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FPÖ: "Susanne Fürst wäre eine hervorragende Justizministerin"

Von Julia Popovsky, 25. Juni 2024, 12:09 Uhr
FPÖ OÖ
Susanne Fürst, Manfred Haimbuchner, Hermann Brückl und Gerhard Kaniak sind bereit für den Nationalratswahlkampf. Bild: FPÖ OÖ

LINZ. Die oberösterreichische FP-Liste für die Nationalratswahl führt aber nicht die Juristin, sondern der Schärdinger Bezirksparteiobmann Hermann Brückl an.

Die Einigkeit in der Partei wurde bei der Präsentation der freiheitlichen Landesliste für die Nationalratswahl im Herbst mehrfach betont. Alle Entscheidungen seien einstimmig gefallen, sagte Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner am Dienstag.

Die Landesliste wird - wie von den OÖNachrichten bereits vorab berichtet- von Hermann Brückl angeführt. Brückl ist seit 2002 Bezirksparteiobmann der FPÖ Schärding und sitzt seit 2015 als Bildungssprecher im Nationalrat. Der erste Listenplatz war zuletzt jener von Susanne Fürst, die freiheitliche Verfassungssprecherin im Nationalrat ist dieses Mal auf Platz zwei gelandet. Platz drei ging an den für Gesundheit zuständigen Nationalratsabgeordneten Gerhard Kaniak. 

Tragende Säule für Volkskanzlerschaft 

Haimbuchner sieht sich nicht nur mit dem Dreiergespann, wie er es nannte, gut gerüstet für den Wahlkampf. Die Aufgaben seien klar verteilt: Brückl als Zeichen für Regionalität und Kontinuität werde das Zugpferd im eigenen Bundesland sein, Fürst werde in Wien neben Parteiobmann Herbert Kickl eine zentrale Position einnehmen. Kaniak will Haimbuchner als Zeichen an die Leistungsträger im Land verstanden wissen, als erfolgreicher Unternehmer kenne er die Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort ganz genau. 

Das ausgerufene Ziel ist klar: Die FPÖ will Erster werden und den Kanzler stellen. Die oberösterreichische FPÖ werde eine tragende Säule der Volkskanzlerschaft von Herbert Kickl sein, kündigte Haimbuchner an. "Susanne Fürst wäre eine hervorragende Justizministerin", sagte er angesprochen auf potenzielle Ministerkandidaten, dazu zählt er auch Brückl und Kaniak. "Wir sind noch breiter aufgestellt", wollte sich Haimbuchner aber nicht in die Karten schauen lassen.

Kampfansage an die ÖVP

Die freiheitliche Partei sei nicht eindimensional,  formulierte er  auch gleich eine Kampfansage Richtung ÖVP: Nur mit einer breiten Aufstellung werde die FPÖ auch die gesellschaftliche Mitte erreichen und dort die österreichische Volkspartei ablösen können.

"Ich werde viel unterwegs sein", will Brückl durch Oberösterreich touren und viel mit den Menschen reden. Die Schule und der Bildungsbereich sei ein Spiegelbild der Gesellschaft, nennt er eines seiner Schwerpunktthemen.

Fürst übte indes viel Kritik an der schwarz-grünen Bundesregierung, am Ende ihrer Aufzählung stand die Zustimmung von Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) zum EU-Renaturierungsgesetz. Sie kündigte an, im Wahlkampf aber eine positive Botschaft aussenden zu wollen, schließlich würden alle Menschen in "Freiheit, Frieden, Wohlstand und Sicherheit" leben wollen. Kaniak sieht sich als Apotheker als Verbindungsglied zwischen Gesundheitsbereich und Politik. Er will hier eine "echte Reform" vorantreiben.

Mehr zum Thema: ÖVP zeigt Gewessler an, doch die Koalition hält bis zum Ende

Warum nicht Fürst, sondern Brückl die Liste anführt, wurde von Haimbuchner und auch von Fürst selbst, damit begründet, dass sie ihre Arbeit im Parlament so stark gefordert habe, dass bereits jetzt in der zu Ende gehenden Periode Brückl die Vernetzungsfunktion zwischen Wien und Oberösterreich übernommen habe. Dem trage die Partei nun Rechnung.

