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Strache-Rede gegen Flüchtlinge, CETA und "gekaufte" Medien

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2016, 12:15 Uhr
Strache
FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache Bild: (APA)

WIEN. Mit einer "Rede zur Lage der Nation aus freiheitlicher Sicht" hat Heinz-Christian Strache vor dem Nationalfeiertag Stimmung für kommende Wahlen gemacht.

Der FPÖ-Obmann sprach am Montag gegen Flüchtlinge, transatlantische Freihandelsabkommen und seiner Meinung nach "gekaufte" Medien an. Seinen Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer sieht Strache - mit Gottes Hilfe - bereits in der Hofburg.

In seinem Resümee des zu Ende gehenden Jahres wollte Strache "die Irrwege unserer Bundesregierung, aber auch der Europäischen Union" herausstreichen, wie er zu Beginn seiner rund einstündigen Rede im Palais Epstein ankündigte. "Das Recht geht vom Volk aus", lautete das offizielle Motto der Veranstaltung. Tatsächliche Probleme würden schöngeredet oder verschwiegen, Kritik abgeblockt und Lösungsvorschläge der Freiheitlichen ins Lächerliche gezogen und schließlich als eigene Initiative vereinnahmt. Das alles im Sinne einer politischen Korrektheit, so Strache.

"Neutralität ohne Souveränität ist nicht denkbar", meinte Strache, um gleichzeitig vor einer sukzessiven Aushöhlung beider Zustände zu warnen. Als Beispiel nannte der FPÖ-Obmann die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA., die gegen den Willen der Bevölkerung - "koste es, was es wolle" - durchgesetzt werden sollten. Dass der freiheitliche Präsidentschaftskandidat und Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer der Ratifizierung von CETA nicht zustimmen werde, sei erfreulich - auch wenn dieser wahrscheinlich überstimmt werde.

Unter dem Motto "Das Recht geht vom Volk aus" sieht Strache dementsprechend auch die kommende Präsidenten-Stichwahl. Die Angriffe gegen den eigenen Kandidaten mit der "Faschismuskeule" gingen ins Leere, Gegner griffen "in die unterste Schublade zu den immergleichen Wortschablonen". Siegessicher gab sich Strache daher zum Schluss seiner Rede: "Mit Norbert Hofer wird es bald einen jungen, aktiven Bundespräsidenten geben, der authentisch und ehrlich seine Überzeugungen lebt und für alle Österreicher da sein wird."

Dass man auch im Wahlkampf nicht mit medialer Unterstützung rechne, machte Strache bei seinem erneuten Angriff auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk klar. "Mit ohnmächtiger Wut müssen wir oft mitansehen, wie ein aus öffentlichen Steuergeldern und Zwangsgebühren finanzierter Staatsrundfunk Meinungsmache gegen uns betreibt", wetterte der FPÖ-Chef und weiter: "Für wie dumm hält man die Österreicher beim rot-grün verfilzten ORF eigentlich, der seinen Bildungsauftrag offensichtlich mit Propaganda verwechselt?"

Umfassend widmete sich Strache dem Thema Flüchtlinge. So sei die deutsche Kanzlerin Angela Merkel "die gefährlichste Frau Europas", die den "Startschuss zur größten Völkerwanderung seit Jahrhunderten" gegeben habe. Diese Zuwanderung erweise sich als Bedrohung für Europa: "Durch den ungebremsten Zustrom von kulturfremden Armutsmigranten, die in unsere Sozialsysteme einsickern, wird aber unser von Solidarität und Zusammenhalt getragenes gesellschaftliches Gefüge in seinen Grundfesten erschüttert und macht mittelfristig einen Bürgerkrieg nicht unwahrscheinlich."

"Mittlerweile tun sich die Abgründe des Bösen, die offensichtlich unter der schmalen, fragilen Schicht unserer Zivilisation schlummern und die wir vor einem Jahr noch tausende Kilometer südlich von uns verorteten, auch im Herzen Europas auf", sprach Strache sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge an. Auch Konflikte zwischen Türken und Kurden in Österreich sprach der FPÖ-Chef an. "Ein Beitritt der Türkei zur Europäischen Union scheint unter diesen Voraussetzungen unrealistisch und unzumutbar", sagte Strache und erntete Applaus aus den eigenen Reihen.

"Wenn wir unser kulturelles Erbe dauerhaft bewahren wollen, müssen wir auch bereit sein, es zu verteidigen", appellierte Strache schließlich an die eigene Gefolgschaft und weiter: "Mit dem aktuellen Zustrom nach Europa kommen Menschen zu uns, die gar nicht daran denken, sich zu integrieren, geschweige denn zu assimilieren. Damit ist die Katastrophe vorprogrammiert." Denn die "ethnisch-kulturell fremde Zuwanderung" dürfe ein gewisses Maß nicht überschreiten, "wenn eine Anpassung und Absorption möglich sein soll".

