.07.2024 15:20

Ich hatte vor ein paar Jahren einen Job in der Nähe der Mozartkreuzung. Der Betriebsrat recherchierte, dass 70 Prozent der Beschäftigten locker mit vernachlässigbaren (Zeit)-Mehraufwand mit Öffis fahren könnten.

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 31.07.2024 14:54

Und schon wurde die Kommentarfunktion beim Videobeitrag gesperrt.

Jetzt mal ernsthaft Leute: Das kann es ja nicht sein. Muss wirklich erst was echt grobes passieren bis endlich was unternommen wird? Ich will hier niemanden verteidigen oder beschuldigen. Aber ein gewisses Verständnis bezüglich dem Frust der Autofahrer habe ich schon. Wenngleich auch die Sorgen der Demonstranten natürlich gerechtfertigt sind.

Nur so wie es momentan läuft gibt es auf beiden Seiten nur Verlierer.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 31.07.2024 15:11

was wollen sie legales unternehmen gegen diese Klimaterroristen denen jegliches Demokratieverständnis abhanden gekommen ist.
Solange sich der Rechtsstaat nicht aktiv zur Wehr setzt machen diese Leute weiter und wollen ihren Schädel durchsetzen.
Und das bedeutet schließlichund endlich das der Staat auch von seinem Gewaltmonopol gebrauch zu machen hat um die Bevölkerung von dieser ungesetzlich handelnden Minderheit zu schützen.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 31.07.2024 15:24

Da fehlts bei dir a a wenig !!

Demokratieverständnis =

Demonstrationsrecht !

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 31.07.2024 15:31

Dann müssen die ÖKO-Spezialisten die Demo abe auch anmelden.

Rechte haben eben oft auch mit Pflichten zu tun.

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 31.07.2024 16:43

Haben sie . Jedes mal

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westham18 (5.538 Kommentare)
am 31.07.2024 17:35

Das stimmt doch überhaupt nicht. Unabhängig verstehe ich JEDEN Autofahrer, der hier die Nerven verliert. Harte Strafen für diese vermeintlichen Klimaschützer wie in England — 4 Jahre Haft — und es wäre eine Ruhe!

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 31.07.2024 18:55

Wenn der Klimm-Bimm nicht angemeldet war - woher wären die ganzen Kiwara gekommen, die von Anfang an dabei waren?

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 01.08.2024 09:10

weil die Polizei auch ihre Informanden hat?

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Gast1973 (335 Kommentare)
am 31.07.2024 21:44

Genauso, wie für den Idioten im Auto!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 01.08.2024 12:54

Also sollte der Autofahrer auch anmelden,
dass er die Straße befahren wird, damit diese Klimaterroristen die Straße freimachen, damit sie nicht überfahren werden ?!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 01.08.2024 12:56

Nein, nur für jene Idioten,
die die Straße blockieren und auf ein fahrendes Auto aufspringen wollen !

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 01.08.2024 07:04

das ist eine glatte Lüge, so eine Bloclade ist nicht anmeldbar.

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 07:35

Und das weiß der Blaunschildpensi nun genau woher?

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StevieRayVaughan (5.508 Kommentare)
am 01.08.2024 08:01

"Es habe Dienstagfrüh drei Blockaden auf verschiedenen Höhen der Wiener Straße gegeben, die aber friedlich verlaufen seien. Die Aktivisten hätten die Straße jeweils nach kurzer Zeit selbst wieder verlassen, die Polizei war zwar immer vor Ort, musste aber nicht größer eingreifen, sagt eine Sprecherin. "

"Eine Versammlung ist eine bestimmte Art von Zusammenkunft mehrerer Menschen (z.B. Kundgebung, Demonstration).

Laut Versammlungsgesetz müssen Versammlungen schriftlich angezeigt werden. Die Anzeige muss spätestens 48 Stunden vor dem Zeitpunkt der beabsichtigten Versammlung bei der Behörde einlangen."

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 31.07.2024 15:36

Da bin ich schon bei Ihnen dass es nicht sein kann wenn die Demo nicht angemeldet ist und die Polizei ne Stunde daneben steht und zuschaut.

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