Die drei Kandidaten der Landesliste sind auch über die Wahlkreise abgesichert, Fürst wird zusätzlich auf der Bundesliste stehen. Brückl führt den Wahlkreis Innviertel an, Kaniak den Wahlkreis Hausruckviertel, Fürst steht im Wahlkreis Linz und Umgebung auf Platz 2. Mehr als sieben oberösterreichische Abgeordnete im Parlament, nannte Haimbuchner am Dienstag als Ziel, aktuell sind es sechs. Chancen auf zwei zwei Grundmandate rechnet sich der Landes-FP-Chef u. a. im Hausruckviertel aus. 

Die FP-Landesliste

1. NAbg. GR Hermann Brückl, MA, 1968, Diplomrechtspfleger, Andorf
2. NAbg. Dr. Susanne Fürst, 1969, Rechtsanwältin, Linz
3. NAbg. Mag. Pharm. Gerhard Kaniak, 1979, Apotheker, Schörfling
4. NAbg. Rosa Ecker, MBA, 1969, Pflegemutter, Saxen
5. MMag. Dr. Michael Schilchegger, 1985, Rechtsanwalt, Linz
6. NAbg. Dipl. Ing. Gerhard Deimek, 1963, Selbstständig, Pfarrkirchen
7. GR Mag. Paul Hammerl, MA, 1990, Jurist, Wels
8. StR Mag. Harald Schuh, 1974, Account Manager, Freistadt
9. GR Michael Fürtbauer, 1972, Geschäftsführer, Ohlsdorf
10. Marianne Hacker, 1964, Unternehmerin, Schärding

 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky

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49  Kommentare
49  Kommentare
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2020Hallo (4.675 Kommentare)
am 29.06.2024 07:51

Auszug aus WIKIPEDIA:

Am 7. April 1956 fand der Gründungsparteitag in Wien-Josefstadt statt; dabei wurde als erster Parteiobmann Anton Reinthaller, ein ehemaliger SS-Brigadeführer, der von 1950 bis 1953 wegen nationalsozialistischer Betätigung als Schwerstbelasteter inhaftiert war, gewählt. Reinthaller, der der NSDAP schon vor dem „Anschluss“ Österreichs beigetreten war……

Da bitte soll der mündige Wähler endlich mal denken!

Nun wenn lt. einer Boulvardumfrage 1/3 gewisse Leute einen als BK wünschen, dann würde ich mir einiges so überlegen über so manche Bierzeltintelligenz!

Was ist los mit dem schönen Österreich? 🙈🙈🙈 WARUM denkt niemand wie schön es ist dass es uns so gut geht wir hatten schon ganz schlechte Zeiten in Österreich!

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westham18 (5.187 Kommentare)
am 27.06.2024 11:30

Die liebe Frau Fürst....gleich sympathisch wie ihre Kollegin Frau Belakowitsch....Wasser predigen aber......👎

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Friz (408 Kommentare)
am 27.06.2024 11:17

Ich habe das Interview von Wolf in der ZIB2 mit Matznetter gesehen. Eine Partei, der Kickl, Matznetter, Berlakowitsch oder Landbauer angehören, werde ich nie wählen.

Ein Kickl, der kaum einen Satz ohne Vorwürfe gegen andere Parteien sagen kann, das noch dazu in einem Ton, der zwischen Hysterie und Schreikrampf liegt, eine Berlakowisch, die so gut es geht, Kickl kopiert und als Ärztin erschreckend wenig Fachwissen hat und dann eben ein Matznetter, der versucht, sich die Welt mit Lügen und Schwurbeleien zurechtzubiegen.

Aber offenbar gibt es viele Österreicher, die solchen Typen auf den Leim gehen.

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zlachers (8.884 Kommentare)
am 27.06.2024 18:13

Sind vielleicht selbst alles arme Kreaturen denen vieles im Leben abgeht. Und merken das: auf dem Leim gegangen, gar nicht.

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1949wien (4.224 Kommentare)
am 27.06.2024 20:34

A.H. sind auch viele auf den Leim gegangen!