Eine Kampfansage gab es auch gegen den Gegner von linker Seite allgemein, wie auch gegen den Konkurrenten Hofers im Wahlkampf, den grünen Alexander Van der Bellen, im Speziellen: "Hier werden Intellektuelle, Künstler und dubiose Vereine über Subventionen 'gekauft' und spielen im 'Kampf gegen Rechts' eine wichtige, wenn auch unrühmliche Rolle", meinte Strache in diese Richtung und bezweifelt, dass die Unterstützer Van der Bellens diesen "so ganz ohne Eigennutz unterstützen". Nachweisen werde man dies freilich kaum können.

"Sollten wir aus kommenden Wahlen gestärkt hervorgehen, dann wird es mit uns einen Paradigmenwechsel geben", versprach der FPÖ-Obmann am Ende seiner Rede mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild und warb nochmals für Hofer als "aufrichtigen Schutzherrn". Strache: "Und ich sage ganz bewusst, so wahr mir Gott helfe, denn auf Gott vertraue ich".

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218  Kommentare
218  Kommentare
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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 31.10.2016 01:10

Die Krone dürfte tatsächlich Die einzig NICHTGEKAUFTE Zeitung sein, deshalb die große Auflage. Auch hier liegt Strache sicher richtig. Vom ORF bis zu den Nachrichten wird mit der Presseförderung und Inseraten die wohlwollende Berichterstattung gekauft.

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1949wien (4.254 Kommentare)
am 27.10.2016 11:03

....Strache gehört sofort auf seinen Geisteszustand hin untersucht. Man wird zu einem erschreckenden Ergebnis kommen! Der hat keine Berechtigung mehr in der Politik mitzubestimmen!

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Superheld (13.396 Kommentare)
am 25.10.2016 12:08

N24 berichtet, dass in Deutschland die sogenannte Hasskriminalität im Ansteigen ist.

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Misano1975 (23 Kommentare)
am 25.10.2016 11:57

Gehört ja mittlerweile zum Alltag, langsam gewöhnen wir uns daran grinsen

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/15-Jaehriger-vergewaltigte-und-verletzte-Prostituierte;art58,2384534

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 25.10.2016 06:40

und wann sollen die "Naturdummen" - wie Sie andersdenkende bezeichnen - zum Schutze des gesunden autochtonen Volkskörpers, ... (Hartheim etc. lassen grüßen)

Ach das ist ja schon eine Zeit her, oder ist es vielleicht diese Zeit, die manche politische Kreise als schützenswerte Kultur und Werte bezeichnen?

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hunkyDory (452 Kommentare)
am 25.10.2016 08:30

Bitte nennen Sie mir die Quelle des besagten Zitates eines Grün-Politikers!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.10.2016 09:07

ja ja auch die linken medien können nicht alle spuren verwischen!
frag mal doktor google

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hunkyDory (452 Kommentare)
am 25.10.2016 09:19

hab ich, und nichts gefunden...vielleicht ist das linxlinke Google auch schon von den Gutmenschen unterwandert?? Bitte senden sie mir den Link, oberthom!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.10.2016 09:25

Ihrer Aussage nach soll der Satz von einem grünen Politiker stammen. Doktor Google spukt dies aber immer nur als "Zweitzitat" von strammrechter Seite auf. Wenn es für Sie ohnehin so einfach ist, seien Sie bitte so nett, einen link oder zumindest einen Hinweis auf die Quelle des Originalzitates einzustellen.

"Belege" sind nämlich grundsätzlich vom "Behaupter" zu erbringen.

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hunkyDory (452 Kommentare)
am 25.10.2016 10:16

@oberthom, noch immer nichts? hat sich der Link etwa unter Ihrem Aluhut versteckt??

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.10.2016 08:59

Wenn man Ihren Text so liest, könnte man auf die Idee kommen, dass Sie als Verteidiger der "freiheit und würde des menschen" und Verachter der "softifizierten und pazifierten kuschelwerte" bereits ausreichend beeinträchtgt sind.

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herst (12.970 Kommentare)
am 25.10.2016 09:06

leider ist die naturdummheit bei diesen menschen schon weit fortgeschritten

Ach,du meinst natürlich einen Grossteil der Hardcore-HoStraKick Fans?

