Griechische Polizei nahm Schlepper und Migranten fest
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ATHEN/THESSALONIKI. Die griechische Polizei hat in der Region der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki insgesamt 59 Migranten in Gewahrsam genommen und zwei Schlepper gefasst.
Die Migranten seien von der türkischen auf die griechische Seite des Grenzflusses Evros gebracht und anschließend in zwei Gruppen mit Lastwagen Richtung Westgriechenland gefahren worden, teilte die Polizei am Montag mit.
In ihrer Mehrheit stammen sie aus Pakistan, Afghanistan und Syrien, wie ein Polizeioffizier sagte. Die Schlepperbanden versprechen den Migranten nach Informationen aus Sicherheitskreisen, dass, indem sie in Griechenland nicht registriert werden, sie bei gelungener Ankunft in Deutschland bleiben können. Athen und Berlin hatten vergangene Woche vereinbart, dass alle Migranten, die an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen werden und in Griechenland seit dem 1. Juli 2017 erstmals in der EU registriert wurden, binnen 48 Stunden nach Griechenland zurückgeführt werden können.
Die Schlepper versuchen, die Migranten - trotz der weitgehenden Schließung der sogenannten Balkanroute - über unbewachtes Gelände auf dem noch nicht mit Zäunen gesperrten Weg über Albanien, Montenegro und Bosnien-Herzegovina in den Norden des Balkans oder auf dem Seeweg über die Adria nach Italien und danach nach Mitteleuropa zu bringen.
Was sagen die in sonstigem Fall unzähligen Maulaufreisser und Gutis dazu?
Die Unterstützer der Schlepper (GutmenschenInnen, GrünInnen und RotInnen) gehören ebenfalls festgenommen und wegen Beihilfe und Teilnahme an der Schlepperindustrie vor Gericht gestellt. Dies wäre die einzige wirkungsvolle Maßnahme um das Schlepperunwesen zu vermindern!
und für alle die dadurch mehr als gut daran verdient haben hält sich mitleid in grenzen wenn jetzt der warme regen versiegt
das gejammere der z. b. deutschtrainer nervt
So reden echte Demokraten. *ironieoff*