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lester (11.631 Kommentare)
am 26.06.2024 16:45

Man stelle sich das Geheul der FPÖ vor, wenn sich ein Lubobmanstellvertreter einer anderen Partei während seiner Abgeordnetentätigkeit um eine fremde Staatsbürgerschaft bemühen würde. Ihre Begründung macht die ganze Sache Noch schlimmer, Fr. Fuchs wollte nur aus finanziellen Gründen die ungarische Staatsbürgerschaft erwerben. Mit einen Wort ihr war die österreichische Staatsbürgerschaft nur ein finanzieller Wert und sonst nichts. Und genauso etwas hetzt gegen Ausländer und will ihre eigene Staatsbürgerschaft verscherbeln.

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her (6.760 Kommentare)
am 26.06.2024 12:55

Kommt aber unter anderem Namen & auf Grund weiterer Ursachen
so und so

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/budget-fiskalrat-fordert-sparpaket-nach-der-wahl;art385,3958968

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her (6.760 Kommentare)
am 26.06.2024 12:56

👇

Zum Soli

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1949wien (4.224 Kommentare)
am 26.06.2024 10:57

...kaum eine Person aus der FPÖ ist es wert gewählt zu werden!

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StefanieSuper (5.401 Kommentare)
am 26.06.2024 09:47

Wer diese Besetzung nicht will, darf einfach nicht die FPÖ wählen. Ich möchte gerne ruhig schlafen können, ohne Grausbirnen und habe ein liberales Herz daher weiß ich, wen ich sicher nicht wählen werde.

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her (6.760 Kommentare)
am 26.06.2024 12:54

Ich hoff Ihr <liberales> 💓
verpflichtet die Menschen nicht <Ihre guten> Taten

auszuhalten.

Soli NATO Nachbar in Not an Stelle von NeuSchulden

und folglich Geldentwertung

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CedricEroll (12.166 Kommentare)
am 26.06.2024 13:29

Niemand hält Ihr Gestammel samt sinnloser Leerzeilen aus. Lernens Schreiben.

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her (6.760 Kommentare)
am 26.06.2024 13:51

Sind Sie der Herr
Vinzenz ?

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kulesfak (2.905 Kommentare)
am 26.06.2024 20:18

Dieser Meinung sind mehrere Leute @her.
Oder wollen Sie sich mit Ihrem dümmlichen Stil als extravagant oder besonders präsentieren?

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westham18 (5.187 Kommentare)
am 27.06.2024 11:32

Cedri, dieses Geschreibe passt zum Inhalt — wertlos.....🤦‍♂️

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 26.06.2024 08:26

Wenn ein Mann unbedingt den Job haben will, findet man immer eine Ausrede, warum er angeblich der Bessere ist.

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observer (22.470 Kommentare)
am 26.06.2024 07:33

Die Fürstin kenne ich nicht, über die äussere ich mich daher nicht. Auffällig ist auf der Liste allerdings, dass sich da kaum oder keine ArbeitnehmerInnen finden. Eigentlich behauptet ja die FPÖ, auch diese nicht unbedeutende WählerInnengruppe zu vertreten.

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2good4U (19.331 Kommentare)
am 26.06.2024 08:31

Muss man Arbeitnehmer sein um Arbeitnehmer zu vertreten?
Und wie viele Arbeitnehmer finden sich in anderen Parteien?

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CedricEroll (12.166 Kommentare)
am 26.06.2024 13:30

Was für eine dumme Frage, die aber hervorragend zu Ihnen passt.

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MaxXI (1.267 Kommentare)
am 26.06.2024 10:34

Diese Fürst war doch mal in den Schlagzeilen mit der Pass-Posse, weil sie einen Antrag für einen ungarischen Pass stellte, weil sie beruflich und privat sehr viel mit Ungarn zu tun hat.

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NedDeppat (14.825 Kommentare)
am 26.06.2024 07:10

Frau Fürst ist eine sehr fähige Politikerin.

Es liegt auf der Hand: es kann nur besser werden!

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MaxXI (1.267 Kommentare)
am 26.06.2024 10:36

Woher wissen sie das diese Dame eine fähige Politikerin ist?

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lester (11.631 Kommentare)
am 26.06.2024 12:10

Weil sie um einen ungarischen Pass ansuchte. Scheinbar war ihr die ungarische Staatsbürgerschaft mehr wert als die österreichische. Super Volksvertreter haben die Freiheitlichen, sie verzichten sogar um einen Judaslohn auf die h e i m a t l I c h e Staatsbürgerschaft. Hier sieht man so richtig die Verlogenheit der FPÖ.