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 25.10.2016 09:10

ja ja, wer lesen kann ist klar im vorteil, dachte immer ihr gebildeten linken seit so schlau? aber villeicht sind sie eine ausnahme grinsen

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( Kommentare)
am 25.10.2016 10:49

Hera„Wer nur ein paar hunder Kilometer
nach Süden, nach Westen, nach Norden reist - und erstrecht nach Osten,
der wird,
wenn er Augen im Kopf hat, und a bisserl Hirn dazu
feststellen, dass Österreich eine Insel der Seligen ist!!!

Die FPÖ-Fans fahren mit dem Stellwagen jedem ins Gesicht,
der ihre Sucht nach Negativem nicht teilt.

Die FPÖ veröffentlicht Desasterdiagnosen und
erklärt diese zur "öffentlichen Meinung"!
Ist durch NICHTS belegt - ausser durch die Propagandalügen!

Wie kann ein Bevölkerungszuwachs von max. 1,5%
einen Bürgerkrieg auslösen,
ein derart reiches Land in den Ruin stürzen??

Und dann die widerliche Opferrolle!
Die Dolchstoßlüge!
Mit diesem psychologischen Muster der Dochstoßmärtyrerlüge
wurde der WK II propagandistischvorbereitet!

Medien, ORF - alle gegen die eine Partei,(mimimimi..)
an deren Wesen Österreich und Europa genesen wird?
Und Hofer soll der Messias sein???

Bei aller berechtigten Kritik -
was die FPÖ betreibt, ist lächerliche Nestbeschmutzung

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mape (8.939 Kommentare)
am 25.10.2016 17:39

Siehe

von vinzenz2015 (7022) · 24.10.2016 22:11 Uhr

tz,tz,

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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 25.10.2016 04:11

Einige LANGSAMDENKER haben sich hier schon mitgeteilt. Viele von Ihnen haben einen zu hoch dotierten Versorgungsposten, sonst hätten auch Sie bemerkt, daß seit Jahren die Realeinkommen sinken, die Arbeitslosigkeit steigt, der Schuldenberg steigt, die Rentner werden mit einem Bettel abgespeist und Sozialleistungen ständig gekürzt. Und jede Reform verweigert. Liebste LANGSAMDENKER wacht auf.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 24.10.2016 23:36

unter jeder Kritik - einfach blaun

Schade nur, das sich die anderen Parteien nicht zu helfen wissen und punktuell die Dummheiten widerlegen.

Parteien sind eben ab einer gewissen Größe oder ab einer gewissen Zeit immer auch ein Trittbrettfahrer Verein.

Es geht nirgends mehr um Inhalte, um Realitäten, sondern darum sich halt so gut wie möglich selber zu versorgen.

Wenn interessieren die Probleme der Zeit und dann darf sich die Konkurrenz auch nicht wundern, wenn Herr Strache mit Anschuldigungen und Aufzeigen gewisser Probleme ohne Lösungsansätze punkten kann.

Die Bürokratie ist leider schlecht vernetzt in Österreich, egal ob es um Flüchtlinge oder die Verkehrssituation einer Stadt wie Linz geht.

Nichts geht weiter und so müssen Watschen eingesteckt werden von denen, die man ja nicht danach fragt, wie sie es besser machen würden.

In der Vergangenheit wurde ja schon bewiesen, was man von Rechten wenn Sie zu stark werden erwarten kann.

Selber Schuld, alle die verlieren!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 24.10.2016 23:36

unter jeder Kritik - einfach blaun

Schade nur, das sich die anderen Parteien nicht zu helfen wissen und punktuell die Dummheiten widerlegen.

Parteien sind eben ab einer gewissen Größe oder ab einer gewissen Zeit immer auch ein Trittbrettfahrer Verein.

Es geht nirgends mehr um Inhalte, um Realitäten, sondern darum sich halt so gut wie möglich selber zu versorgen.

Wenn interessieren die Probleme der Zeit und dann darf sich die Konkurrenz auch nicht wundern, wenn Herr Strache mit Anschuldigungen und Aufzeigen gewisser Probleme ohne Lösungsansätze punkten kann.

Die Bürokratie ist leider schlecht vernetzt in Österreich, egal ob es um Flüchtlinge oder die Verkehrssituation einer Stadt wie Linz geht.

Nichts geht weiter und so müssen Watschen eingesteckt werden von denen, die man ja nicht danach fragt, wie sie es besser machen würden.

In der Vergangenheit wurde ja schon bewiesen, was man von Rechten wenn Sie zu stark werden erwarten kann.

Selber Schuld, alle die verlieren!

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( Kommentare)
am 27.10.2016 16:36

was ist "blaun" ? was bedeutet, erklär mir bitte!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.10.2016 22:49

Haiders Reden zum politischen Aschermittwoch waren immer deftig, trafen dabei meist voll ins Schwarze. Da kam immer Stimmung auf. Straches verbale Rundumschlaege sind einfach nur oede. Wenig Substanz und zu viel Phrasen dreschen.
Er kann weder bei Inhalt noch Unterhaltungswert mithalten und die Faschingszeit hat noch nicht einmal begonnen.

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( Kommentare)
am 25.10.2016 04:05

Haiders Reden trafen auch oft direkt ins Braune.

Nur wer die letzte Spalte richtig summiert, hat noch nicht die Rechnung gelöst.

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froschkoenig12 (353 Kommentare)
am 24.10.2016 21:38

Ich finde es verwerflich ständig von einem Politiker zu hören wie schlecht doch alles in diesem Land ist. Das ist es nämlich nicht.

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( Kommentare)
am 24.10.2016 21:58

an froschkoenig12,
das ist schön gesagt. Wir sind doch ein schönes Österreich, welches wir uns doch nicht und auch von niemanden madig machen lassen.

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NedDeppat (15.278 Kommentare)
am 24.10.2016 22:10

Hören sie's nochmal, das tut er doch gar nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Er macht Hoffnung und Mut.

PS. Hören nicht horchen zwinkern vom Alkea-Till erwarten ich gar nicht, dass er einen Unterschied erkennt.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 24.10.2016 22:24

ER -HofER -HaidER -HitlER -
genau solche Lichtgestalten braucht ÖsterERreich um zur ERleuchtung zu kommen ... theoretisch.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 24.10.2016 22:28

ÖstERreich natürlich - macht mich auch schon ganz wirr, diese permanente Angstmacherei ...

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fibonacci24 (182 Kommentare)
am 24.10.2016 22:37

Mut und Hoffnung ?? "gekaufte Medien, Faschismuskeule, ORF-Propaganda, die gefährlichste Frau Europas, Bürgerkrieg, Abgründe des Bösen, vorprogrammierte Katastrophe, gekaufte Wähler"

Mut und Hoffnung liest sich für mich anders...

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 24.10.2016 22:11

Wer nur ein paar hunder Kilometer
nach Süden, nach Westen, nach Norden reist - und erstrecht nach Osten,
der wird,
wenn er Augen im Kopf hat, und a bisserl Hirn dazu
feststellen, dass Österreich eine Insel der Seligen ist!!!

Die FPÖ-Fans fahren mit dem Stellwagen jedem ins Gesicht,
der ihre Sucht nach Negativem nicht teilt.

Die FPÖ veröffentlicht Desasterdiagnosen und
erklärt diese zur "öffentlichen Meinung"!
Ist durch NICHTS belegt - ausser durch die Propagandalügen!

Wie kann ein Bevölkerungszuwachs von max. 1,5%
einen Bürgerkrieg auslösen,
ein derart reiches Land in den Ruin stürzen??

Und dann die widerliche Opferrolle!
Die Dolchstoßlüge!
Mit diesem psychologischen Muster der Dochstoßmärtyrerlüge
wurde der WK II propagandistischvorbereitet!

Medien, ORF - alle gegen die eine Partei,(mimimimi..)
an deren Wesen Österreich und Europa genesen wird?
Und Hofer soll der Messias sein???

Bei aller berechtigten Kritik -
was die FPÖ betreibt, ist lächerliche Nestbeschmutzung!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.10.2016 22:33

@vinzerl, du kannst noch soviele schauergschichten schreiben, es wird nur schlimmer für euch LIVÖ.

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 24.10.2016 22:42

Leider nicht lächerlich - denn erstens ist des Nest nicht mehr sauber und zweitens bilden diese Absonderungen besten Nährboden - da wächst sogar bei Leuten, wo man sich das kaum vorstellen kann, auf einmal das wildeste Unkraut ... das Potential ist IMMER da (Brecht hat Recht!!!)

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( Kommentare)
am 24.10.2016 23:03

hallo vinzenz2016

ein buchempfehlung von der orf, gesehen am freitag 21.10.2016, zib 2
http://tv.orf.at/program/orf2/20161021/760128401/story

friedrich orter: aufwachen!

(heute erschienen und soeben ausgelesen)

"Europa ist im Fokus der Terroristen. Mit der Völkerwanderung drohen Religionskriege zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Die Mehrheitsgesellschaft ist in Gefahr. Es entstehen Parallelgesellschaften. Solidarität und Toleranz schwinden. Politische Radikalisierung wird Alltag, politischer und gesellschaftlicher Konsens brechen weg. Das Projekt Multikulti samt Gutmenschentum ist zum Scheitern verurteilt. Nur permanente Aufklärung kann dieser Entwicklung gegensteuern. Aufwachen!"

die sch... muss schon gross sein, wenn die sich es erlauben darüber zu berichten.