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westham18 (5.187 Kommentare)
am 27.06.2024 11:35

NED? — änderns Ihr Pseudonym....😉

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 25.06.2024 17:30

Es wäre der Worst Case für Österreich, Kickerl und seine Kumpanen in die Regierung zu wählen.

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zlachers (8.884 Kommentare)
am 25.06.2024 17:48

Ja! Und wieso rechnet sich die fpö, dann jetzt schon große Chancen dafür aus?
Hat sie denn nicht der Herr Österreicher und die Frau Österreicherin wie Sie‘s sind und die aber eigentlich die fpö in der Regierung gar nicht haben wollen, dazu ermutigt. ?
Bei der EU-Wahl, z.B. usw.

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zlachers (8.884 Kommentare)
am 25.06.2024 17:19

Säule der Volkskanzlerschaft…..

Es muss noch das Volk gefunden werden welches einen Volkskanzler haben will.
Bisher haben sie immer den Bundeskanzler gewählt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.823 Kommentare)
am 25.06.2024 15:59

Die Fußstapfen nach der Zadic sind unerreichbar groß...

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zlachers (8.884 Kommentare)
am 25.06.2024 17:32

Diese Position ist nur für eine geeignet die ihren Job ernst nimmt, und es richtig machen will und tut, und nicht für eine die nur denkt oh da gibt’s viel zu gewinnen…

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woiknail (961 Kommentare)
am 25.06.2024 19:07

Tatsächlich hast du recht. Zadic hat wirklich einen hervorragenden Job gemacht. Kann mir nicht vorstellen dass die FPÖ da auch nur annähernd wenn hat, der das so könnte. Ich würde einen FPÖ Justizminister sogar für sehr gefährlich halten.

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LASimon (13.454 Kommentare)
am 26.06.2024 10:43

Ich gehe davon aus, dass bei einer möglichen Regierungsbeteiligung der FPÖ der Bundespräsident dieser nicht das Justizressort überlassen wird. Er hat diesbezüglich bereits 2017 sehr sensibel agiert.

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Floh1982 (2.449 Kommentare)
am 25.06.2024 15:25

wäre...würde...hätte... alles nur Träumerei, denn mit dem Demagogen und Volksverhetzer Kickl an der Parteispitze wird die FPÖ nie einen Koaltionspartner finden!

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 25.06.2024 14:58

Die Liste der potentiellen ministrablen FPöern aus OÖ entbehrt nicht einer maßlos arroganten Selbstüberschätzung der " KandidatInnen"

Für vernunftbegabte Wähler ein Grund mehr das Kreuzl NICHT NEI DER kickl- FP zu machen!
Abgesehen von denm toxischen Schreier Kickl!!!

Ein absurder, verrückter Traum der FP!
Ein Alptraum für Österreich!

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 25.06.2024 14:49

Es geht gar nicht um die Fürst,
sondern nur darum,
die hirnrissige Covid Diskussion der FP
aufzuwärmen
und in den Wahlkampf hineinzuquetschen!

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Gabriel_ (4.178 Kommentare)
am 25.06.2024 14:57

@Vinzerl: "...die hirnrissige Covid Diskussion der FP
aufzuwärmen
und in den Wahlkampf hineinzuquetschen!"

Wie liest du das aus diesem Artikel heraus? Hast du diesen Artikel gelesen?`

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 25.06.2024 16:25

Ja, und wie genau!
Sinnerfassend ist sonnenklar: Es geht um die Auferweckung der toten covid- Diskussion!
Um was sonst??

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vinzenz2015 (48.276 Kommentare)
am 25.06.2024 16:27

Siehe das Forenecho unten!

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kmal (1.432 Kommentare)
am 25.06.2024 12:46

Die machen einen auf Gesundheit und so, werden’s leicht die Kassenfusion mit der Patienten-Milliarden-Mehrbelastung wieder rückgängig machen? Und dann auch noch Bildung, das wäre wie wenn man den Bock zum Gärtner macht, gibt’s dann wieder Bücherverbrennungen wie dazumals?