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( Kommentare)
am 25.10.2016 00:15

Oder man sehe Europa im Fokus der Reichsbürger...
Zu fürchten ist Fundamentalismus von innen und von außen.
Niemand ist mehr naiv, wird doch seit Jahren berichtet, u.a. von Karin Kneissl als unabhängige Berichterstatterin und fundierte Nahostexpertin.

Was motiviert Sie Gutmenschentum als Projekt zu sehen?
Spätestens seit Joachim Bauer wissen wir, dass der Mensch mehr auf Kooperation als auf Konkurrenz setzt, da diese Strategie langfristig das Überleben sichert, das Gutmenschentum ist hiermit wissenschaftlich als das Normale bestimmt.

Aufklärung gäb es genug, greifen Sie zu!

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 25.10.2016 00:34

passt schon - kenne fritz orter persönlich!

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sieginger (210 Kommentare)
am 24.10.2016 22:15

Das, was bei uns wirklich schlecht ist, das sind unsere Politiker. Wir leben in einem gesegneten Land das zum Glück auch solche Miesmacher aushält. Jeder gegen jeden, einer gegen alle, nur kein konstruktives Miteinander. Uns geht's wirklich zu gut.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 24.10.2016 22:41

Die einen machen alles schlecht, die anderen reden alles schön.

Die Realisten werden von den Wählern als langweilig abgestempelt und kaum wahrgenommen. Das medial auf plumpe Unterhaltung trainierte Volk wählt die totale Unterhaltung.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 25.10.2016 00:25

Van der Bellen:
"Als Bundespräsident möchte ich mit Ihrer Hilfe
dafür sorgen, dass jeder Mensch, der hier lebt,
in Frieden und Würde leben kann.
Das ist der Grundsatz der Menschenrechte und für diese werde ich mich einsetzen.
Ich glaube an bestimmte Menschenpflichten.
Nämlich die Pflicht,
Freiheit, Gleichheit und Solidarität
nicht als selbstverständlich anzusehen,
sondern darauf zu schauen und zu achten,
dass sie auch in Zukunft garantiert sind.

Österreich hat so viele Stärken, Talente und Potenziale.
Nützen wir diese.
Besinnen wir uns, dass uns diese Stärken auch in der Vergangenheit geholfen haben, schwierige Herausforderungen zu überwinden.

Österreich ist ein wunderbares Land.
Wenn ich alleine an unsere Landwirtschaft denke,
in vielen Bereichen produzieren wir ja wirklich vorbildlich.
Aber es gibt auch Gefahren wie TTIP.
Oder aber an die Wirtschaft,
die vielen Leitbetriebe, die oftmals von Familien werden und gerade deswegen Weltmarktführer sind ..."

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.10.2016 21:35

ihr könnts euch noch so erbosen, nach der nexten wahl ist rot grün geschichte.

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( Kommentare)
am 24.10.2016 21:52

hex hex ...regressive Sehnsucht, alle Aufklärung vergessend...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.10.2016 22:14

Hau drauf und die Sau sprizt ROT.
So einfach kann es sein.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.10.2016 22:22

Bist grad beim Blunzn machen?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.10.2016 22:30

blunzen erst in 2 wochen. jetzt gibts a gamswurscht.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.10.2016 22:33

is ah recht!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.10.2016 22:53

Wie kommen wir zu der Gamswurst und zu der Blunzen?

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.10.2016 23:02

... du hast mit der "Schweinerei" angefangen... grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.10.2016 23:13

Eine Blunzen mit gedünsteten Apfel als Beilage?
Juckt dich das nicht?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.10.2016 22:31

Blunzen ist was Gutes. Vielleicht hat der Mercedes noch ein scharfes Messer.... grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.10.2016 22:40

@puccini, geb dir an typ als blunzenesser. probier mal statt sauerkraut einen gedünsteten apfel.

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Biene1 (9.753 Kommentare)
am 24.10.2016 22:40

http://diepresse.com/home/leben/ausgehen/757422/Blunzn_Mehr-als-nur-eine-Wurst-aus-Blut

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( Kommentare)
am 25.10.2016 04:16

Ich bin sicher, bei manchen kommt vorne und hinten braunes raus.

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froschkoenig12 (353 Kommentare)
am 24.10.2016 21:18

Alles wieder mal nach dem F-Schema: möglichst viel Angst schüren, sogar den Bürgerkrieg sieht er schon nahen... Danke setzen, nicht genügend!

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