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Gabriel_ (4.178 Kommentare)
am 25.06.2024 13:59

@kmal: "Die machen einen auf Gesundheit und so, werden’s leicht die Kassenfusion mit der Patienten-Milliarden-Mehrbelastung..."

Ich sags mal so: Es kann nur besser werden - Die C19 Zeit unter schwarz-grün war fatal! Alleine die großteils sinnlosen Tests kosteten über 5 Milliarden Euro!
Ein Drittel der Bevölkerung wurde defacto weggesperrt...
Das werden viele nicht vergessen!

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Peter1983 (2.457 Kommentare)
am 25.06.2024 14:16

Dafür haben viele - vor allem die Blauen und deren Klientel - vergessen, dass seinerzeit die FPÖ schon sehr früh Maßnahmen eingefordert hat.

Viele werden dafür NICHT vergessen, welche Hetze die FPÖ seinerzeit betrieben hat, und welchen teils haarsträubenden Behauptungen aus dubiosen Quellen laut hinausposaunt wurden. (Stichwort Telegram-News, Ivermectin, etc.)
Oder die skandalösen Vergleiche mit der Judenverfolgung während der NS-Zeit...

Das Thema Corona ist längst vorbei, die Blauen versuchen aber nach wie vor, aus dieser Zeit politisches Kapital zu schlagen. Aus meiner Sicht sollte speziell eine FPÖ dieses Thema lieber ad acta legen...

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Gabriel_ (4.178 Kommentare)
am 25.06.2024 14:25

@Peter1983: "Dafür haben viele - vor allem die Blauen und deren Klientel - vergessen, dass seinerzeit die FPÖ schon sehr früh Maßnahmen eingefordert hat."

War auch berechtigt am Anfang der Pandemie. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es nicht zu den von Kurz prophezeiten 100.000den Toten kommen würde...

"...und welchen teils haarsträubenden Behauptungen aus dubiosen Quellen laut hinausposaunt wurden. (Stichwort Telegram-News, Ivermectin, etc.)..."
Es gibt Zahlreiche Studien zu Ivermectin, auch wurde es seinerzeit in einem deutschen Krankenhaus angewandt. War halt nur zu billig und man konnte keinen richtigen Gewinn damit machen.

"...Oder die skandalösen Vergleiche mit der Judenverfolgung während der NS-Zeit..."
die mussten nicht sein, stimmt - andererseits wurde 1/3 der Bevölkerung grundlos (wie man mittlerweile weiß) weggesperrt!

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Gabriel_ (4.178 Kommentare)
am 25.06.2024 14:37

@Peter1983: "...Aus meiner Sicht sollte speziell eine FPÖ dieses Thema lieber ad acta legen..."

das glaub ich dir gern, dass die Linken diese Zeit lieber vergessen, löschen möchten...

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kmal (1.432 Kommentare)
am 25.06.2024 12:30

Aber keine Sorge, die Freunde Putins werden im Herbst noch weniger wählen als vor kurzem.

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tradiwaberl (15.911 Kommentare)
am 25.06.2024 12:29

Liebe FPÖ,

solange ihr keine 50% schafft, wird Kickl nicht Kanzler werden.
Versprochen !!

Fragt mal Geert Wilders wie das ausgeht, wenn man es sich vor lauter Hetzen einfach mit allen vertut.

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kmal (1.432 Kommentare)
am 25.06.2024 12:28

Justiz nach ungarischem Vorbild? Wollte die nicht auswandern oder zumindest die ungarische Staatsbürgerschaft? Na hawideri, da kommt was auf uns zu …

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hhprib (38 Kommentare)
am 25.06.2024 12:25

Wollte die Fürst nicht nach Ungarn auswandern?

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Fafnir (472 Kommentare)
am 26.06.2024 08:04

wahre Patrioten diese FPÖ

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her (6.760 Kommentare)
am 26.06.2024 13:08

Sie müssen lernen EUropäisch wenn nicht gar globalistisch zu denken

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vahida_maglajlic (778 Kommentare)
am 27.06.2024 08:41

"auch wenn sie Kanak heißen oder in der Puszta leben, ob als Halbperser oder Behm, Heimat ist überall national-sozial"

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